Das EU-Gipfeltreffen in der Slowakei soll einen Weg aus der Krise weisen. Das verkündeten Kanzlerin Merkel und Frankreichs Premier Hollande. Die europäische Union befinde sich "an einem sehr entscheidenden Zeitpunkt" - die "Agenda von Bratislava" solle nun helfen.
Für die Eliten die sich zunehmend einigeln, und Armee wie Polizei zu ihrer privaten Security umbauen wollen, oder für die einfachen Bürger, welche immer nur alternativlos alles auszuhalten haben?
1. Sicherheit.
Wovor, für wen. Wenn irgendein Mensch in den Grauen eines "demokratisch legitimierten" Krieges stirbt, dann geht das alle Demokraten an. Nicht nur die Rüstungsindustrie und die Bundeswehr.
2. Wohlstand. Wohlstand für wen, auf wessen Kosten erhalten. Für den einen ist Wohlstand, wenn er seinen Kindern was eigentlich alltäglich Notwendiges zum Geburtstag schenken kann. Für den anderen ist es nett aber noch lange kein Wohlstand, wenn er Millionensummen für Beratertätigkeit erhält.
3. Europäische Werte. Was gehört denn zu Europa: Russland, Ukraine, Italien, Irland, und sehr verschiedene Religionen. Sehr verschiedene Lebenshaltungen. Sehr verschiedene Vorstellungen der Energieversorgung. Europäische Werte gibt es nicht, höchstens in einem gemeinsamen Feindbild. Und selbst das geht nicht.
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Also: Nette Floskeln ohne Substanz. Und worauf hoffen wir dann als Ergebnis in Bratislava?
Zwei, die keiner mehr will: Merkel und Hollande
Zwei Versager. Mehr muss man eigentlich nicht sagen.
Schade, dass beide noch so viel schaden anrichten werden bevor sie endlich gegangen werden.
daß diese beiden den zettel finden, der den weg zeigen soll.
Der Euro ist der Teuro. Kann man das nicht ändern? Europa ja, Euro Währung nein.
Was muessen Sie persoenlich aushalten?
Was buessen Sie persoenlich ein?
Wo geht es ihnen persoenlich schlechter?
Ich koennte noch viele Fragen stellen, aber mir wuerden die 3 Antworten reichen.
Danke.
Beide, Merkel und Hollande, sind für den desaströsen Zustand und den gesellschaftlichen Verfall in ihren Ländern maßgeblich verantwortlich, wie sollten die Bürger also auf die absurde Idee kommen,...nun wären beide Teil der Lösung.
Merkels einsame Mirgrationspolitik (ausdrücklich keine Flüchtlingspolitik) und ihre absolute Weigerung, die Massenmigration nach Deutschland zu stoppen bzw. zu mindern, hat doch die EU derart tief gespalten.
Gerade Angela Merkel zeigt doch immer deutlicher, dass sie die Sorgen, Ängste und Nöte der Deutschen bzw. der Europäer nicht einmal ansatzweise interessieren.
Angela Merkel, so wie kein anderer europ. Staatschef, begrüßt den Zentralismus und die sukzessive Machtkonzentration in Brüssel. Angela Merkel steht wie kein anderer für die sukzessive Abschaffung nationaler Souveränität. Immer nur so viel und so schnell, dass es der Bürger nicht mitbekommt, nicht merkt.
Ob die Europäer diese Veränderung überhaupt wollen, interessiert die Kanzlerin nicht !
"Europa befinde sich "an einem sehr entscheidenden Zeitpunkt", sagte Merkel"
Warum benutzte Frau Merkel das Wort "Zeitpunkt" und nicht das Wort "Wendepunkt"? Wahrscheinlich will sie gar keinen echten Wendepunkt. Es soll also alles so bleiben, wie bisher. Aber die Bürger wollen Veränderungen in Europa, denn nur durch Veränderungen kann Europa als Union gefestigt und bestehen bleiben.
Meine persönlichen Lebensumstände haben sie nicht zu interessieren.
Spätestens bei der nächsten Bundestagswahl wird Ihnen ein Licht aufgehen, dann werden all ihre wunderlichen Frage mit einem Schlag beantwortet sein;-)
"Der Euro ist der Teuro. Kann man das nicht ändern?"
Was meinen Sie mit die Teuro?
Die gegenwärtig schwindelerregende Inflation?
Es ist immer das gleiche mit den Deutschen, immer haben sie was auszusetzen. Das ist wie beim Fussball der deutschen Nationalmannschaft, auch wenn sie gewinnen wird (auf höchstem Niveau) kritisiert was das Zeug hält ;-)
Ein bisschen Lockerheit würde den Deutschen besser zu Gesicht stehen.
Niemand hat jemals behauptet das das Projekt EU einfach wäre.
Was das angeht glaube ich das die EU diese Krise meistern wird, auch wenn viele die EU schon als gescheitert sehen, werden sie leider enttäuscht werden. Gruß
Gehören sie auch zu denjenigen, welche sich vor dem Drehmoment fürchten, wen sich der "Mob", der "Pöpel", oder das "Lumpenproletariat" erhebt? Um ehrlich zu sein, ich freu mich schon drauf;-)
Was soll das denn sein?
... da wünschte man sich Politiker die weniger mit sich selbst beschäftigt wären und die hart genug daran arbeiten müssen ihre Getreuen bei der Stange zu halten.
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Stattdessen haben wir hier zwei Politiker, die in ihrem jeweiligen Heimatland mit einiger Wahrscheinlichkeit schon nichts mehr zu melden haben werden.
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Mit den beiden wird Europa nur noch tiefer in die Krise schlittern.
..., genau,...wenn ich das Bild dieser beiden Politiker sehe, dann sehe ich doch Europa, dann sehe ich die EU. Gemeinschaftssinn = 0. Die kleinen und armen Nationen dieser Gemeinschaft haben Recht wenn sie sich von Deutschland und Frankreich nicht diktieren lassen wollen. Zugegeben, Deutschland zahlt viel in die EU Kasse ein. Aber wieviel holt Deutschland denn aus dem gemeinsamen Binnenmarkt wieder herraus?. Erst gestern sprach ein Herr Junker davon die Geldmittel zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit aufzustocken. Eine tolle Idee, eine echt tolle Sache. Ich bin mir aber jetzt schon sicher das dieses Vorhaben scheitern wird am nationalem Egoismus der einzelnen Staaten selbst. Jedes Land ist doch für seine Jugendarbeitslosigkeit selbst verantwortlich. Es ist sehr leicht immer der EU alles in die Schuhe zu schieben. Mit den Erfolgen der EU, achja, damit will sich jedes Land dieser lachhaften Gemeinschaft rühmen.
Merkel noch Hollande haben einen realistischen und praktikablen Plan für Bratislava oder die Zukunft! Zu verschieden sind existenzielle Ansichten über z.B. die Flüchtlingsthematik, die Griechenlandkrise, eine gemeinsame Aussenpolitik oder gemeinsame Verteidigungspolitik und den jeweiligen Finanzierungen. Deutschland kann nicht die notwendigen Kosten alleine stemmen und die anderen Mitglieder haben genügend damit zu tun, den Kopf über dem Wasser zu halten! Es wird deshalb leider niemals die Vereinigten Staaten von Europa geben, auch wenn es eine gemeinsame Währung gibt. Zu unterschiedlich sind Sprachen, Kulturen und Geschichte der Mitglieder! Man bräuchte einen zweiten Lincoln, der alles unter einem fast schon krankhaften Nationalismus ( Patriotismus) zusammenschweißt und jedem "Bundesstaat" die gefühlte Freiheit für lächerliche Vorschriften oder sonstige Belanglosigkeiten überläßt! Und natürlich einen Turbokapitalismus! Leider sehen sich Staaten immer für zu wichtig zu unverzichtbar!!!
Vor allem Merkel aber auch Hollande sind Teil der Krise! Mit ihnen wird kleine Lösung möglich sein, die Europa zukunftsfähig macht.
ISCH OVER!
Die Schwäche der EU besteht darin, dass sie eine Gemeinschaft zur Durchsetzung der Wirtschaftsinteressen ist. Seit Beginn der EU wird den Bürgern erzählt, das alles hätte etwas mit Völkerverständigigung zu tun, und mit Frieden. Aber das sind nur die Abfallprodukte eines neoliberalen Wirtschaftssystems, dem Menschenrechte eben so egal sind wie christliche Werte. Es geht um Profit. Und den machen nicht die Bürger. Und uns dann den Verzicht auf die Grenzkontrollen und die gemeinsame Währung als Vorteil zu verkaufen, grenzt schon an Unverschämtheit. Abgesehen davon, dass das Vorteile für die Wirtschaft sind. Den einzelnen Bürgern ist es egal ob sie an Grenzen ein paar Minuten warten oder Geld umtauschen müssen. Alles Lug und Trug und keinesfalls zu befürworten!
Ich antworte stellvertetend für
@15:34 von Appleleptiker,
dessen Meinung ich ausdrücklich nicht
100%ig teile, allerdings eher als Ihre.
a) Was müssen Sie persönlich aushalten?
Antwort: Solche Fragen zum Bleistift.
b) Was buessen Sie persönlich ein?
Antwort: Seit einiger Zeit positive Perspektiven für meine Kinder/Enkel.
- und dass, obwohl ich weiss, dass es
- min. 50% der deutschen Familien
- noch schlechter geht als mir.
c) Wo geht es Ihnen persönlich schlechter?
Antwort: Auf meinem Rentenbescheid,
meiner jährlichen Kapitalertragsauskunft,
sowie meiner Daten auf der Gesundheitskarte.
- und dass obwohl ich täglich 'jogge'.
Noch Fragen?
"Gehören sie auch zu denjenigen, welche sich vor dem Drehmoment fürchten, wen sich der "Mob", der "Pöpel", oder das "Lumpenproletariat" erhebt? Um ehrlich zu sein, ich freu mich schon drauf;-)"
Also das ist doch Unsinn oder soll es Satire sein? Bei uns erhebt sich niemand, denn den meisten Bürgern geht es sehr gut. Vergleichen Sie mal mit anderen Ländern (Europa reicht schon!)!
Die Politik eilt von Gipfel zu Gipfel . Man lebt ist ständiger Hoffnung ! Entschieden wurde so oft nichts. Also hat alles wiedereinmal nur viel Geld gekostet . Wie wäre es denn mal wenn alle EU-Länder einfach mal vernünftig mit dem Geld umgehen würden ???? Für uns in Deutschland nenne ich nur ein paar Beispiele : BER , Stuttgart 21, Elbphilharmonie und die Drohnengeschiche des Herrn d.M. die allein schon 5 Milliarden gekostet hat. Zusammen waren das mal eben 18 Milliarden Euro die in den Sand gesetzt wurden. Von solchen Fällen haben wie jährlich zigtausend Fälle in Beamtenschaft und Politik aber nichts bewegt sich außer den große Mantel des Schweigens .... bis wir ganz zusammen gebrochen sind dann kommt anstatt des Schweigens das ganz große Jammern.
Gerade diese beiden Loser werden uns von den Medien als Synonym für Europa "verkauft"? Wieder so eine Lachnummer.
auf dem Foto sind echt der Gipfel, (die eine, die für Gesetze nichts übrig hat, der andere mit dem Charme einer Socke) schaffen alles, aber nicht Europa aus der Schwäche zu helfen!
sollte über Jahre zusammenwachsen, die Währung sollte hierbei an letzter Stelle stehen - Ok, das wurde auch so gemacht, aber jetzt, wo es wirklich Probleme gibt, treten die Unterschiedlichsten Meinungen und Strömungen auf, solche, die man nicht mit Geld ausbügeln kann. Hierzu kommt noch die fatale Entscheidung Merkels, Entscheidungen ganz allein zu treffen, ohne andere um ihre Meinung zu fragen - ein eklatanter Fehler. Jetzt stehen Merkel und Hollande ziemlich einsam da - Hollande als unbeliebtester Regierungschef, Merkel als Bundeskanzlerin, deren Umfragewerte immer weiter in den Keller gehen, und die keine Zustimmung für ihre Flüchtlingspolitik mehr findet.. alles in allem keine guten Voraussetzungen, um in Bratislave zu irgendwelchen konstruktiven Ergebnissen zu kommen.
"wen sich der "Mob", der "Pöpel", oder das "Lumpenproletariat" erhebt?"
Ach Herrje, wo soll das denn stattfinden?
re denkerundlenker
"Der Euro ist der Teuro. Kann man das nicht ändern?"
Was meinen Sie mit die Teuro?
Die gegenwärtig schwindelerregende Inflation?
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Und wie sieht die Inflation aus, wenn Sie die Park-, Gebühren und Gesundheitskosten einbeziehen?
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Aber wer es nicht begreift, "Die" entscheiden was mitgerechnet wird?
richtigen auf dem Bild.
Letzte Umfrage zufolge wollen 50 Prozent der Bürger nicht das Merkel noch mal antritt.
Und Hollande ist wohl auch weg vom Fenster.
Die Zwei würden uns gerne noch was hinterlassen woran wie zu knappern haben.
Ich denke nicht das die Zwei verstanden haben warum die Bürger der EU immer weniger Interesse an dem Konstrukt haben.
Und was Sie jetzt vorgeben wird in der Form nicht funktionieren, was wir brauchen ist weniger EU.
Und einige hier bestreiten das der EURO ein Teuro ist, dann sollten diejenigen sich mal die alten Prospekte von 202 DM Zeit ansehen und den Preisunterschied gegen die Lohnsteigerung rechnen.
Damals reichten 100 DM zum Einkaufen, heute braucht man 120 Euro bei wenigen Prozenten mehr Lohn.
Die Zwei sollten sich um Ihre Länder kümmern, da haben beide reichlich zu tun.
Gruß
"Stattdessen haben wir hier zwei Politiker, die in ihrem jeweiligen Heimatland mit einiger Wahrscheinlichkeit schon nichts mehr zu melden haben werden."
Ich sehe eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Frau Merkel auch nach 2017 Bundeskanzlerin sein wird.
Lassen Sie sich mal nicht vom eigenen Wunschdenken verwirren ...
"Was meinen Sie mit die Teuro?
Die gegenwärtig schwindelerregende Inflation?"
Wahrscheinlich war die Inflation gemeint. Und die ist schwindelerregend, auch wenn Sie es bisher nicht bemerkt haben. Inflation kommt von inflare=aufblähen. Aufgebläht werden dabei die Geldmengen, wofür vor allem die Banken, seit neuem im Verein mit der EZB sorgen. Wann und wo sich das in den Preisen niederschlägt hängt noch von anderen Dingen ab, davon wer das viele Geld erhält (ich nicht), von der Art der Messung der Inflation. Einen Warenkorb dazu heranzuziehen ist eigentlich Volksverdummung. Es ist gut mal über die dahinterliegenden Zusammenhänge nachzudenken. Sonst erleben Sie vielleicht noch einige Überraschungen.
"Den einzelnen Bürgern ist es egal ob sie an Grenzen ein paar Minuten warten oder Geld umtauschen müssen."
Und ob es der Wirtschaft nützt kann dem einzelnen Bürger auch ganz egal sein. Die "Wirtschaft" ist ja sowas wie ein anderes Universum und hat mit seinem Dasein nicht das Geringste zu tun.
Schöne Worte, allein mir fehlt der Glaube!
Die EU ist einfach viel zu groß!
Ob Flüchtlingskrise, Banken- oder Griechenlandrettung: Die EU war dabei immer außen vor, weil 27 EU-Staaten immer einstimmig zustimmen müssen, aber diese Einstimmigkeit so gut wie nie zu erreichen ist!
Stellen Sie sich einfach vor, Sie hätten selbst eine 27köpfige Familie, und alle müssten im Familenrat immer einstimmig zustimmen, damit die Familie etwas gemeinsam unternehmen kann!
Das funktioniert einfach nicht, ob bei Familien oder bei Staaten!
Laut DPA vom 15. 9. 2016 hat jetzt eine chinesische Familie mit vier Kindern in Deutschland Asyl vor dem VGH-BW eingeklagt, weil in China dzt. nur ZWEI Kinder erlaubt sind (Az. A11S1125/16).
Mal ehrlich, Sie haben nicht damit gerechnet, dass andere User diese Meldung recherchieren, oder? Sonst wären Sie wenigstens ansatzweise bei der Wahrheit geblieben. Die dpa-Meldung gibt nämlich nichts von dem her, was Sie hier behaupten.
Google hilft.
Seid mir jetzt noch böse, aber seit wann hat die "EU" keine Dauerkrise?
Die "EU" ist eine permanente Krise. Vielleicht ist die "EU" auch die Ursache der Dauerkrise.
Früher hätten die wirtschaftlich schwächeren Südländer ihre Währungen einfach abgewertet, und alles wäre gut gewesen!
Mit der Gemeinschaftswährung Euro können diese Staaten das aber nicht mehr durchgeführen!
Egal wie verschuldet man auch persönlich sein mag, Bankrott ist man erst, wenn man keinen Kredit mehr bekommt!
Damit diese Staaten nicht völlig zusammenbrechen, flutet die EZB den Finanzmarkt mit sagenhaften 1200 Milliarden Euro, also eine faktische Insolvenzverschleppung!
Nur Insolvenzen, die nur verschleppt werden, krachen dann besonders laut zusammen!
Das dicke Ende kommt erst noch!
>>Die beiden Politiker setzten drei Prioritäten für das Treffen in der slowakischen Hauptstadt: Sicherheit, Wohlstand und europäische Werte.<<
Der Wohlstand ist gefährdet, die Unsicherheit ist groß und die europäischen Werte werden zusehends geopfert. Das ist jedenfalls nach meinem Eindruck das bisherige Ergebnis der Politik der Politiker, die sich beim EU-Gipfel treffen. Da hege ich mal berechtigte Zweifel, ob das gelingt. Auch ist es ja wieder mal so, dass wir ohne Politik all diese Probleme nicht hätten. Die Politik ist also wieder einmal damit beschäftigt, die Probleme zu beseitigen, die sie verursacht hat.
Ich bin ganz Ihrer Meinung!!
Die immer wieder lautstark und von bestimmten Kreisen auch in D dafür unterstützten sog. Vishegradstaaten und ihre baltischen Mitstreiter sind also gegen die Aufnahme von Flüchtlingen - insbesondere die nichtchristlichen.
Hat dieselben Damen und Herren eigentlich mal jemand der zurecht Empörten gefragt, wie sie mit ihren Sinti und Roma umgehen. Oder womöglich auch mit den heimischen Russen?
Es sieht mir alles nach einer sehr ähnlichen völkischen Ideologie aus. Da muss man nun wirklich nicht hinterherdackeln, aber hinterfragen schon.
Die Meinungen aus Russland kann man jetzt mal ganz getrost vergessen. Wir können froh sein, dass diese beiden Länder Verantwortung übernehmen.
Danke für Ihren Beitrag. Das "Aufblähen der Geldmengen", wie Sie es beschreiben, ist ein weltweites Phänomen und hat sicher nicht den Nutzen des Grossteils der Bevölkerung im Auge, egal wo. Wenn schon private Banken Geld drucken und nach Belieben in den Markt pumpen können, weiss man wie es um die Welt bestellt ist.
Teils sinnlose EU-Gesetzgebungen die in der deutschen Gesetzgebung umgesetz werden müssen von EU-Kommisaren die jeder Bürger der EU-zu der eigenen Regierung mit bezahlen muss. Die derzeitige EU ist keine Demokratie sondern ein auf die Wirtschaft fixiertes Bündnis Europaischer Regierungen.
Was büsst man ein: sehr viel Geld das man in Form von Steuern bezahlen muss um dieses ganze System der Subventionen und Bankenrettungen zu Finanzieren von dem aber z. B. in Griechenland kein einizer kleiner Bürger was hat.
Geht es Ihnen persönlich schlechter? Ja den das Einkommen des Normalbürger ist nicht genauso gewachsen wie der Wertverlust des Euros durch die Inflation. Die D-Mark war eine viel Stabilere Währung als der Euro.
Warum muss ich gegen Gebühr meinen Führerschein (was ein Model der EU ist und auch so auf erst Seite steht und der kein Ablaufdatum hat) gegen die Neue Plastikkarte eintauschen.
um nur mit wenigen Antwortmöglichkeiten auf Ihre Fragen zu Antworten americafl
Kleine Ergänzung: Inflation gab es vor allem bei Aktienpreisen und Immobilienpreisen. Wodurch die Schere zwischen Arm und Reicht auseinander geht.
...soviele Menschen einreden die Katastrophe stehe vor der Tür? Vergleicht die Situation hier mal mit großen Teilen der restlichen Welt. Vielleicht geht Euch dann ein Licht auf, dass Ihr Euch von Hetzern und Angstmachern vor den Karren spannen lasst. Anstatt mit vernünftigen, moderaten Korrekturen steuern und Politik machen zu wollen und unser Europa zu verbessern rufen die Menschen nach dem "Holzhammer". Da wird es mehr Trümmer geben als durch die eigentlichen Probleme.
"Was meinen Sie mit die Teuro?
Die gegenwärtig schwindelerregende Inflation?"
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Da die Südländer Ihre Währungen nicht abwerten können, ist die Geldpolitik der EZB schlimmer als eine Inflation. Das wollen Sie aber nicht verstehen.
... möchte ich (eingedenk "Janosch") ausrufen... nachdem wir allerdings "in echt" (meine Gattin und ich nebst Kindern und Enkeln) bereits zum Jahreswechsel nach Neuseeland übersiedelten. Und ja - von Downunder-NZL aus wirkt das deutscheuropäische Politpuppentheater tatsächlich wie ein Schwank aus der Augsburger Puppenkiste oder aus Spitting Image...
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Mehr als 20 Jahre war ich in "D" kommunalpolitisch aktiv, habe manches bewirkt, habe aber letztlich vor Schröders "Agenda 2010" und Merkels "Marktkonformer Demokratie" und deren mir unerklärlichen Wählerzuspruchs resigniert.
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Als Mittzwanziger und Europaenthusiast fuhr ich noch am Wochenende von HH nach Paris, um dort mit Freunden in Café zu frühstücken, und abends voller Zuversicht zurück.
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Heute konstatiere ich: Merkel (u.andere) haben meine Träume von Europa nachhaltig zerstört. Und das wird nicht durch Puppenspielertreffen in Bratislava oder sonstwo noch zu reparieren sein... Ich bedauere das treudumm zahlende Publikum...
Zumindest was die völlige Gleichgültigkeit der Regierung gegenüber Steuerverbrechen ist. Auch die Steuervermeidung scheint nur deshalb möglich. Beides zusammen ergibt einen ganzen Bundeshaushalt extra pro Jahr(!). Also ca 300 Milliarden Euro, der größte jährliche Haushaltsposten. Offensichtlich auch für die Finanzminister ein ganz anderes Universum.
Vor dem Brexit hiess es: Katastrophe, alles wird furchtbar, Horrorszenario - ja schon fast Weltuntergang.
Sollte die EU scheitern, dann wird sich Europa eben neu finden. Davon wird die Welt auch nicht untergehen.
Gut, für Herrschaften wie Merkel und Hollande mag das Unbequemlichkeiten bedeuten, weil man inzwischen ganz herrlich viel Verantwortung auf die EU schieben kann und man konnte eigentlich auch immer mehr aufs Volk pfeifen, denn das kann in der EU sowieso niemanden von den Entscheidern (EU Kommission) wählen.
Ja. Gut. Also persönliche Katastrophe weil plötzlicher Ausbruch von Arbeit für einige wenige.
Aber ansonsten: Europa hat Kriege überstanden. Dann übersteht Europa locker den Zusammenbruch einer Struktur, die nicht gewachsen, sondern willkürlich gegeben wurde.
Ich bin inzwischen davon überzeugt: wenn diese Leute weniger von Krisen reden und dafür mehr arbeiten würden, dann hätten wir weniger Krise.
Da kann man sich weniger profilieren, aber es würde sich lohnen.
" Ja den das Einkommen des Normalbürger ist nicht genauso gewachsen wie der Wertverlust des Euros durch die Inflation. Die D-Mark war eine viel Stabilere Währung als der Euro."
Legende. Die DM hatte Inflationsraten die der Euro nicht mal ansatzweise erreicht hat.
Und sowieso entscheidet sich die Frage, ob der Zuwachs an Realeinkommen die Inflation ausgleicht oder nicht, nur zur Hälfte an der Inflationsrate.
"@steuerzahler-xy, 16:32
Laut DPA vom 15. 9. 2016 hat jetzt eine chinesische Familie mit vier Kindern in Deutschland Asyl vor dem VGH-BW eingeklagt, weil in China dzt. nur ZWEI Kinder erlaubt sind (Az. A11S1125/16).
Mal ehrlich, Sie haben nicht damit gerechnet, dass andere User diese Meldung recherchieren, oder? Sonst wären Sie wenigstens ansatzweise bei der Wahrheit geblieben. Die dpa-Meldung gibt nämlich nichts von dem her, was Sie hier behaupten.
Google hilft."
Na, dann hätten Sie aber wenigstens für Klärung sorgen können:
http://www.n-tv.de/politik/Einjaehriger-Chinese-als-Fluechtling
-anerkannt-article18648251.html
"eine Ergänzung: Inflation gab es vor allem bei Aktienpreisen und Immobilienpreisen."
Die Inflationsrate wird an Konsumgütern gemessen. Aktienkurse sind da außen vor.
Die europäischen Werte, soweit sie die EU betreffen, drehen sich ausschließlich um den freien Güterverkehr. Menschenrechte oder christliche Werte kommen da noch nicht einmal Ansatzweise vor. Der EuGH kann sogar soziale Rechte in EU-Staaten außer Kraft setzen, wenn sie Wirtschaft behindern. Aber das kommt noch.
Alte Köpfe, alte Zöpfe. Wie sollen die Protagonisten von Austeritätspolitik zu einer anderen Politik finden? Wie sollen die Gegner einer Umverteilung von Flüchtlingen zu einem Konsens finden? Die Positionen sind doch schon so oft nicht geändert worden, warum sollte es jetzt gelingen. Alte Köpfe werden die alten Allheilmittel predigen, mit denen die EU bisher erfolgreich am Scheitern ist.
"Inflation gab es vor allem bei Aktienpreisen und Immobilienpreisen."
Das interessiert doch nur Leute, die viel Geld haben. Die meisten Leute interessieren sich eher für die Mietkosten und den sozialen Wohnungsbau, der in den letzten Jahren immer mehr reduziert wurde.
Anstelle die Probleme beim Namen zu nennen, die Ursachen finden und beheben, wird alles auf später verschoben!
Scheinbar spielt es keine Rolle, das die EU inzwischen immer weiter "auseinander bricht"!
Diese Schauspielerei der Politiker fürs dumme Volk glaubt so wieso keiner mehr.
Der Streit um "Pipifax" hat Vorrang, die echten Probleme können warten!
Der Niedergang Europas, wirtschaftlich und politisch ist bereits voll im Gange.
England hat gerade noch die Kurve bekommen und sich aus dem Strudel befreit, bevor es mit hinein gezogen wird!
Aus der EU ist ein "Krieg der Sterne" geworden!!
Und 27 Sterne haben gegen 51 Sterne keine Chance!
Darüber sollte man mal nachdenken!
Wenn die EU sich nicht unabhänig macht, vom Vordenker, wo zu brauchen wir dann eine EU??
richten sie doch dem wandel aus, dem ich nicht antworten darf, daß auch noch die staatskriminalität der enteignung der bürger durch die hintertür, schon lange im gange ist.
das alles, um hollande und renzi bei laune zu halten.
Mit dem EU-Moloch muß es wirklich schlimm stehen, wenn sich dieser gezwungen sieht sich nun sogar schon den Friedensnobelpreis verleihen zu lassen; doch verzapfen die Anhänger und Apologeten des EU-Moloch schon seit geraumer Zeit, der EU-Moloch wäre der Grund dafür, daß es in Europa in letzter Zeit keine nennenswerte Kriege mehr gegeben habe, was natürlich grober Unfug ist: Denn nach Ende des Sechsjährigen Krieges standen sich in Europa die VSA und Rußland gegenüber und sämtliche europäischen Staaten waren einer der beiden Großmächte untertan und daß sich Vasallenstaaten untereinander, in einer solchen Lage, nicht zanken ist nun wahrlich kein Hexenwerk; ebenso gut hätte man den Rheinbund Napoleons oder dessen Königreich Italien zum friedensstiftenden Wunderwerk erklären können! Abgesehen davon scheinen nun das Spielgeld Euro und die mit ihm einhergehenden Verwerfungen die Feindschaft zwischen den europäischen Völkern zu entflammen wie schon lange nicht mehr.
Lieber Idefix™ leider konnte ich Ihnen bei dem letzten Thema nicht antworten, hier ein Beweis, was die EU von der Türkei fordert, das habe ich mir nicht selber ausgedacht:
Nun könnten Sie mir vielleicht erklären, was diese Forderung für einen Sinn oder Zweck erfüllen soll, ausser das die Türkei im Terror versinken sollte.
Ihrem Posting stimme ich zu, weil darin die wichtige Frage nach der Zukunft Europas enthalten ist.
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Als Europapolitiker noch zwischenmenschlich übergreifende Belange gestalten konnten, hatten Europabürger noch Hoffnungen. Seit aber Politiker nur noch rein wirtschaftlichen "Erfordernissen" gehorchen (müssen) - von Firmenverlagerungen bis hin zum Import von "Billigstflüchtlingen", ist das bürgerliche Vertrauen völlig zerstört. Ein mit zugewanderten "Billigstarbeitskräften" überfülltes Europa kann ein europäischer Normalbürger nicht wirklich wollen... dazu noch die sozialen und kulturellen Probleme... Wer das heute noch mit "500 Mio. Europäern" abtut, hat keine Ahnung von der Sprengkraft in soz. Ballungszentren.
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Ein Ansatz zum Nachdenken wäre viell. mal die Entwicklung der "Mafia-Parallelkultur" in Süditalien...
Liebe User,
um Ihre Kommentare zum Thema „EU-Gipfel “ besser bündeln zu können, haben wir uns entschieden, die Kommentarfunktion in diesem Artikel zu schließen. Gern können Sie das Thema hier weiter diskutieren: „http://meta.tagesschau.de/id/115739/eu-gipfel-in-bratislava-soll-signal…“.
Viele Grüße
Die Moderation
„Hollande warnte, die Krise Europas nach dem Ausstiegsbeschluss Großbritanniens könne zu einer existenziellen Krise werden. Europa brauche daher eine klare Vision. Es müsse genau geschaut werden, welche Sorgen die Menschen umtrieben.“
Wer soll denn der Visionär sein? Juncker oder Merkel? Beide haben keinen Fahrplan für die Zukunft Europas. Frankreich ist immer noch im Ausnahmezustand und Deutschlands Spitzenpolitiker sezieren sich im ewigen Streit. Die Sorgen der Menschen kennen unsere oberen Wegweiser immer noch nicht? Wer wundert sich dann über Nichtwähler und AfD Wähler?