Ihre Meinung zu Heckler & Koch gewinnt Prozess um Sturmgewehr G36
Im Rechtsstreit um die Treffsicherheit für das Sturmgewehr G36 hat sich der Waffenhersteller Heckler & Koch gegen die Bundesrepublik durchgesetzt. Das Unternehmen muss der Bundeswehr keinen Schadensersatz zahlen.
Richtig das G36 ist ein Sturmgewehr für kurze und mittlere Entfernungen, darfür ist diese Waffe entwickelt und bestellt worden in den 90er Jahren, die Waffe ist im Kaliber 5,66 mm Nato bzw. .223 Rem dies war zum zeitpunkt der Beschaffung das Maß der Dinge. Die Soldaten sind mit der Waffe zufrieden, da sie im vergleich zum amerikanischen M4 sehr zuverlassig ist. Sie ist nicht ungenau sonder sehr prazise. Die Kriegführung hat sich nur in den letzten 25 Jahren geändert, so das festgestellt wurde das das alte Natokaliber .308 bedingt durch die durchschlagskraft auf mittlere und große entfernungen effektiver ist (weil die die Lehmwände auf mitteler Entfernung durchschlagen kann, was das kleinere Kaliber nicht kann). Nachteil für die Soldaten ist dann wieder weniger Munition bei gleichem Gewicht . Wer am Anfang einen C-Klasse kauft darf nicht nach über zwanzig Jahren ankommen und sagen warum ist das ein C-Klasse und keine S-Klasse, ich will aber eine S-Klasse.