Union und SPD wollen "Europa besser machen" - aber wie? Da gehen die Vorstellungen weit auseinander. Die SPD drängte bei ihrer Europakonferenz in Berlin für ein sozialeres Europa. Und forderte Klarheit in der Umsetzung des Brexit-Votums.
1. Finanzwetten verbieten.
2. Computerhandel verbieten.
3. Kapitalertragssteuer Einkommenssteuer angleichen.
4. Erbschaftssteuer 10% durchführen.
5. Sozialbeiträge auf ALLE Einkommensarten in VOLLER HÖHE.
6. Anti-Korruptionsregeln der EU in Deuscthland implementieren.
7. Abgeordnete (Ha, was für eine verheuchelte Bezeichnung!) müssen ALLE IHRE EINKÜNFTE SAMT QUELLE ANGEBEN!
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Man sieht, mit ein paar Handgriffen wäre alles im Lot. Aber "unsere" Abgeordneten wollen das einfach nicht!
"bei den Angeboten für die Jugend", sagte die Kanzlerin mit Blick auf die hohe Jugendarbeitslosigkeit in einigen EU-Ländern." -
Ach, sieh mal einer an. Und das obowhl - oder wie EU-Kritiker wie ich sage: WEIL - die EU, Hr. Schulz und Frau Merkel die "Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zur Chefsache erklärten".
Die EU versagt auf ganzer Linie. Was will die BK? Noch mehr davon!! Noch mehr vom gleichen Versagen der EU! Irre!
Was die EU-Büokraten offensichtlich immer noch nicht vestanden haben: die EU hat diese massiven wirtschaftlichen Probleme im Süden mit der FEHKLKONSTRUKTION des Euros selber losgetreten: traditionell haben die Südländer immer stark ggü. der DM abgewertet, um ihre Wettbewerbsfähigkeit rekonstituieren. Diese Möglichkeit haben sie mit dem Euro nicht mehr, weswegen ihre Länder in der Stagnationsfalle festsitzen.
Und Spitze: Frau Merkel und die EU will die selbstgemachten Probleme mit den gleichen Mitteln lösen, die sie verursacht haben. Das macht natürlich Sinn!!!
Reine Augenwischerei und übliches Geschwätz!
Die EU will sich um "Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze, Wachstum kümmern"??? -
Jetzt bin ich schon wieder vom Stuhl geflogen vor LACHEN: die EU wächst mit 0,2 % der Süden der EU versinkt in ARBEITSLOSIGKEIT und SCHULDEN, während der Norden kalt enteignet wird, und das obwohl (der Kenner weiß: WEIL) die EU dies zur Chefsache erklärt hat!!!
Hier brauchen wir nicht noch mehr VERSAGEN und MISERE der EU, sondern die EU muss sich endlich aus dem Felde der Wirtschaft entfernen und aufhören, mit Abermilliarden, die ihr nicht gehören, marode Unternehmen und ganze Staaten zu füttern!!!
Es wurden bereits durch die EZB mehr als 2000 Mrd. EUR in marode Unternehmen und Schrottpapiere gesteckt. Das Geld hat bisher nur die Blasen auf dem Immo- und Aktienmarkt gefüttert. An der REALEN Wettbewerbsfähigekeit NIX geändert. So viel zum "Argument", dass wir die EU brauchen, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Ja, genau :-)
Liebe SPD, ihr könnt es nicht (mehr).
Diesen Privilegienstadel ausmisten, weniger Beamte die Vorschriften erfinden, von irgendwelchen Dingen träumen und von allen möglichen Interessen in ihrem Tun geleitet werden,
Dafür mehr Demokratie, weg mit geheimnisvollen unkontrollierten Strukturen, insbesondere auch Kontrollmechanismen für die EZB.
Transparenz so weit nur irgendwie möglich möglich machen.
Schutz von Whistleblowers, nicht von Eliten oder solchen die meinen, dass sie elitär sind.
Öfters das Volk befragen, Volksbegehren erleichtern.
Dafür sorgen, das Einkommen und Wohlstand etwas gerechter verteilt wird
und nicht die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden.
Und dabei an das Sprichwort denken: Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken! Auf die EU lässt sich dies gut übertragen. Und wer hat schon gerne dass es stinkt - und manches was in der EU geschieht oder auch nicht geschieht stinkt echt zum Himmel.
"Man sieht, mit ein paar Handgriffen wäre alles im Lot. Aber "unsere" Abgeordneten wollen das einfach nicht!"
Oben genannte Punkte 1.-7. ist der übliche undurchdachte, linkspopulistische Unfug, der nie funktioniert hat und sehr unsoziale Ergebnisse hatte, weil so die Wirtschaft in den Keller geht ...Wirtschaft, zur Erinnerung, das ist ein geordneter Wertschöpfungsprozess, der es einem Land ermöglicht, Wohlstand zu generieren, mit denen sie ihre tollen Taten erst finanzieren können.
Alleine zu Ihrem Punkt 5: aktuell arbeitet der durchschnittliche Arbeitnehmer bis zum 23. Juli jeden Jahres, um die Steuern und Abgaben für den Staat/Sozialsystem zu erwirtschaften. Wenn Sie Abgaben für Leistungsträger noch weiter erhöhen wollen, werden diese Leistungsträger die Leistung nicht mehr erbringen, zumindest nicht hier. Ich zumindest nicht!
Was haben Ihre Punkte 1.-7 auch mit dem eigentlichen Problem: FEHLKONSTRUKTION EURO und marode Strukturen in Südeuropa zu tun???
Wenn manche Foristen hier schreiben, die Poliker sollen endlich auf die Meinung "der Bürger" hören, meinen Sie in Wirklichkeit nur Ihre eigene Meinung
Also Vielvölkerstaat? Das scheiterte historisch schon immer. "Globalisiert" war dieser Erde auch schon zur unsäglichen Kolonialzeit, egal wie sehr aktuell interessierte Lobbyisten den Begriff für jeden Nonsens benutzen. Wenn Sie glauben, Sie könnten einem stolzen Spanier, Italiener, Iren oder Polen oder aktuell Briten sein Nationalgefühl nehmen, um es mit einem Kunstprodukt "EU" einzutauschen, irren Sie. Niemand, ausser ein paar Deutsche, sehnen sich nach einer Ersatznation. Warum auch. Solch ein Experiment macht keine Freihandelszone. Und auch die leben in dieser "globalisierten Welt". Nicht NAFTA, nicht ASEAN noch sonst eine andere Freihandelszone geht diesen Irrweg
.... für Europa die Werbetrommel rühren lassen!
Die seine hat Herr Siegmar "CETA" Gabriel längst verspielt.
stänkert nicht mit Russland rum, es lässt sich auch nicht von den Amis mit TTIP über den Tisch ziehen, es respektiert die Souveränität anderer Meinungen und Staaten, es schützt seine Grenzen selbst und macht keine krummen deals mit anderen. Und das aller wichtigste: es respektiert die eigenen Bürger. Aber davon versteht Gabriel nichts und die anderen sowieso nicht.
Die SPD hat Deutschland schlechter gemacht, will aber Europa besser machen?
Wer keine Brötchen backen kann, sollte sich nicht an Hochzeitstorten versuchen.
Der SPD ist weder zu trauen noch zu helfen.