Schreckschußpistole "Walther P22"

Ihre Meinung zu EU will schärferes Waffenrecht

Für Sportschützen oder Jäger sind Waffen nicht wegzudenken. Doch wer Böses im Schilde führt, kann selbst mit Schreckschusswaffen großen Schaden anrichten. Die EU-Staaten wollen die Vorgaben nun verschärfen. Aber nicht allen gehen die Pläne weit genug.

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78 Kommentare

Kommentare

Ernst-
Waffenverbot: Kriminalität steigt statt zu sinken

Ein totales Waffenverbot gibt es z.B. bereits in Japan, jedoch ist die Mordrate mit Schusswaffen dort doppelt so hoch wie in den USA.

In den USA ist die Mordrate in Washington mit seinem Waffenverbot 10 mal höher als in Arlington mit seinem liberalen Waffenrecht.

Der Kriminologe Prof. Dr. Franz Csaszar hat bereits 1994 festgestellt, dass Verschärfungen nur die rechtstreue Bevölkerung treffen. Damit sinkt die Gefahr für Verbrecher und Terroristen.

c701
Waffenrecht

Ich bin der Ansicht, jeder Mensch hat ein Anrecht auf Selbstverteitigung und dazu sollte auch eine registrierte Schusswaffe gehören.
Denn wenn die Opfer von Paris Schusswaffen gehabt hätten, hätten sie die Attentäter sicherlich ausgeschaltet und es hätte nicht so viele Opfer gegeben.

MausW
Vorgeschoben

Die Waffen aus den Terrorangriffen sind illegal und zudem meistens Kriegswaffen. Die EU wird die Bürger nicht schützen, das müssen diese leider selbst tun oder sich wie in Paris totschiessen lassen. Selbstverteidigung ist ein Menschenrecht.