Flüchtlinge erreichen Lesbos

Ihre Meinung zu Erstmals mehr als 50.000 Flüchtlinge in Griechenland

Trotz drohender Zwangsabschiebung kommen weiterhin viele Flüchtlinge nach Griechenland. Mehr als 50.000 Menschen halten sich inzwischen im Land auf - ein Rekordwert. Die Regierung in Athen wartet auf die von der EU versprochenen 4000 Asylexperten. Erste türkische Beamte kamen an.

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85 Kommentare

Kommentare

Muzzi
Vielleicht des Rätsels Lösung?

Kannst du mir Argumenten nicht überzeugen, so siege mit Verwirrung.

Gast
Am 21. März 2016 um 12:55 von DR.Wirtschaft67

"..Wer der AfD ernsthaft den Wind aus den Segeln nehmen will, sollte endlich vernünftige Politik machen."

Oder man sollte sich das Wahlprogramm dieser "Partei" mal ansehen....

Smileyplus
Neues Management...

...in Deutschland! Merkel und Ihre Ratgeber sollten zuruecktreten. Sie haben eigentlich, nachdem die Balkanroute gesperrt war und sich erste Anzeichen eines Rueckgangs der Migranten andeuteten, den hoechst Fragwuerdigen Deal mit der Tuerkei gemacht.
Resultat: Merkel hat das Chaos wieder belebt.so wie sie es ja auch entfacht hat mit ihrer Einladung im September.
Fazit: Die Loesung des Problems sollte vernuenftigen Politikern wie in Oesterreich ueberlassen werden.
Merkel sollte sich von der europaischen Buehne und dann auch von der deutschen Buehne zurueckziehen (bitte schnell, damit nicht noch mehr Unheil geschieht)!

Senfmann
Falls die AfD ...

Merkel wird weiter unter Druck bleiben. Nutzniesser wird die AFD sein. ...

Falls die AfD glaubt, bessere Politik machen zu können - und ein totaler Murks wird das bei ihr nicht werden - , dann soll sie es tun. Es dauert ohnehin noch ziemlich lange, bis ihr der Wähler für ganz Deutschland das Mandat erteilen kann.

Account gelöscht
@andererseits

"Außerdem verstehe ich Ihren Hinweis nicht, warum ich Schlepper als "Fluchthelfer" bezeichnen soll - was unterstellen Sie mir denn damit?"

Ich unterstelle Ihnen damit, dass Sie die Migranten für Flüchtlinge halten, die nach Europa fliehen mussten um der Gefahr zu entkommen und da das ohne die Schlepper nicht möglich ist, wundert es mich ein wenig, dass Sie nie den Begriff Fluchthelfer für sie verwenden, da es doch dieser Logik die Schlepper/Fluchthelfer sind, die bei der notwendigen Flucht die notwendige Hilfe leisten und nach einer deutschen Gerichtsentscheidung ist es in Ordnung, Hilfe für jemanden auch in einer Notsituation von einer Vergütung abhängig zu machen.

artist22
@für ganz Deutschland 13:12 von Senfmann

und morgen die ganze Welt?

Kommt mir irgendwie bekannt vor..
Nein, Nutzniesser wird nicht die AfD.
Bestenfals einige wenige von ihr.

Nämlich die, die schon 'Murks' gemacht haben,
um ihre Formulierung an die Realität anzupassen.
Und die jetzt über 'Staatsknete' ihre Kreditwürdigkeit
erst wiedererlangen.
Ob das die lieben Wähler der AfD so gewollt haben,
wird sich ja demnächst bald noch mehr zeigen ;-)

petrafel
Das wird ohnehin nichts ...

Alle wissen: Griechenland wird es nicht organisiert bekommen, die Türkei noch viel weniger, beide zusammen nie und nimmer. Aber als Deutscher muss man da gar nicht überheblich werden, denn Deutschland hat es nach mehr als einem Jahr "akuter Flüchtlingskriese" und vieler Jahre starker Zuwanderung nicht mal hinbekommen, ein einheitliches Registrierungssystem im Land zu installieren. Warum sollte es dann ausgerechnet in der Türkei und Griechenland funktionieren?
Natürlich kommen immer mehr Flüchtlinge, denn sie wissen ganz genau, dass die Regeln des Abkommens in absehbarer Zeit nicht umgesetzt werden. Und sie wissen auch, dass die Chancen, Richtung Norden (Deutschland) durchgelassen zu werden, mit jedem Tag wieder steigen.

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Ausweichendes Argumentieren

Erinnern Sie sich noch an die Argumente von Frau Merkel vor dem Türkei Deal?
"Schleuser eindämmen"
"Sterben in der Ägäis verhindern"
"Flüchtlingsanzahl verringern"
Jeder vernünftige Mensch weiß, dass Frau Merkel das nicht schaffen wird.
Dann werden Sie viele entschuldigende Argumente für Frau Merkel hören.
Ausweichendes Argumentieren ist ein Zeichen nicht nachhaltiger Persönlichkeiten.
Sich karrierebedingt wenden nach der politischen Headline des Mainstream ist sehr kurzsichtig. Hinterher hat man sich eben geirrt, den Worten vertraut, es nicht besser gewusst. Schade, dass Personen dieser Art persönlich nicht die Konsequenzen für Ihr Handeln tragen müssen, oder vielleicht doch?Wenn deren Kinder auf Dauer die Versorgung mit einer eigenen Rente light für viele Eingewanderte mitbezahlen müssen. Um dann rechtzeitig zu entscheiden selbst auszuwandern
Denn Menschen, die in eine bessere Zukunft flüchten, denken anders.

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Kein Verältnis

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lächerliche 50000.
Wir haben inDeutschland 1,5 Millionen.

Und bei 50000 würden wir noch nichtmals müde mit den Augen zwinkern

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