Griechenlands Finanzminister Varoufakis im Gespräch mit Eurogruppenchef Dijsselbloem

Ihre Meinung zu Vor Referendum: Dijsselbloem bringt Grexit ins Spiel

Auch wenn das Griechen-Referendum rechtlich umstritten ist - politisch wird es immer weiter aufgeladen: Bei einem "Ja" trete er zurück, droht Finanzminister Varoufakis, während sein Gegenspieler Dijsselbloem für den Fall eines "Nein" den Grexit ins Spiel bringt.

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101 Kommentare

Kommentare

spom
" Welche Folgen ein "Nein" beim Referendum hätte,...

ist völlig unklar."

Aber die Folgen eines "Ja" sind klar?!?

Klar wäre dann zumindest, dass die gesamte bisherige verfehlte Politik weitergehen würde. Wir würden weiter zahlen, die Griechen weiter sparen und Steuern erhöhen. Und die Folge: noch weniger Wirtschaftswachstum, weiter schrumpfender Binnenmarkt, noch weniger Einnahmen und noch weiteres Wachsen der Schulden.

Und mit jedem Tag, den das ganze länger dauert, wird es für uns alle auch nur teurer. So leid es mir tut, ohne einen Schuldenschnitt wird es nicht gehen. Egal ob jetzt oder später.

Interessant ist insoweit, dass hier mal keine US-Wirtschaftswissenschaftler zu Wort kommen. Viele von ihnen befürworten nämlich ein "Nein". Aber die müssen ihren Landsleuten ja auch nicht erklären, dass man Steuergelder vergeudet hat.

Jon Do
Rating-Agenturen nur noch politische Marionetten...

"Die Bonitätsbewertung für die langfristigen Verbindlichkeiten sei von "Caa2" auf "Caa3" gesenkt worden, da sich das Land in Zahlungsverzug befinde, teilte Moody's mit."
.
Sorry, liebe US-Ratingagenturen, aber Griechenland hat seine Schulden nicht beglichen. Das ist ein "D" für "Default", nichts anderes. Auch wenn die Eurozone dies (zusammen mit den USA) noch so sehr abstreiten möchte!

AlterSimpel
Das war zu erwarten

Ganz so eindeutig scheinen die griechischen Umfragen ein Nein zum "Nein" nicht vorhersagen zu können, weshalb die Nervosität bei der Troika wächst.

Und deshalb blasen sich alle mal ganz dick auf und geben den griechischen Volk "Entscheidungshilfe", sei es auch nur als Redebeitrag im niederländischen Parlament getarnt.

Natürlich weiß die Troika von den alten Umfragen, nach denen 70% im Euro bleiben wollen.
Und natürlich kann man das wollen und auch bleiben, und trotzdem mit "Nein" zu weiteren Spardiktaten stimmen.

Bis Sonntag sind sicher noch mehr von diesen geschmacklosen Versuchen zu erwarten, das gr. Volk zu manipulieren.
Es sind zB noch 16 Euro-Finanzminister übrig, die ähnliches behaupten könnten.

Eigentlich hat diese versuchte Einflußnahme durch die EU fast schon Tradition, wenn man an Papandreous Referendum denkt, zu dem es dann "überraschend" nicht kam oder an den letzten Wahlkampf

Daß die Griechen einfach nicht einsehen wollen, daß die Troika nur das Beste für sie will ...

Gast
Tja, Herr Varoufakis,

Jetzt hat Sie Ihre Politik und Strategie in diese Lose-Lose-Situation gebracht. Dann bleibt Ihnen bald mehr Zeit für gut dotierte Vorträge. Sie sollten dabei aber immer an Ihre Landsleute denken, denen Sie ein schweres Los über Jahrzehnte verpasst haben. Also nur sofern Ihre Vorträge überhaupt noch jemand hören will.

Izmi
Verklärung

Herr Dijsselbloom möge mir doch bitte erklären, was nach einem möglichen "Ja" geschieht. Es steht die Erwartung, dass eine andere Regierung dann die Verhandlungen wieder aufnimmt - aber mit welchem Ziel? Ist es dem Holländer denn nicht klar, dass weitere strenge Sparauflagen dem griechischen "Normalverbraucher" noch mehr abverlangen, während die dann wieder fließenden Milliarden allein der Rückzahlung fälliger Schulden dient. Das alte Spiel der alten Regierungen ginge weiter. Während Tsipras doch gewählt wurde, um eben das zu beenden. Doch so ist keine Veränderung - außer neuen Sparmaßnahmen - zu erwarten. Nicht einmal wirtschaftliches Wachstum auf niedriger Basis, denn das Geld zum konsumieren fehlt dann. Wie gehabt! Bei einem "Ja" stehen wir in kürzester Zeit vor einem neuen "Volksaufstand", diesmal aber möglicherweise einem richtigen. Und was dann geschieht, mag ich mir nicht vorstellen. Ob es Herr Dijsselbloom kann?

Gast
Wieso...

.. gibt man der Syriza die Schuld? Die haben die Schulden nicht angehäuft. Es waren die Konservativen Vorgänger. 6 Jahre lang durften sie das machen, und jetzt schlagen sie jeden Vorschlag Griechenlands aus.
Dabei hätte der IWF viel viel früher reagieren müssen und z.B. die Waffenkäufe verbieten sollen, die unsere CDU noch der damaligen Regierung zusicherte.
Aber plötzlich sind Varoufakis und Tsipras in den Medien die Hauptverantwortlichen. Und sogar ein Volksentscheid (welcher vor einiger Zeit sogar von Schäuble noch gutgehießen wurde) als böse dargestellt, und irgendwelche Punkte rausgepickt, z.B. dass das Nein-Feld links steht. Lächerlich.

Jon Do
@wesi, @Pffke, @saki67

@wesi
"GR erlügt sich den Zugang zur Eurozone; 15% Defizit des BIP statt 3%."

@Piffke
"viele Schreiberlinge bereit der momentanen Regierung in Griechenland die Totalschuld zu geben und vergessen, dass die Probleme Griechenlands schon bei der Eurozoneneröffnung im Jahre 2002 auf dem Tisch lagen, die abgenickt wurden"

@saki67
"Tatsache ist doch, dass sich Griechenland die Aufnahme in die Währungsunion durch gefälschte Statistiken erschlichen hatte."

Ihnen dreien sei gesagt, daß es Mario "Goldman-Sachs" Draghi war, der durch verlogene Finanztricks den Einzug Griechenland in die Eurozone möglich machte. Ja, derselbe Draghi, der jetzt am langen Hebel der EZB sitzt und (vor allem) deutsche Steuergelder in Billionenhöhe herauspfeffert, um Staatsanleihen von Pleitestaaten zu kaufen.

GDN
Ich weiß, dass ich nichts weiß

Da lese ich hier im Forum, Herr Varoufakis und Herr Tsipras seien sehr fähige Politiker,
was man von den Herren in Brüssel nicht behaupten könne. Und von der Kanzlerin und Herrn Schäuble möge man schon gar nicht mehr reden ...

Und dann denke ich so für mich: Ich war weder bei den Gesprächen in Brüssel dabei noch weiß ich, was in Athen (oder Berlin/Paris/...) hinter den Kulissen besprochen wird. Vermutlich im Gegensatz zur NSA, die wissen sicher besser Bescheid. – Auch besser als die genannten Kommentatoren in den Foren, nehme ich zumindest an.

Doch wie kann man nur aus dem, was man irgendwelchen Schlagzeilen und Verlautbarungen entnimmt, auf die Fähigkeit der Einzelnen schließen? Das erschließt sich mir nicht.

Ich kann meine Meinung zu den Vorgängen äußern, etwa in der Form: „Wenn das tatsächlich so und so ist, dann bin ich der Ansicht, dass ...“

Alles, was darüber hinausgeht, sind doch nicht fundierte Behauptungen und Polemik, um anderen das eigene Weltbild aufs Auge zu drücken.

Gast
Im Grunde genommen Erpressung !

Die Regierung erpresst die eigen Bevölkerung und versucht das Ergebnis zu manipulieren . Das ist nicht in Ordnung . Die Griechen sollen entscheiden und das frei von jeder Schuld . Der eine will das Nein und der Andere hört bei ja auf . Was ist das für eine Abstimmung noch ? Nichts ! Es ist auch nur ein politisches Armutszeugnis , weil man eigentlich die Verhandlungen schon verloren hat . Und nur wieder die Schuld der EU geben will . Der ganze Staat steht in der Schuld , weil es keine Reformen gibt , noch richtige Einnahmen . Das System müsste endlich reformiert werden und so dem Volk eine Zukunft garantiert werden und auch anderes Denken wieder gibt . Ein Staat ohne Steuer , kann nicht leben , leider ! Wir haben noch gerade so die Kurve geschafft , auch wenn es auch mit viel Opfer geschieht , wie Hart IV !

Gast
Entscheidungshoheit über den Euro

Das einzig Richtige, das jetzt noch getan werden kann, ist, dass die Gläubiger einseitig den Grexit vor dem Referendum beschliessen und dadurch die Entscheidungshoheit behalten.

tick tack tick tack
@alles Unsinn

Worklauberei betreiben, aber dann machen Sie aus
"sehr fraglich, ob es überhaupt eine Basis für Griechenland in der Eurozone gibt" "Das ist die fundamentale Frage, um die es tatsächlich geht."

eine Drohung Dijsselbloems.

Kommt Ihnen da nichts komisch bei vor?

Diese ganze Geschichte ist so ideologisch aufgeladen, daß jegliche Einigung eh absurd erscheint, im Forum wie in der internationalen Politik.

Die Griechen werden wählen müssen und dann damit leben müssen.

Wenn Schäuble und Dijsselbloem, sowie ihre Kollegen, solche Gedanken eines de facto Grexits nicht ansprächen, würden Leute wie Sie es doch erst recht als Hinterlist definieren, daß man Gr ohne Vorwarnung ins Messer rennen ließ, wenn es dann dazu kommt.
Die EU-Vertreter haben mehr oder weniger alle ihre Position benannt, das ist gut, weil das gr. Volk dann eine bessere Vorstellung hat, was die Konsequenzen sein werden.

MehrheitsBürger
Grexit: zuerst de facto - und dann erst de jure

Herr Dijsselbloem droht nicht mit Grexit sondern macht darauf aufmerksam, dass dieser de facto eintreten wird, wenn die griechische Regierung und die anderen 18 Mitglieder nicht zu einer Einigung kommen.

Wie das de jure vollzogen wird, ist erst im zweiten Schritt interessant.

Im übrigen ist Dijsselbloem niederländischer Finanzminister und Parlamentarier und auch seinem Volk gegenüber in der Verantwortung. Wenn das nicht zu Hilfen ohne Gegenleistung der Griechen bereit ist, dann ist es seine Pflicht, diese Haltung zu vertreten. Europa besteht nicht nur aus den 36 % Syriza Anhängern.

Die Apologeten von Syriza sehen primär ihr "Biotop" in Gefahr, wenn es schon mal eine linksradikale Partei an die Regierung geschafft hat. Da "vergisst" man dann gerne, dass auch die anderen
Bürger der Euro-Gruppe ihre legitimen Interessen haben.

Solidarität ja, aber die muss beidseitig gelten. Hilfen und Strukturreformen gehören zusammen.

karwandler
re boliche

"wenn t.&v.die panzer,kampfflugzeuge und fregatten,nebst häfen&munition für einige hundert milliarden an die russen/chinesen verkaufen?"

Der ganze Krempel ist nur einen Bruchteil davon wert, und vor allem: Russen und Chinesen wollen ihn gar nicht.

Was sollen sie denn damit anfangen?

nichtsehenhoerensagen
@18:25 von Hajü

Ihren Worten ist nichts mehr hinzu zufügen.
Eine linke Regierung mitten in Europa macht nicht nur den USA Kopfschmerzen.

tirilei
Reicht mal das Popcorn rum..

Allmaehlich ist das Schauspiel einfach nur noch unterhaltsam, also holen wir das Popcorn raus und schauen zu wie die Kommoedie weitergeht. Bei einem "ja" der Griechen zu einem nicht mehr vorhandenen Angebot (d.h. sie wuerden damit ihren beiden Moechtegernpolitikern sagen dass sie Mist gebaut haben als sie das Angebot nicht annahmen und somit verstreichen liessen) , da wuerden die beiden Jungs das Handtuch werfen, ihre Spielsachen einpacken und nachhause gehen, nachdem sie den Karren des eigenen Landes an die Wand gefahren haben. OK. Aber wenn die Griechen mit "nein" stimmen, dann wollen sie - was genau machen? Wieder antanzen in Bruessel und sagen "Nee, also, unsere Leute wollen wirklich nicht zahlen und auch nicht reformieren, da seht ihr's, also muesst ihr... " oder wie? Und Europa wird seine Arme oeffnen und sagen "Ohh, das wussten wir ja gar nicht, na wenn das so ist, dann erlassen wir natuerlich alles.." Und plop.. Ende des Traums... da wachten sie auf.

Druide
Rausschmiss Griechenlands möglich

Hier irren alle.
Ein Vertrag ist eine beiderseitige übereinstimmende Willenserklärung.
Hier kann jeder, jederzeit den Vertrag kündigen.
Welche Konsequenzen das hat, ist gesetzlich nicht geregelt.
Daher ist jeder Variante Tür und Tor geöffnet.
Es gibt keinen Vertrag, der nicht gelöst werden kann.
Nur die Schadensersatzforderungen werden irgendwann von einem Gericht festgelegt.
Rausschmiß Griechenlands, jederzeit möglich.
Kann aber teuer werden und könnte mit den Schulden verrechnet werden.
Ansonsten könnte man ja den Gerichtsvollzieher schicken, der einen Kuckuck ans Parlamentsgebäude klebt.

spom
Der große Euro-Schwindel

Für alle die noch immer der Meinung sind, nur Griechenland hätte sich den Beitritt zum Euro "erschwindelt" empfehle ich die ARD Doku

"Der grosse Euro Schwindel - Wenn jeder jeden täuscht "

karwandler
re thunder

"Dabei hätte der IWF viel viel früher reagieren müssen und z.B. die Waffenkäufe verbieten sollen, die unsere CDU noch der damaligen Regierung zusicherte."

Der IWF kann keinem Land Waffenkäufe verbieten.

Es ist sagenhaft, was hier alles verzapft wird.

Xabbu
19:19 von karwandler

>>Der ganze Krempel ist nur einen Bruchteil davon wert, und vor allem: Russen und Chinesen wollen ihn gar nicht.<<

An diesem Punkt gibt es 2 Möglichkeiten.

Entweder ihre Einschätzung ist hanebüchener Nonsens, oder ...

... die Bundesrepublik Deutschland hat Giechenland über Jahrzehnte hinweg "nutzlosen Krempel" im Wert von über 1 Billion verkauft.

Welche Variante scheint nun "wahrscheinlicher" ?

Sosiehtsaus News
Oje, einige kämpfen tatsächlich für ein NEIN!

Halten wir uns doch besser an die Fakten, statt den Geldgebern das Wort zu entziehen.

Die griechische Regierung hat bisher Nichts wirtschaftliches zustande gebracht, was ihre Einnahmenseite verbessert. Sie haben weder die Reichen besteuert noch ein Katasterwesen/Grundbuch eingerichtet. Stattdessen sind sie viel hin und her gereist und geben ständig Interviews, wo sie ihre Verhandlungspartner verwirren. In unseren Talkshows konnten wir uns ja auch mehrfach ein Bild über Tsipras-Berater machen. Das sind für mich auch keine LINKEN, die etwas für den Bürger herausholen, wenn sie kaum verstanden werden und noch nicht einmal Vereinbarungen treffen können. Das ist ein MAHNMAL für alle Menschen in EUROPA, wenn Leute mit zuviel VERSPRECHEN an die Regierung kommen, aber auf andere angewiesen sind.

hoheshaus
@GDN

sorry! Sie arbeiten rund um die Uhr und dann noch Familie....ich habe Verständnis. Aber sollte man nicht, wenn man schon eine Meinung vertritt, sich wirklich umfangreich informieren? Besonders in einer so wichtigen Frage, bei der es offenbar auf so Entscheidendes für uns alle ankommt? Es gibt eine Menge Informationsmöglichkeiten - allein die kritischen Dokumentationen, die die ARD immer wieder gebracht hat, aber auch über YT und diverse alternative Nachrichten. Bitte nehmen Sie wenigstens zur Kenntnis, dass es offenbar eine ganze Reihe von Bürgern in D schafften, sich ein klares Bild der politisch-wirtschaftlichen Situation zu machen, bevor sie eine Meinung vertreten !

junge Welt
Please Vote YES

Liebe Griechen, stimmt bitte mit JA.
Für Europa.

AlterSimpel
@Piffke

"viele Schreiberlinge bereit der momentanen Regierung in Griechenland die Totalschuld zu geben und vergessen, dass die Probleme Griechenlands schon bei der Eurozoneneröffnung im Jahre 2002 auf dem Tisch lagen, die abgenickt wurden"

Im schlimmsten Fall ist das gr. Steuersystem heute noch so ineffizient wie 2002, im besten Fall ist es marginal besser.
Wenn man der Troika folgt, ist es schlecht.

Da kann man sich schon fragen, wie die damaligen Euro-Superhelden ein solches Land überhaupt in die Euro-Zone aufnehmen konnten.
Denn wenn man bei den durch GS-Draghi frisierten Berichten noch hätte behaupten können, man wisse nichts davon, war die desolate Lage des Finanzsystems schon damals bekannt.

Es ist klar, daß damals ein politischer Wille alle Realitäten ignoriert hat.
Ich fürchte nur, dieser realitätsferne politische Wille ist auch heute noch am Wirken.
Das würde erklären, warum Kritiker wie T&V so dämonisiert und lächerlich gemacht werden: die Wahrheit darf noch immer nicht ans Licht.

towi62 dot de
"Wichtig ist ja nur, ob

alles für ein solidarisches Miteinander der Staaten der EU und alles im Sinne des Volkes (der Völker) getan wird.
Ein "Weiter so" brachte für das Volk keine Verbesserung. Darauf drängt die EU und das würde ein "Ja" bedeuten.
Das positive Beispiel des Staatsbankrotts wird hier nicht so oft erwähnt. Die waren bei gleichem Ausgangspunkt nach 5 Jahren aus dem Bankrott raus - im Sinne des Volkes und nicht der Banken...

Laureat
Es ist so unendlich unerträglich unsäglich

Rein lassen wir jeden, raus lassen wir keinen - koste es was es wolle.

In einem Grexit sehe ich die einzige Möglichkeit, dass die Griechen endlich nach ihrem Jahrhundertschlaf aus selbem erwachen und feststellen, sie sind in vielem anders aber nirgends auch nur im Ansatz besser.

Gewiss ist meinen Beiträgen Ärger zu entnehmen, aber wenn sich ein Volk die Renten und Einkommen seiner Bediensteten über einen so langen Zeitraum von anderen mit finanzieren lässt, dann ist es an der Zeit durch eine Fahrt mit Volldampf vor die Wand endlich etwas zu ändern und die anderen aus ihrer auferlegten Verpflichtung zu entlassen.

Hart aber ehrlich, der Grexit als erzieherische Maßnahme ist das beste Mittel auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

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