Die Mietpreisbremse soll in besonders begehrten Wohngegenden den Anstieg der Mieten kontrollieren. Doch kaum hat sich die Ampelkoalition auf ihre Verlängerung geeinigt, kündigt der Eigentümerverband Haus & Grund juristischen Widerstand an.
Die Mietpreisbremse ist gut gemeint. Ich bin aber der Meinung, dass so eine Deckelung der Mieten für die Marktentwicklung eher ungünstig ist.
Allerdings sollten Maßnahmen gegen die Immobiliengesellschaften erwogen werden die Ursache Nummer 1 für die Preistreiberei im Mietsektor ist. Es darf doch gar nicht sein, dass die Mieten inzwischen so hoch sind, dass es die Existenz der Mieter gefährdet.
Möglicherweise hilft eine Änderung des Grundgesetzes, soweit ein Recht zu Wohnen für die Bürger des jeweiligen Landes eingeführt würde!
Da sind Sozial?baubetreiber klar im Vorteil, die die Nebenkosten zur 2. Miete aufblähen ohne erkennbare Gegenleistung. Und der Steuerzahler zahlt die Zeche für so einen Lug und Trug. Und die Ampel will noch mehr Milliarden in den "sozialen" Wohnungsbau versenken, der neben miserablen Wohnbedingungen zu Stigmatisierung, Diskriminierung, Ghettoisierung sozialen Brennpunkten und Armutsmanifestierung führt. So geht Rechts?- und Sozial?staat Deutschland.
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Die Moderation
Der Wohnungsmangel/Mietpreishöhe nimmt groteske Folgeerscheinungen an.
Mittlerweile bauen wieder Firmeninhaber Wohngebäude für ihre Arbeiter,damit diese nah am Arbeitsplatz unterkommen können.
Refinanziert durch eine Miete,die der Firmeninhaber seinem Arbeiter abknüpft.
Wer den Arbeitgeber wechseln möchte,fliegt aus der Wohnung.
Zurück zur Feudalgesellschaft.
Fehlt nur noch das "Recht der 1. Nacht" für Firmenbesitzer auf alle Mieter,die in eine Firmenbesitzerwohnung einziehen wollen.
Eigentümerverband was für eine wortwahl
sind wohl was besseres
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Die Moderation
Wo bleibt nun eigentlich der Widerstand des Arbeitgeberverbandes,wenn dieser Eigentümerverband so massiv gegen den Fachkräftemangel vorgeht ?
Wer will denn als Fachkraft nach Deutschland kommen,wenn man dann zwar in Deutschland arbeitet,aber im Obdachlosenheim wohnen muss,weil man sich die Miete nicht leisten kann?
Gerade der Arbeitgeberverband müsste sich doch gegen prekäre Wohnzustände einsetzten,sind dies doch ein treibender Faktor für eine reduzierte Arbeitsleistungsfähigkeit angestellter Fachkräfte