Donald Trump schreibt Geschichte auf seine Art: Nach einer beispiellosen Anklageverlesung in New York muss der Ex-Präsident nun wieder vor Gericht erscheinen. In Miami ist ein Beschuldigter zu erwarten, der sich keiner Schuld bewusst ist.
Keine Vorverurteilung
"Jeder Angeklagte gilt bis zum rechtsförmlich erbrachten Beweis seiner Schuld als unschuldig". Das legt der Artikel 48 der Menschenrechte fest.
Warum Häme, Spott und Vorverurteilung?
Rechtsstaat entscheidet
Am Ende entscheidet ein rechtkräftiges Urteil. Gut möglich, dass Trump bis zum obersten Gerichtshof gehen muss....
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@MRomTRom
Es gab da so einige Politiker, die für deutlich schlimmere Schandtaten nicht rechtfertigen mussten: Stichwort Schießbefehl.
Alle sind gleich und einige gleicher.
Das hat sich Trump wohl so gedacht
Historisch ist die eigentlich unglaubliche Tatsache, dass sich die ganze Welt trotz und nach Putin, jetzt dem nächsten Katastrophenverursacher tatenlos ausliefern lassen muss. Dass von den Amis selber endlich ein Erkennen der gefährlichen Auswirkungen ihrer Wahl nicht zu erwarten ist, wissen alle, Allleine schon aus Beobachtung der Trump-Wählerschaft, die einem immer mehr meinen läßt, man lebe noch im frühesten Archaikum sollte dem Rest der Welt klar machen, dass nun schon genug absichtlich verursachtes Elend passiert ist Ein weiterer Katastrophenkünstler verträgt diese Welt nicht mehr. Wir, der Rest der Welt haben nicht nur alles Recht diese Verbrecher weg zu schaffen, sondern auch die unbedingte Pflicht. Lassen wir endlich diese Menschenfresser ganz unspektakulär verschwinden. Gerne dürfen die noch zuvor z.B. die Minenfelder die sie anlegen ließen, selber räumen. Wir sind‘s auch der Schöpfung, oder aber bestimmt unserer wunderbaren Welt schuldig sie und uns zu befreien!