DeutschlandTrend

Ihre Meinung zu ARD-DeutschlandTrend: SPD fällt auf Rekordtief

Auf ein Rekordtief von nur noch 18 Prozent fällt die SPD im ARD-DeutschlandTrend. Dass es mehr als vier Monate nach der Wahl noch keine Regierung gibt, kann kaum jemand nachvollziehen. Von Ellen Ehni.

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183 Kommentare

Kommentare

kleinermuck2012

Das ist nur eine Momentaufnahme. Das muss man berücksichtigen. Bei der nächsten Bundestagswahl wird es keine "Große" Koalition mehr geben.
MfG

MrSlim
Am 01. Februar 2018 um 20:47

"Die politische Meinungsbildung, und daher das Wahlverhalten, wird massgeblich staatlich gelenkt."
Die ARD usw. ist nicht staatlich, diese sind komplett unabhängig. Ihre Unwille dies nicht verstehen zu wollen, ist traurig.

Auch wird niemand gezwungen die tagesschau zu schauen.

kreativkoch
18% SPD ehemals Volkspartei

Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass die SPD und Die Union schon wieder eine große Koalition bilden wollen.? Und zwar gegen den Willen des Volkes bzw. der Wähler.
Aber man kann sich Alles nur solange schön reden, bis die Rechnung kommt. Spätestens in knapp vier Jahren wieder. Und wenn ich zwar die meisten wirtschaftlichen Ziele der Liberalen für inhuman halte, so muß ich doch den Hut vor Herrn Lindner ziehen. Er steht wenigstens zu seinen Worten und beweist, dass ER Rückrad hat! Wäre die spd (ja mit Absicht klein geschrieben) so, hätten wir Neuwahlen und sie hätte mindestens noch ihre 20,5%. Aber wie gesagt, weiter die Stimme des Volkes ignorieren und wir lesen bald im Lexikon, wer die alten Volksparteien waren.

Bernd1
@ 20:30 von BackOut

Sie schreiben:
"Ich wusste noch gar nicht dass es auch einen max. Prozentsatz bei Wahlen gibt. Bisher war mir nur der min. Prozentsatz in Form einer 5%-Hürde bekannt. Habe ich was verpasst? Muss man demnächst vor dem Kreuz auf dem Wahlzettel bei Ihnen anfragen, ob die 15% schon erreicht sind?"
*
Neun, das hat auch niemand behauptet.
Aber die Realität zeigt dass bei uns die sehr große Mehhrheit der Menschen doch aus der Vergangenheit gelernt haben und nie wieder diesen rechten Rand wählen werden.
Das hat nichts mit irgendwelchen Vorgaben zu tun sondern lediglich mit dem gesunden Menschenverstand der Bevölkerung.
Ansonten kann ich Ihnen nur zustimmen bei der Aussage "bei manchen Kommentaren ertappe ich mich tatsächlich dabei, dass ich mit einem Auge die versteckte Kamera suche".
Allerdings suche ich die nicht mehr bei der Anzahl der Fake News in den so genannten sozialen Medien. das erklärt sich von selbst!

vweh
Ob die Jusos

es noch schaffen die Groko zu verhindern? Ich glaube nicht mehr dran... Herr Schulz sollte zurücktreten und den Platz jemanden überlassen der auch tut was versprochen wurde. In der Groko will ihn doch eh keiner als Minister sehen. Die SPS braucht eine Regierungspause und fie CDU/CSU soll halt sehen wie sie die nächsten 3 Jahre in einer Minderheitsregierung zurecht kommt.

nikioko

Was würden Kurt Schumacher, Erich Ollenhauer oder Willy Brandt jetzt wohl sagen? Traurig, wie es mit der SPD dank der geballten Inkompetenz an der Spitze zu Ende geht. Zur Erinnerung: bei der Bundestagswahl 1998 hatte die SPD 40,9% der Stimmen. Bei der letzten war es gerade mal noch die Hälfte. Und es wird noch weniger. Warum? Das sollte man mal den Genossen der Bosse und besten Freund des lupenreinen Demokraten Putin fragen. Er und seine Freunde wie Peter Hartz haben die Partei kaputtgemacht, indem sie die von Kohl angefangene Zerschlagung der sozialen Marktwirtschaft zugunsten eines raubtierkapitalistischen Systems vollendet und damit ihre Wähler übelst düpiert haben.
Einzig Oskar Lafontaine hatte genügend Courage, dieses System nicht mittragen zu wollen und dafür seinen sicheren Posten aufzugeben. Der Rest hingegen hat nur gelacht über das dumme Volk und auf dessen Vergesslichkeit gesetzt - diesmal haben sie aber falsch gelegen.

wega
@ 19:53 von m.g

//"In Sachen Rente steht es zwischen Österreich und Deutschland 4 : 0." sowie "Länder - \\
Aber dafür schlagen wir sie im Fussball.(Ironie aus.)

pkeszler
SPD fällt auf Rekordtief und fällt und fällt........?

Wann dreht nun Schulz seine Meinung noch mal um 100 %? Oder vertraut er jetzt lieber der Mitgliederbefragung?

deadringer
Zitat KarlderKühne von 18:14

"SPD agiert am Ziel vorbei!

... Auch beim Familiennachzug verfehlt die SPD das Thema. Otto-Normalo stellt sich doch die Frage, warum jemand seine Familie nachholen kann, dessen Bleiberecht eh beschränkt ist. So wird das nicht's mit der SPD. Besinnt euch wieder auf euren ureigensten Themen, insbesondere was die Schere zwischen Arm und Reich betrifft, dann habt ihr auch wieder eure Stammwähler."

So richtig, auch ich bin mir ziemlich sicher dass eine ungeheure Schnittmenge aller Parteien genau dieses Thema SO nicht wollen, nur die SPD-Führung interessiert sich einen feuchten Dreck für ihre Mitglieder, es sei denn, um mal etwas abzunicken. Dann wird sich um Kopf und Kragen geredet. Die meisten Themen, welche die SPD, allen voran Wendehals Schulz permanent in Floskeln wiederkäut, tangieren die meisten Menschen momentan nur nebenbei. Aber das Thema Familiennachzug, da positioniert sich die SPD diametral entgegen dem Willen der meisten ihrer potentiellen Wähler.

Bernd1
@ 19:27 von Carlsand

Sie schreiben:
"Nein Bernd1 das Brot,diese wie Sie sagen ""plumpe rechte Programatik"" war vor Merkel, das Parteiprogramm der CDU mit wenigen Abstrichen."
*
Das istziemlich weit von der Realität entfernt.
Ich kann Ihnen gerne ein paar alte Programme der CDU aus den 90er Jahren zur Verfügiung stellen.
Die CDU war immer die Partei der Offenheit pro Europa und gegen Abschottung.
Also genau das Gegenteil der AfD und von rechter Programmatik.
Nicht umsonst sind Politiker wie Kohl und Weizsäcker als große Europäer ausgezeichnet worden.

AKraft
Bunte Republik

blau, schwarz, gelb, grün, rot, rot ...
Ich erinnere die Fotos zur BTW mit Ballons in den Farben der Parteien, was dabei auffällt, der einzige Unterschied ist die Farbe. Ein Ballon bleibt halt ein Ballon, so wie ein Politiker ein Politiker bleibt.
Leider wird dieser Beruf nirgends gelehrt und deshalb werden wir von Autodidakten, Amateuren, Berufenen, Profitierenden und vor allem Karrieristen regiert und nicht von Menschen die eine Ahnung davon haben, was sie tun !

Iwano
@Mosell 19:22 erkennt kein Logik,

dass Familien zusammengehören. Ich helfe Ihnen: Familien, im Kern Eltern, Vater, Mutter und Kinder gehören zusammen, weil es Aufgabe von Eltern ist, Kinder groß zu ziehen und Ihnen zu helfen, im Leben klar zu kommen.
Und zwar unabhängig davon, wo und wie lange eine Familie irgendwo lebt. Dazu gehört keine Logik, sondern das ist eine Voraussetzung für ein friedliches Weiterbestehen der Menschheit.

Boris.1945
21:14 von pkeszler

SPD fällt auf Rekordtief und fällt und fällt........?

Wann dreht nun Schulz seine Meinung noch mal um 100 %? Oder vertraut er jetzt lieber der Mitgliederbefragung?
///
*
*
Egal wie die ausfällt, er wird das zur Bestätigung erklären.

happyhunter
Leider sind 18 % noch zuviel

Die SPD hat das letzte Quäntchen an glaubwürdigkeit verspielt hoffentlich wachen die restlichen 18 % auch noch auf diese Partei braucht kein Wähler mehr.

klasube
Was mich an unserem System so stört

ist der Fraktionszwang. Von wenigen "Heilsbringern" (und die haben wir zur Genüge kennengelernt) wird der ganzen Mannschaft eine Linie vorgegeben und so wird abgestimmt. Dabei sollte der Abgeordnete nur und ausschließlich seinem Gewissen verpflichtet sein. Und mal ehrlich, in jeder Partei gibt es Sachverständige und es gibt Mohrrüben und genauso gibt es Ansichten und Vorschläge, die bei Mitgliedern anderer Parteien eventuell auch Zustimmung finden würden. Die dürfen dann aber nicht dafür stimmen, weil ihre Großkopfeten anderer Ansicht sind. Selbst ich als Mittelständler finde manches was Frau Wagenknecht sagt nicht so abwegig und so ist es sicher auch bei den Abgeordneten der Fall. Wenn der Fraktionszwang abgeschafft werden würde, gäbe es sicher sachgerechtere und bessere Entscheidungen und das "Durchregieren" wäre zumindest nicht mehr so einfach. Meiner Meinung nach wäre das gut für wirklich demokratische Abstimmungen.

Gast
Man sollte das psychosoziale Element heranziehen

Oder anders ausgedrückt - der Niedergang der SPD hat v.a. einen sportlichen Hintergrund.
Warum sportlich?

Nachdem der Wähler aufgrund seiner Verhaltensweise (genüsslich) den Niedergang der FDP beobachten konnte ist jetzt die SPD dran. Man kann dies auch als Abstrafung bezeichnen. Ist aber dennoch eine sportliche Betätigung, die mit der Frage einher geht, wie schnell und wie effektiv ein Wählervolk eine desolate Partei in den Ruin treiben kann.....

Diese sportliche Übung, die zudem dem Staat keinerlei Schaden zufügt, sollte nicht unterschätzt werden.

Und der Spassfaktor ist hierbei auch noch gegeben - gemessen an den Gesichtern und Reaktionen der SPD-Mitglieder.

Gast
@ um 21:04 von nikioko

"3. Dass die SPD mit ihrer Bereitschaft, weiterhin den Steigbügelhalter für Frau Merkel zu spielen, das eigene Grab schaufelt, da man da besser direkt die Linken wählen kann, ist hinlänglich bekannt."

Dies ist aber auch den Wählern hinlänglich bekannt.

Die 20,5%, die bei der BTW SPD gewählt haben, hätten Linkspartei gewählt wenn sie stark linkt wären. Da sie aber nur Mitte Links waren, haben sie die SPD gewählt. Vom Standpunkt der Wähler ist der Weg von der SPD zur CDU näher als zur Linkspartei.

Und jeder Wähler, den die SPD mit einem Linkskurs von der Linkspartei gewinnt, heißt 2 Wähler in der Mitte zu verlieren.

Das Ergebnis der BTW ist ehrlich, weil das Spektrum viel enger wurde für alle Parteien. Wenn, dann kann die SPD mal 30% holen. Aber nur einem Kandidaten, der weit besser als der der CDU ist, und die Mitte besetzt. Eine linke Mehrheit in D gibt es nicht, jetzt und in naher Zukunft.

Heidemarie Bayer
Überrascht mich nicht!

Das geht doch noch!
Bei den letzten Landtagswahlen 2016 in Baden-Württemberg waren es m.W. nur 12,7 %

Meine-freie-Meinung
Die AfD wird weiter zulegen ...

... weil sie die einzige Wertkonservative Partei im Bundestag ist und somit alternativlos. Es gibt sehr wohl eine konservative Mehrheit in diesem Land. Wen soll diese Mehrheit denn noch wählen? Die CDU? Welche Alternative gibt es für Bürger, die diese Massenmigration nicht länger wollen und sich nach einer Überarbeitung von Euro und EU sehnen?

Norddeutscher22

Die SPD muss sich nicht wundern. Warum ist ihr der Nachzug von Zweitfrauen wichtiger als die schon vom Parlament beschlossene Wertung, dass Zweitfrauen bislang nicht nachziehen dürfen?

§ 30 Abs. 4 Aufenthaltsgesetz regelt eindeutig:
"Ist ein Ausländer gleichzeitig mit mehreren Ehegatten verheiratet und lebt er gemeinsam mit einem Ehegatten im Bundesgebiet, wird keinem weiteren Ehegatten eine Aufenthaltserlaubnis erteilt."

Wenn der SPD an Zweitfrauen mehr liegt als an dieser schon existenten Wertung des unbefristet gültigen Aufenthaltsgesetzes, dann braucht sie sich nicht wundern

klasube
21:19 von Iwano

Ihre Argumentation klingt vordergründig überzeugend. Jedoch betrifft sie nur einen kleinen Teil der zu uns Kommenden.
Ich will nicht im Einzelnen aufzählen warum das so ist, aber beschäftigen Sie sich mal mit den Statistiken des BAMF und schauen sich mal die Zahlen der Schutzberechtigten und der Nichtberechtigten und deren Altersstruktur und Geschlecht an. Sie werden sehen, dass Ihre Argumentation so undifferenziert nicht stehenbleiben kann.

AKraft
d'accord

@
Am 01. Februar 2018 um 21:12 von nikioko
Was würden Kurt Schumacher, Erich Ollenhauer oder Willy Brandt jetzt wohl sagen?

Damals verließ der letzte Sozialdemokrat frustriert die Partei, vertrieben von der organisierten, gut vernetzten, oppotunistischen Karrieristenvereinigung.
Der einzige lebende deutsche Politiker mit Weitblick und Moral, ich würde mir eine aktive Rolle für Herrn Lafontaine wirklich wünschen !

Gast
die Europa- und Migranten-Partei

die keine deutschen Wähler mehr findet, weil sie deren Interessen nicht vertritt.

frosthorn
@Euro-Made, 21:18 re @frosthorn

Sie meinen sicherlich die Leiharbeiter und Minijobber, dank Agenda Schröder....gel.

Nö, nicht nur. Aber die gehören natürlich auch dazu.

Werner40

Statt sich Gedanken zu machen, wie Deutschland auch in 5-10 Jahren noch wettbewerbsfähig sein kann, hat die SPD als Hauptthema " Familiennachzug ". Kein Wunder, dass ihr dann die Wählerunterstützung mehr und mehr verloren geht.

Klärungsbedarf

Wer heute die AfD im Bundestag gehört hat, der wurde bestätigt, wo die Arbeitnehmerfeinde in Deutschland politisch verortet sind - nämlich genau dort. Arbeitgeberpositionen pur und möglichst keine Rechte und Regulierungen zu Gunsten von Arbeitnehmern.
Aber frischen Wind und junge Gesichter haben wollen - warum muss ich da nur immer an Herrn Gauland denken.
Während man sich hier fast ausschließlich über Familienzusammenführung im völlig unbedeutenden Umfang auslässt, wird in den Koalitionsverhandlungen tatsächlich etwas für die Menschen erreicht. Und man erspare mir das Argument, es hätte mehr sein müssen.

pankratius
Die SPD im Tunnelblick vernagelt

Wenn Piloten ein taumelndes Flugzeug nicht abfangen können, weil sie Naheliegendes nicht mehr erkennen, dann haben sie einen "Tunnelblick". Genau so geht es den SPD-Vorturnern um Schulz, Stegner und Nahles:

Sie erkennen nicht, dass die ungehemmte Einwanderung die SPD-Wähler verscheucht. Wegen ihres Tunnelblicks glauben Schulz & Cie wie vernagelt, noch mehr Einwanderung sei die Rettung der Partei. Das ist für die Partei eine Tragödie.

Schon zum Parteitag lehnte Schulz die Obergrenze ab: https://www.youtube.com/watch?v=BTNIlnXARoI

deutlich
LLAP 21.20

"Unglaublich
2 Frauen?
8 Kinder?
Hätte ich auch gern! Ich verstehe das deutsche Männer toben vor .... NEID!!!"
Ich glaube Ihnen kein Wort. Ganz sicher nicht hätten Sie als einheimischer Arbeitnehmer gerne 2 Frauen und 8 Kinder. Erstens ist die Polygamie in Deutschland verboten! und zweitens könnten Sie die Familie niemals mit Erwerbsarbeit durchbringen, es sei denn, Sie sind Herr Zetsche. Und als deutscher, türkischer, spanischer ALGII Empfänger wäre es auch kein Vergnügen, weil zunächst alle Ihre Ersparnisse weg wären und Sie niemals nicht eine Wohnung zur Miete finden würden. Das geht nur für die Neuzugereisten

nikioko
@klasube (21:25)

Was mich an unserem System so stört
ist der Fraktionszwang. Von wenigen "Heilsbringern" (und die haben wir zur Genüge kennengelernt) wird der ganzen Mannschaft eine Linie vorgegeben und so wird abgestimmt. Dabei sollte der Abgeordnete nur und ausschließlich seinem Gewissen verpflichtet sein.

___

Tja, wir haben in diesem Land aber nunmal ein (zwar personalisiertes, aber trotzdem) Verhältniswahlrecht. Wir wählen also nicht wie beim Mehrheitswahlrecht Wahlkreisvertreter, die einzig den Wählern ihres Wahlkreises gegenüber verantwortlich sind, sondern Parteien und deren Programme. Und das Parlament wird dann gemäß dem Proporz bestückt. Und selbstverständlich hat der Abgeordnete dann so abzustimmen, wie es seine Partei bzw. deren Koalition verlangt. Schließlich ist ja nicht er gewählt worden, sondern die Partei mit ihrem Programm.

Anna-Elisabeth
noch 18%

Ich kann's nicht leugnen - ich bin schadenfroh.
Hier bekommt mal eine Partei das, was sie verdient.

nikioko
@Staatsfunk (21:16)

@ 20:47 von _Justus_
Zitat:""Im internationalen Vergleich wäre die AfD genau das, was sie in Deutschland ist: Eine populistische Partei am rechtesten Rand des politischen Spektrums so wie ihre europäischen Schwesterparteien Front National, FPÖ, Partij voor de Vrijheid, PiS usw.""
Mit 'international' meinte ich eher die westlichen Demokratien, z.B. USA, Australien. Das hätte ich etwas klarer formulieren können. Die gelenkten kontinental-europäischen Halbdemokratien meinte ich da eher nicht.

____
In Australien wäre die AfD eine Spinnerpartei am rechten Rand. In den USA könnte sie im rechten Flügel der Republikaner (Tea Party) noch unterkommen.
Was sind eigentlich "gelenkte kontinental-europäische Halbdemokratien"? Mir kommt dazu spontan kein Staat in den Sinn, auf den diese Beschreibung zuträfe. Nicht mal Ungarn oder Polen.

schutzbefohlener
Interresant wie manche

aus diesem Ergebnis schliessen, dass die SPD in die Koalition treten sollte.

Bundestagswahlen
1998: SPD 40,9 %
2002: (Hartz IV im Gepäck) : SPD 38,5 %
2005: (erste Groko) : SPD 34,2%
2009: (zweite Groko) : SPD 23,0 %
2013: (keinesfalls dritte Groko - Wahlversprechen) : SPD 25,7 %
2017 : nach der dritten Groko SPD 20,5 %

Keine Groko mit uns: November: 2017
SPD 21 %

Naja, besser Groko als gar nichts: Januar 2017
SPD 18 %

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