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Die Post hat Vorwürfe zur Weitergabe von Adressdaten im Bundestagswahlkampf zurückgewiesen. Man habe sich strikt an Datenschutzgesetze gehalten. Auch CDU und FDP rechtfertigten die Nutzung der Daten.
Die Post verfügt über umfangreiche Kundeninformationen. Die "Bild am Sonntag" berichtet, der Konzern verkaufe seit 2005 Daten an Parteien, 2017 an FDP und CDU. Die Post und die Parteien erklärten, sie hielten sich an die Gesetze.