Ihre Meinung zu Eurozonen-Reform: Mit Vollzeitpräsident und Schatzamt?
Wenn es nach EU-Kommissionschef Juncker und vier weiteren EU-Spitzenkräften geht, stehen der Eurozone große Veränderungen bevor. Sie wollen unter anderem einen hauptamtlichen Eurogruppenchef und eine Art gemeinsames Finanzministerium.
Erst war die Produktion, dann die Verteilung mit ihrem Finanzmarkt.
Ein "Schatzamt" einzurichten bedeutet, der Verteilung gegenüber der Produktion noch mehr Bedeutung einzuräumen.
Jeder Depp weiß doch, das man erst den Bären erlegen muss, bevor man über die Verteilung des Fells streiten kann.
Notwendig ist als kein "Schatzamt", sondern an der Spitze ein Präsident für Arbeit und Soziales.
Für manche Menschen scheint es schwierig zu sein, Ursache und Wirkung in die richtige Reihenfolge zu bringen.
Konsequenz: Ein Schatzamt löst keine Probleme, es schafft Probleme und ist das Problem.