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Ihre Meinung zu UN warnen vor Flüchtlingskatastrophe in Griechenland

Neben Italien ist Griechenland das Land in der EU, das den stärksten Zustrom von Flüchtlingen bewältigen muss. Nun schlagen die UN Alarm: Griechenland sei mit der Situation überfordert. Ohne finanzielle Hilfe von Dritten drohe eine humanitäre Katastrophe.

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25 Kommentare

Kommentare

Selektron
Liebe Damen und Herren vom UNHCR,

nicht lamentieren, sondern helfen.

DerRückspiegel
Handeln statt Reden

Sowohl finanziell als auch human sollten wir, das reiche Deutschland, Unterstützung leisten. Wie wäre es denn damit, den Solidaritätszuschlag endlich mal wörtlich zu nehmen und ihn genau dafür zu nutzen. Oder einen Teil der Erbschafts- und Schenkungssteuereinnahmen. Dass Griechenland überlastet ist, dürfte auf der Hand liegen. Und um rechten Stimmungen keinen Raum zu geben, ist aktive Unterstützung angesagt. Es ist zwar reichlich naiv, aber durch Verzicht auf Rüstungsausgaben oder zumindest eine Begrenzung ließen sich etliche Probleme weltweit lösen. Auch ein geringer Prozentsatz aller Finanztransaktionsgewinne würde genügend Geld in die Kassen spülen.
Aber solche Schritte sind natürlich unrealisierbar, ausser man will es wirklich.

FFpetra44
Mit was nicht überfordert?

Diese "Flüchtlinge" wollen ja sowieso nicht in Griechenland bleiben.
Integration, Wohnraum, ärztliche Versorgung etc
all das was in Deutschland selbstverständlich für Asylbewerber ist, findet dort doch eh nicht statt.
Sooo viele Aufgaben übernimmt Griechenland doch gar nicht als Transitland.
Und überhaupt: Griechenland hat allgemein kein funktionierendes Staatswesen.
Sprich: Sie sind mit ALLEM überfordert.

tütü72
Rückführungsabkommen mit der Türkei

"Flüchtlinge, die in griechischen Auffanglagern leben, könnten bald zurück in die Türkei gebracht werden."
So lautete die Unterschrift unter dem gleichen Bild am 4.12.2013 auf Ts.de.

WARUM GEHT DA SEITDEM ANSCHEINEND NIX VORWÄRTS??

MaKiLu
Flucht? Immigration!

Wir haben schon allein deshalb die Verantwortung, den Griechen die Armutsmigranten abzunehmen, weil wir diese Migration mit verursachen. Indem wir auch diejenigen nicht abschieben, die nicht politisch verfolgt sind, signalisieren wir, dass es sich für den, der in seiner Heimat in Armut lebt, lohnt, nach Deutschland zu kommen. Viele der Migranten machen sich auf den gefährlichen Weg nach DE, weil sie sich gute Chancen ausrechnen, auch ohne Asylgrund bleiben zu können. Und nicht zu unrecht, wie sie von ihren hier bereits geduldeten Bekannten und Verwandten hören und lesen können.

Es ist unsere Sache, und nicht die der Griechen, uns um diese Menschen zu kümmern. Wenn wir hier soviele Migranten wollen, dass sich unser Land damit nachhaltig verändern wird - 2015 wird es weniger Geburten von Deutschen ohne Migrationshintergrund geben (ca 400000) als Migranten - dann müssen wir uns dieser neuen Lebenswirklichkeit stellen und vermehrt in unsere neue, andere Zukunft investieren.

tirilei
@ MaKiLU

"2015 wird es weniger Geburten von Deutschen ohne Migrationshintergrund geben (ca 400000) als Migranten - dann müssen wir uns dieser neuen Lebenswirklichkeit stellen"

Die Frage ist ja wohl, ob man dies als "neue Lebenswirklichkeit" akzeptieren muss. Das ist doch die Frage bei der die Ansichten innerhalb der Gesellschaft ganz entscheidend auseinander gehen. Es geht also um die Frage ob man Migration in diesem Umfang zulaesst oder zu verhindern versucht. Und bei dieser grundlegenden Frage ist es zunaechst mal ganz egal warum es zu Migration kommt, denn Gruende wird es immer geben irgendwo auf der Welt. Eine Gesellschaft sollte sich offen damit auseinandersetzen, wie sie ihre eigene Zukunft sieht und sehen moechte, und wie sie sich kulturell entwickeln will. Und es muss auch offen darueber geredet werden, inwieweit man statt blosser Integration (alle leben einigermassen friedlich nebeneinander aber doch in getrennten "Gruppen") lieber eine gewisse Assimilierung foerdern sollte.

fathaland slim
17:03, tütü72

>>Rückführungsabkommen mit der Türkei
"Flüchtlinge, die in griechischen Auffanglagern leben, könnten bald zurück in die Türkei gebracht werden."
So lautete die Unterschrift unter dem gleichen Bild am 4.12.2013 auf Ts.de.

WARUM GEHT DA SEITDEM ANSCHEINEND NIX VORWÄRTS??<<

Die Flüchtlinge, die jetzt in Griechenland sind, sind nicht die gleichen wie auf dem 18 Monate alten Bild. Die Tagesschau verwendet gelegentlich Archivbilder, wenn sie zur Thematik passen.

Ich empfehle Ihnen, sich kundig zu machen, wie viele Flüchtlinge die Türkei in den letzten 18 Monaten aufgenommen hat und wie viele insgesamt in der Türkei bisher untergekommen sind.

fathaland slim
17:28, MaKiLu

Sie bezeichnen die Flüchtlinge in Griechenland als Armutsmigranten. Die kommen aus Syrien, dem Irak und Libyen, wie im Artikel, den wir hier kommentieren, zu lesen ist.

Mich würde Ihre Definition des Begriffes "Armutsmigrant" interessieren....

Global Player
@makilu

Absolut richtig erkannt. Von wem oder was werden die Migranten denn in der Türkei verfolgt? Der Landweg ist durch Zäune in Bulgarien und Ungarn schon gesichert. Jetzt muss noch ein Konzept zur Kontrolle auf See ausgearbeitet werden. Es werden Boote auf hoher See von Flüchlingen/Migranten/ilillegalen Einwanderern mit Messern zerstört um gerettet zu werden. Das nennt man auch mal Erpressung!

blablabla19840
@makilu

Wir hören doch täglich in den Medien, was für ein Ungeheuer der Erdogan ist. Da würde ich auch weiterziehen, wenn ich eh schon traumatisiert aus dem Krieg komme.

MaKiLu
@fathaland slim - vorallem!

Bitte lesen Sie genauer. "VORALLEM aus Syrien, dem Irak und Libyen kämen IMMER MEHR". Das bedeutet nicht, dass die Migranten in Griechenland nur aus diesen Ländern kommen. Sondern dass sich der prozentuale Anteil der Migranten aus diesen Ländern erhöht. Der Artikel sagt zur Verteilung der Migranten nach Herkunftsländern gar nichts aus.

tütü72
@18.26 - fathaland

"Die Flüchtlinge, die jetzt in Griechenland sind, sind nicht die gleichen wie auf dem 18 Monate alten Bild. Die Tagesschau verwendet gelegentlich Archivbilder, wenn sie zur Thematik passen. "
Tatsächlich?! Vielen Dank für diese wichtige Information!

"Ich empfehle Ihnen, sich kundig zu machen, wie viele Flüchtlinge die Türkei in den letzten 18 Monaten aufgenommen hat und wie viele insgesamt in der Türkei bisher untergekommen sind."
Ich empfehle Ihnen, sich über die grundsätzlichen Unterschiede zu informieren, die es in der Unterbringung von Flüchtlingen in der Türkei und in D gibt. Darüber hinaus: die Türkei hat durch ihre Aktivitäten erheblich zur Eskalation des Syrienkonfliktes beigetragen und ist direktes Nachbarland. Da darf sie ruhig noch ein bischen mehr tun!
Zu guter letzt: wozu schließt man Abkommen, wenn die dann nichts wert sind - bzw in diesem Fall die Türkei zwar ihre Reiseerleichterungen erhält, aber ...

fathaland slim
19:49, tütü72

"Ich empfehle Ihnen, sich über die grundsätzlichen Unterschiede zu informieren, die es in der Unterbringung von Flüchtlingen in der Türkei und in D gibt."

Was hat die ganze Sache mit Deutschland zu tun?

Die Türkei trägt jetzt schon zusammen mit Jordanien und dem Libanon die Hauptlast der Syrienflüchtlinge. An die zwei Millionen haben die schon aufgenommen, bei 74 Millionen Einwohnern.

Sie mögen mir verzeihen, wenn ich Ihre Syrienkriegschuldzuweisungen nicht kommentiere. Die einen sagen, die Amis seien dran schuld, die anderen schieben's auf die Russen, wieder andere auf die NATO und Sie eben auf die Türkei. So what.

fathaland slim
19:40, MaKiLu

"Bitte lesen Sie genauer. "VORALLEM aus Syrien, dem Irak und Libyen kämen IMMER MEHR". Das bedeutet nicht, dass die Migranten in Griechenland nur aus diesen Ländern kommen. Sondern dass sich der prozentuale Anteil der Migranten aus diesen Ländern erhöht. Der Artikel sagt zur Verteilung der Migranten nach Herkunftsländern gar nichts aus."

Dieser Artikel hier vielleicht nicht, aber er ist ja nicht der erste auf tagesschau.de zur Flüchtlingsproblematik. Da gab es auch schon Tortendiagramme zum
Thema, und da waren immer die Syrer an vorderster Stelle, gefolgt von Afghanen, Libyern, Eritraeern und Sudanesen. Diese Flüchtlingsgruppen machten bisher ca, 80% der Flüchtlinge aus, und nun verschiebt sich das Gleichgewicht wohl Richtung Syrer und Libyer.

Ein wenig Vorwissen sollten Sie bei Ihren Mitforisten doch schon voraussetzen...

Einfach Unglaublich
Konsequente Anwendung der Gesetze

Die Probleme, die die massenhafte Einwanderung bringt, kann nur durch die konsequente Anwendung bestehender Gesetze eingedämmt werden.

Dazu gehört nun mal die Erkenntnis, dass es kein Recht auf Einwanderung gibt. Wer Schleppern tausende Euros bezahlt, um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, vergiftet das Klima in den Aufnahmeländern.

Wirtschaftsmigranten sind daher umgehend zurückzuschicken.

Weiterhin muss das Flüchtlingsproblem herkunftsnah angegangen werden. Flüchtlinge sollten im ersten sicheren Land auf ihrer Flucht Asyl beantragen und nicht nach wirtschaftlichen Gründen wählen. Wer als afghanischer Flüchtling versucht durch die Türkei nach Europa zu gelangen muss darauf hingewiesen werden, dass die Türkei ein Rechtsstaat ist, in welchem er Asyl beantragen kann. Möchte er dies nicht, und stellt er statt dessen einen Asylantrag in der EU muss davon ausgegangen werden, dass kein Asylgrund vorliegt, denn er hätte ja auch in der sicheren Türkei Zuflucht suchen können.

Justin

"Eine Gesellschaft sollte sich offen damit auseinandersetzen, wie sie ihre eigene Zukunft sieht und sehen moechte, und wie sie sich kulturell entwickeln will. "

Über Kultur kann man reden, wenn man die Kultur auch leisten kann. Wenn die Kassen leer sind, kürzt man bekanntlich unter anderem auch bei Kultur. Und die Kassen werden auch irgendwann mal leer, wenn es immer mehr Rentner gibt und immer weniger Angestellte, die auch laufend in die Kassen einzahlen.
Mir persönlich ist es ziemlich egal, wer mir meinen Paket liefert, meinen Wagen zusammen schraubt oder wer mein Arzt ist, sobald er seine Arbeit richtig macht.

Laureat
Die UNO schafft weniger als die G7 an Hilfen

Vielleicht könnte Tsipras bei seinem Besuch bei Putin einmal anfragen, ob Russland und oder die RF sich bei der Flüchtlingsproblematik nicht in der Pflicht sehen. Da viele Mitglieder ja auch islamische Länder sind und der Islam ein barmherziger Glaube ist, sollte die Hilfsbereitschaft dort eine starke Unterstützer finden.

Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, Europa besteht aus 51 Staaten, von denen nur 28 in der EU sind und von denen wiederum nur 5 Länder wirklich Flüchtlinge aufnehmen.

In allen Talkshows zum Thema Flüchtlinge vermisse ich diesen Hinweis. Stets und durchgehend wird beim Thema Flüchtlinge nur die EU in die Verantwortung genommen.
Auch die Länder der RF treiben aber Handel mit den Staaten Afrikas und dem nahem Osten.

Die UN ist in meinen Augen ein verlogener Haufen, der vergisst, dass außerhalb Europas mit 51 Ländern die EU aus 193 Mitgliedsstaaten besteht.

165 Länder von denen man nichts hört oder sieht, Ausnahme einige Anreinerstaaten Kriesengebiete.

Austriaco
Was gibt es denn da eigentlich noch zu schreiben?

Wenn Europa wollte, dann könnte in kürzester Zeit soetwas, wie eine Lösung des Problems organisiert werden: Ein Giga-Europäischer Marshall Plan für Afrika.
Es ist euch allen garnicht bewusst, was da stattfindet.
Eine Massenpsychose ist ungebremst hereingebrochen. Es ist weit schlimmer, als alle Goldrausch Invasionen in Kanada und Kalifornien. Realpolitik ist unmöglich geworden. Politik ist zu Bastelei geworden.
Langfristig planen ist unmöglich. Die Politiker sind geradezu in Untätigkeit erstarrt. So, wie die Ministerien, die Verwaltungen, das Militär. Einfach alles. Ganz unten sitzt ein ebenso passives Volk und während die noch einmal ihre Gartenzwerge putzen, Müll trennen
und Vorplatz fegen, bricht über Europa
eine Nacht herein, wie vor etwa 1.500 Jahren,
als das römische Europa unterging.
Richten wir uns darauf ein.

träumensollteerlaubtsein
@ Laureat 21:57

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen...

Von rund 50 Mio Flüchtlingen weltweit sind rund 34 Mio Binnenflüchtlinge. Bleiben 16 Mio. (UNHCR)

Unter den weltweit ersten 10 Ländern mit der höchsten Zahl aufgenommener Flüchtlinge befindet sich KEIN EU-Land:
Pakistan, Libanon, Iran, Türkei, Jordanien, Äthiopien, Kenia, Tschad, Uganda, China.
Zusammen kommen allein diese Länder auf rund 8 Mio aufgenommene Flüchtlinge.
Und nicht alles sind "Anrainerstaaten".

In der EU nehmen auf:
Schweden, Malta, Österreich, Luxemburg, Ungarn, Belgien, an 7. Stelle Deutschland (bezogen auf je 1000 Einwohner). Ohne Rangfolge desweiteren: Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Tschechien, Slowakei, Finnland, Großbritannien, Irland, Polen, Griechenland... (kein Anspruch auf Vollständigkeit).
Es stimmt also mitnichten, dass nur 5 EU-Länder Flüchtlinge aufnehmen.

Wer hören und sehen will, kann hinreichend Info finden.
Der ganz überwiegende Teil der Flüchtlinge will gar nicht nach Europa.

Gruß

Sosiehtsaus News
@22:29 von träumensollteer...

"Unter den weltweit ersten 10 Ländern mit der höchsten Zahl aufgenommener Flüchtlinge befindet sich KEIN EU-Land:"
"Der ganz überwiegende Teil der Flüchtlinge will gar nicht nach Europa."

Nach Ihrem Bericht könnt man meinen, dass alles halb so schlimm ist in Europa. Aber wir leben hier in EUROPA. Deswegen schauen wir genauer hin als anderswo. Hier in Deutschland habe ich noch keine Flüchtlinge gesehen, die in Zelten, ohne Wasser und Nahrung sind. Wir können und sollten mehr Flüchtlinge aufnehmen. Dazu müssen diese aber besser verteilt werden. Immer nur in Großstädte in ärmere Stadtteile, wo es zu Spannungen kommt. halte ich aus eigener Erfahrung für falsch.

Laureat
@ träumensollteer... - D muss sich definitiv nicht verstecken

"Unter den weltweit ersten 10 Ländern mit der höchsten Zahl aufgenommener Flüchtlinge befindet sich KEIN EU-Land:
Pakistan, Libanon, Iran, Türkei, Jordanien, Äthiopien, Kenia, Tschad, Uganda, China.
Zusammen kommen allein diese Länder auf rund 8 Mio aufgenommene Flüchtlinge."

Wenn Flüchtlinge in die Nachbarländer flüchten, dann weil es die schnellste Option ist ihren Häschern zu entkommen. Wenn sie sich dort niederlassen dann, weil sie hoffen bald wieder zurück gehen zu können.
Die Länder mit solchen Flüchtlingscamps würden die Flüchtlinge lieber heute als morgen gerne wieder loswerden.
Es gibt eine Vielzahl von Staaten die Anreiner sind/aufnehmen könnten. Dort wäre auch das Thema Kommunikation unter ähnlichen Ethnien gewiss einfacher. Über Hilfestellungen muss man reden, aber mir platzt langsam der Kragen hinsichtlich des einseitigen Fokus auf die EU.
Die Umbrüche hier in unserer Gesellschaft werden große Probleme aufwerfen, alle meiden das Thema aber, dabei liegt es auf der Hand.

träumensollteerlaubtsein
@ Austriaco 22:10

Sie meinen, die Aufnahme von selbst einigen Hunderttausend Flüchtlingen in Europa wird zum Niedergang des "christlichen Abendlandes" führen?

Mei, wenn das so ist, dann hat es wohl nichts Besseres verdient...

(Vielleicht habe ich Sie ja auch nur fehlverstanden, dann vorab sorry)

Gruß

träumensollteerlaubtsein
@ Laureat 23:10

"aber mir platzt langsam der Kragen hinsichtlich des einseitigen Fokus auf die EU."

Genau das habe ich doch nun zum wiederholten Mal versucht Ihnen mittels Zahlen zu belegen:
Europa spielt eine verflucht kleine Rolle bei der Bewältigung der Flüchtlingsdramen.
Der einseitige Fokus wird nur künstlich geschaffen.

Ich lese viel von Ihnen und verstehe einige Ihrer Besorgnisse, wenngleich ich diese nicht teile.

Ganz freundlich gesprochen, werter Laureat: Leben ist Veränderung. Nichts bleibt, wie es ist, die Welt ist heute anders als vor 20, 50, 400 Jahren und wird in 20 Jahren anders sein als heute. Nehmen Sie es sich lieber nicht so sehr zu Herzen.

Gruß

heinrichg

Illegale Einwanderung ist jedenfalls in Deutschland ein Straftatbestand, §95 AufenthG. Wer öffentlich zu Straftaten auffordert macht sich ebenfalls strafbar, §111StGB. Wo bleiben die Staatsanwälte, die gegen all die Politiker und Journalisten ermitteln?

träumensollteerlaubtsein
@ Sosiehtsaus News 23:04

Es ging mir darum, die wiederholte Aussage eines users zu widerlegen, dass allein Europa oder gar die EU und von dieser nur 5 Länder die weltweiten Lasten tragen, ok?

Recht gebe ich Ihnen gerne in dem Punkt, dass wohlmeinende Menschenrechts- oder andere Aktivisten es bisweilen vielleicht auch etwas übertrieben haben mit ihren Forderungen, was alles einem Asylanten für ein "menschenwürdiges Leben" in z.B. Deutschland zugestanden werden muss.

Und da treten wir uns nun selbst auf die Füße.

Gruß