Eigentlich wäre heute Zahltag für Griechenland gewesen: 300 Millionen Euro an den IWF. Doch Athen will nun erst am Monatsende zahlen, auf einen Schlag mit anderen im Juni fälligen Raten. Auch Sambia hatte diese Option einst genutzt.
wer wollte nicht, dass seine Schulden erst nach dem Ableben von anderen beglichen werden?....so lebt und plant es sich völlig ungeniert.....
was uns dann wieder aus Athen erzählt wird.
Bisher hat sich Griechenland an nichts gehalten!!!!
... hat Griechenland das Geld erst recht nicht.
wollen sich die Gläubiger dieses Drama eigentlich noch anschauen? Griechenland ist komplett am Ende! Wann werden die Politiker sich diese Tatsache eingestehen?
Wie die "Reformen" aussehen, die der Tsipras-Regierung von den neoliberalen Kreditgebern aufgezwungen werden sollen, kann man wissen, wenn man den Tagesschau-Artikel liest, der die Überschrift hat "Griechenland: Renten runter, Mehrwertsteuer rauf?"
Indem die Lohnabhängigen weiter verarmt werden, soll das griechische Marktwirtschaftssystem saniert werden, damit Unternehmer ihr Geld in die Produktion von Waren investieren, um daraus - mittels Auspressung von Lohnabhängigen - mehr Geld zu machen.
Dahin führt die Marktökonomie, in der der lohnabhängige Mensch das Mittel für den Zweck namens unternehmerische Geldvermehrung ist.
Die neoliberale Kolonialisierung Griechenland wir von der EU verbissen betrieben. Merkel und ihre Anhänger fürchten, dass die demokratische Erneuerung in Griechenland in Europa Schule machen könnte.
Die Folge einer echten demokratischen Wende wären die Anwendung des Verursacherprinzip auf die Finanzmarktkrise. Nicht die Rentner, Arbeitslosen, Kranken und Arbeitnehmer sondern die Bankster und Superreichen müssen in einer echten Demokratie für die Folgen der von Spekulanten und Superreichen ausgelösten Krise zahlen.
Ich denke, dass GR am Monatsende zahlen wird.
Nicht, dass mir das Verhalten der griechischen Regierung sympathisch wäre, aber andere zahlen auch nicht pünktlich und die Griechen halten sich an das Erlaubte.
An diesem Tag werden die Schulden beglichen und nicht früher.
Ich wünsche mir, dass dieses unwürdige Spektakel ein Ende findet und sich Griechenland endlich vom Euro verabschiedet.
Ich möchte nicht, dass auch nur noch ein zusätzlicher Cent von meinen Steuern für eine Verlängerung dieses Dramas verwendet wird.
es ist an der Zeit den Dilettanten aus Athen die rote Karte zu zeigen. Wenn dieses Beispiel naemlich Schule machte, dann waere es beim naechsten Wackelkandidaten zum "Eurex" nicht mehr weit - dem Zusammenbruch der Eurozone. Und das haette sehr wahrscheinlich erheblich drastischere Folgen als die Rueckkehr der Griechen zur Drachme - und die Abschreibung der an Griechenland geleisteten Kredite. Wie sollte es denn bitte anders weitergehen? Ohne (wohlgemerkt private) Investitionen in Griechenland ginge es dort niemals bergauf. Das Geld dafuer waere ja vorhanden, aber das Vertrauen in Griechenland ist auf Jahre verspielt. Und die jetzige Regierung tut alles um diesen Eindruck noch zu verstaerken. Unglaublich.
Es war zur Entlastung der Staatskasse sicherlich sinnvoll, das IWF-Angebot zur Bündelung der Juni-Ratenzahlungen von insgesamt 1,6 Mrd. auf das Monatsende anzunehmen. Die IWF-Regelungen sehen eine solche Möglichkeit vor. Die Athener Staatskasse wird so temporär etwas entlastet. Ende Juni sind dann die IWF-Zahlungen sowie die laufenden Renten- und Lohnzahlungen der öffentlichen Hand gleichzeitig fällig.
So sind die Verhandlungspartner in Brüssel gut beraten, keinen Termindruck aus den finalen Gesprächen zu nehmen, um die Klärung und Vereinbarung der Voraussetzungen für die Freigabe von 7,2 Mrd. € als letzte Rate aus dem 2. Hilfsprogramm rechtzeitig zu ermöglichen. Dabei gilt es noch große Hürden bei der Arbeitsmarkt- und Rentenreform kompromissbereit und pragmatisch zu überwinden. Die Brüssel-Gruppe will die Arbeitsmarktreform erhalten und das zu hohe Rentenniveau senken, um wenigstens einen geringen Primärüberschuss im Haushalt 2016 erreichen zu können.
Wenn die pseudo-linke Regierung endlich versuchen würde, ausstehende Steuerschulden einzutreiben, könnten die Raten schon lange bezahlt werden. Vermögende Griechen haben von Tsipras noch weniger zu befürchten als von seinen Vorgängern.
Genauso wenig Bereitschaft besteht seitens der Regierung, korrupte Beamte und Politiker für Fälle von Veruntreuung zu belangen (Wohl aus Angst, man könnte ja später selbst so behandelt werden).
Sollen sie nur machen. Aber ich will nicht mehr länger dafür aufkommen.
Grexit Now!
es soll "ungeniert" sein, selbst kleinste Renten nicht kürzen zu wollen?? Würde es um die eigene Rente gehen, wäre der Aufschrei groß. Ebenso die Solidarität mit den Griechen, hätte das Land nicht bei "uns", sondern bei "anderen" Schulden. Dieses Griechenland- und Syriza-Bashing ist herzlos, zynisch und ja: dumm! Ich fürchte, die Ebenezer-Scrooge Attitüde von Schäuble und Stammtisch und Co. wird nur dazu führen, dass eine Griechenland-Pleite inkl. Grexit so richtig teuer und sicherheitspolitisch sogar fatal wird. Und hinterher will es wieder keiner gewesen sein.
Neues Geld wollen, Schulden erst später bezahlen und keine Reformen durchführen wollen. Darauf sollten sich die Geldgeber keinesfalls einlassen.
Der IWF selbst hat die Sambia-Option ins Spiel gebracht. Man kann sich vorstellen, was sie zu diesem Mikrozugeständnis getrieben hat.
Ich bin mittlerweile so etwas von sauer auf unsere Regierung. Was soll der Unsinn? Die Griechen haben Anfang des Jahres beschlossen den "Sparkurs" zu verlassen und Syriza gewählt. Ob dieser Kurs dort überhaupt mal ernsthaft verfolgt wurde, bleibt in Frage zu stellen.
Das was seitdem läuft ist eigentlich nicht mehr in Worte zu fassen.
Anstatt einen Schlussstrich zuziehen, rennt die EU allem voran Hr. Juncker Tsipras hinterher wie ein verliebter Teenager. Unsere ach so beliebte Kanzlerin ist nur noch darauf fixiert die Bevölkerung noch tiefer reinzureiten.
Hallo Frau Merkel der deutsche Steuerzahler möchte keine weiter Unterstützung für Griechenland. Die Konsequenzen sind uns egal. Hauptsache wir müssen nicht mehr für deren überzogenen Lebenstandard zahlen.
1,6 Milliarden bezahlen um 7,2 Milliarden neuen Kredit zu bekommen?
Bin ich hier im falschen Film, oder was fuer eine Posse ist das?
Dann ueberweist doch 7,2 Milliarden - 1,6 Milliarden = 5,6 Milliarden und gut ist.
Athen WILL GAR NICHT ZAHLEN.
Athen wird auch nicht zahlen. Oder glaubt jemand dass Athen am Schluss des Monats mehr Geld hat als jetzt?
Höchstens wenn sich Griechenland irgendwo wieder Geld leiht wird es mit dem geliehenen Geld eine Art Pseudo-Zahlung leisten damit man dem nackten Kaiser ein Alibi-Mäntelchen umhängen kann.
Tatsache ist das die Griechischen Renten im Verhältnis höher sind als die Deutschen. Genauer gesagt erhalten die griechischen Rentner mehr % Ihres letzten Nettogehalts als ein deutscher Rentner.
Denn warum sonst würde er um einen weiteren Aufschub der Zahlung bitten?
Und eins dürfte auch wahrscheinlich sein - wenn er jetzt schon die erste Charge nicht zahlen kann, wird er die kompletten Raten auch nicht Ende Juni zahlen können.
Mit diesem Theater soll nur weiterer Aufschub erreicht werden.
Fragt sich nur, wofür eigentlich?
.
...Nach einer Entscheidung des Reichs-
gerichts in Civilsachen (aus der amt-
lichen Sammlung, Band 53, Seite 244)
besteht bei wesentlicher Verschlech-
terung der Vermögenslage des Schuld-
ners für den Gläubiger ein Anspruch
auf Nachbesicherung.
Danach sind der IWF sowie alle
weiteren EU-Geldgeberländer berech-
tigt, die Gestellung von weiteren
Sicherheiten des griechischen Staates
zu verlangen, um das Totalausfall-
risiko in vollem Umfang abzusichern.
Aber nur dann, wenn Griechenland
die Gültigkeit des BGB anerkennt -
nachdem viele Teile hieraus - merk-
würdigerweise - bereits im griechi-
schen Zivilrecht existent sind.
"Merkel und ihre Anhänger fürchten, dass die demokratische Erneuerung in Griechenland in Europa Schule machen könnte."
Demokratische Erneuerung? Bißchen kleiner haben Sie's wohl nicht. Die Griechen haben aus Unzufriedenheit mit der alten Regierung mal die Partei gewählt, die ihnen das Blaue vom Himmel versprochen hat.
Geleistet hat die bisher Nullkommanix. Was soll daran Schule machen?
hat ja lediglich nur Symbol Charakter. Denn einen Armen Mann noch seinen Notgroschen zu nehmen ist ja fast schon Schäbig. Die EU bräuchte die 300 Mill. € kaum. Wenn man bedenkt das Dragi täglich 60 Mrd. € Anleihkauf von Faulen Krediten macht, und auch kürzlich wieder behauptet das seine Lockere Geldpolitik Sinnvoll ist und wirkt (bei der hohen Arbeitslosigkeit und niedrigen Wachstum in der EU Rollen sich mir die Augen). Aber nein nicht genug, die Renten müssen noch einmal runter und die Mwst. noch rauf. Ich Bewundere die Griechische Bevölkerung das die das alles noch Aushält. Hier wird bewust auf Altersarmut hingesteuert. Ich frag mich da schon Wissen die Herren in der EU überhaupt was die da machen. Oder haben die schon längst jeden Bezug zur Realität Verloren !!
"Genauer gesagt erhalten die griechischen Rentner mehr % Ihres letzten Nettogehalts als ein deutscher Rentner."
Da sich die Rente nicht als Prozentsatz des letzten Nettogehalts berechnet ist Ihr Kommentar unsinnig.
Zitat:
"Tatsache ist das die Griechischen Renten im Verhältnis höher sind als die Deutschen. Genauer gesagt erhalten die griechischen Rentner mehr % Ihres letzten Nettogehalts als ein deutscher Rentner."
Nein, das ist obsolet. Lesen:
xttp://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-griechenland-kein-rentnerparad…
Zitat:
"Die Brüssel-Gruppe will die Arbeitsmarktreform erhalten und das zu hohe Rentenniveau senken, um wenigstens einen geringen Primärüberschuss im Haushalt 2016 erreichen zu können."
Hohes Rentenniveau ist obsolet, es wurde bereits abgesenkt. Lesen:
xttp://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-griechenland-kein-rentnerparad…
... die hohen griechischen Renten bis zum letzten Tropfen der Solidarität verteidigen.
hätten die Vorgängerregierungen von Tsipras auch angehen können, wenn sie gewillt gewesen wären.
Da diese Regierungen von der Couleur her aber eher genehm waren, ließ man sie gewähren. Die Griechen haben sich klar für eine sozialere Regierung entschieden und die soll jetzt mit allen Mitteln weggemobbt werden. Schließlich könnte das "böse" Beispiel ja auch Schule machen und in Europa die Linken ans Ruder bringen. Welch eine Unannehmlichkeit für die Wirtschaft mit all ihren Großkonzernen!
Außerdem frage ich mich, warum von Griechenland genau das Gegenteil von dem verlangt wird, was hier in D nach 2008 gemacht wurde: Subventionierung der Automobilindustrie durch die Abwrackprämie, Hilfen bei Kurzarbeit,
Investitionen.
Die derzeitigen Forderungen aus Merkels Umfeld sind demnach geradezu paradox.
Ich wünsche Herr Tsipras viel Kraft und Durchsetzungsvermögen, sein Land aus den Untiefen der EU in sicheres Fahrwasser zu steuern.
Das 47 - Seiten Papier von der Syriza-Regierung ist öffentlich geworden und einsehbar. Wer das nicht als umfassende Reformen bezeichnen will, dann weiß ich es auch nicht.
Wenn es die Tagesschau schon nicht veröffentlicht, dann dulden sie den Link wenigstens?
http://www.tagesspiegel.de/downloads/11870514/1/Regierungsvorschlag%20G…
"Die Griechen haben sich klar für eine sozialere Regierung entschieden"
Das "klar" können Sie schon mal streichen im Hinblick auf den tatsächlichen Anteil von 36% für Syriza. Und diese Wähler haben sich für Wahlversprechen entschieden, von denen die meisten jetzt schon Makulatur sind - es sei denn, Sie halten es für eine großartige Leistung, die Troika in Institutionen umzubenennen ...
Ja, was denkt Ihr denn, was der Juncker dem Tsirpas beim Geheimtreffen ins Ohr geflüstert hat? "Nun mach schon. Zieh die Sambia-Karte. Die Lagarde hat dir doch den Wink mit dem Zauspfahl gegeben. Warum mwillst du nicht?"
"Wie die "Reformen" aussehen, die der Tsipras-Regierung von den neoliberalen Kreditgebern aufgezwungen werden sollen, kann man wissen, wenn man den Tagesschau-Artikel liest, der die Überschrift hat "Griechenland: Renten runter, Mehrwertsteuer rauf?"
Na gut, dann sollen eben die Griechen die Renten erhöhen und die Steuern senken, aber bitte, für die Patentlösung will ich aber nicht aus meiner Tasche bezahlen.
...vordergründig richtig, aber über deutsches Niveau.
aber man sollte die Quelle bis zu Ende lesen, insbesondere die Stellen in denen die "sonstigen Einkünfte" der griechischen Rentner und ihre erheblich bessere Altersvorsorge durch Kapitalvermögen und Wohneigentum beschrieben werden...
von den nicht mehr rückgängig zu machenden Frühverrentungen, Auszahlung an Verstorbene, Extrazahlungen zu Feiertagen ganz zu schweigen...
insbesondere die Kommentare zu diesem Artikel sind aufschlussreich; sicher nicht alles nur erfunden...
es geht nicht darum, die unvergleichbaren Rentensysteme hau ruck zu vergleichen, sondern wohl eher darum, mal sachlich festzustellen, dass die alten Leute in GR im Durchschnitt nicht so arm und und elend sind wie es im Forum gelegentlich geschildert wird.
Damit habe ich nicht gesagt, dass es nicht Fälle von Not und Armut gibt, aber die gibt es in vermutlich ähnlicher Proportion in DL auch
"Die neoliberale Kolonialisierung Griechenland wir von der EU verbissen betrieben. Merkel und ihre Anhänger fürchten, dass die demokratische Erneuerung in Griechenland in Europa Schule machen könnte. "
Denke nicht, ein Land der EU sieht Griechenland als ein Ideal, das sehen denke ich nicht mal die Griechen selber. Die sehen schon jetzt, dass sie über den Tisch gezogen sind und heben ihr Guthaben aus den Banken, da sie den Zusammenbruch fürchten. Und die Reichen werden weiterhin nicht versteuert, das sollen die Griechen als Bruch des Wahlversprechen sehen und denke ich, sehen schon als solches..
@ 05. Juni 2015 um 01:00 von LiNe
Deutschland konnte sich die Abwrackprämie leisten und hat diese Rechnung selbst bezahlt und diese nicht dreist von anderen Ländern bezahlen lassen denen es schlechter geht.
Deutschland erwirtschaftet seine Renten selbst und lässt sie sich nicht dreist von Ländern bezahlen, die wesentlich niedrige Renten haben als Griechenland.
Deutschland hat seit der Jahrtausendwende Reformen durchgeführt.
Bis jetzt hat die neue griechische noch nichts geliefert.
Wo sind die Veränderungen in der Gesetzgebung? Bis jetzt gibt es keine " Unannehmlichkeit für die Wirtschaft mit all ihren Großkonzernen! Unannehmlichkeit für die Wirtschaft mit all ihren Großkonzernen!" Oder LiNe?
Das die Griechen mit den günstigen Krediten seit 2001 nicht verantwortungsvoll umgegangen sind und diese verfrühstückt haben, dafür sind die Griechen selbst verantwortlich.
Übrigens, wenn man laut Gesetz keine Steuern zahlen muß, dann ist es auch nicht möglich Steuern zu hinterziehen...
In Griechenland wird "das Gegenteil" gemacht, weil zuerst die zugrunde liegenden Probleme gelöst werden müssen. Deutschland hat eine grundsätzlich funktionierende Wirtschaft, Griechenland nicht.
Dieses marode System aus Vettern-, Schatten-, sonstiger Misswirtschaft und Korruption muss zuerst aufhören.
Dafür ist Tsipras und co. aber die denkbar schlechteste Regierung. Wer in der Wahl im Grunde genommen "alles wie bisher und noch viel mehr, andere zahlen dafür" versprochen hat, ist nicht in der Lage die Probleme dort zu erkennen oder zu lösen.
Konjunkturprogramme können einen kurzfristigen, negativen Effekt kompensieren. Aber eine Lösung für einen Dauerzustand sind sie nicht.
Wie soll das auch funktionieren? Griechenland verschuldete sich schon vor der Krise mit einem Haushaltsdefizit von bis zu 7,5% pro Jahr.
Simpel ausgedrückt: Sie geben mehr aus als sie einnehmen und wollen das lösen indem sie noch mehr ausgeben? Das ist paradox.
das ist leider für die meisten Foristen zu hoch , die meinen uns wird es nie so treffen ,weil wir so fleissig sind und alle Griechen so faul ,
Ich sag nur Blaupause
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Die jetzt geforderten Reformen
hätten die Vorgängerregierungen von Tsipras auch angehen können, wenn sie gewillt gewesen wären.
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Und die Vorgängerregierung wäre auch noch im Amt aber Tsipras hat den Griechen die Steuer-Euros der anderen europäischen Werktätigen versprochen. Nun hat Tsipras die Wahl gewonnen und muss liefern, es sei denn, er ist unfähig. Herum-heulen hilft nicht mehr.
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Die Griechen haben sich klar für eine sozialere Regierung entschieden und die soll jetzt mit allen Mitteln weggemobbt werden.
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Die Griechen können sich von mir aus 10 sozialistische Regierungen anschaffen sofern sie nicht von den deutschen Steuerzahlern verlangen, diesen links-ideologischen Spinnereien zu finanzieren.
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Ich wünsche Herr Tsipras viel Kraft und Durchsetzungsvermögen
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Und er wünscht sich die Steuermilliarden der anderen europäischen Steuerzahler damit er seine ohnehin schon völlig ueberblaehten Beamtenapparat aufstocken kann.
man leiht sich geld um schulden zurück zu zahlen, dann leiht man sich wieder geld um diese neuen schulden zurück zu zahlen und dann leiht man sich wieder geld um auch diese neuen schulden irgendwann zurück zu zahlen und dann leiht man sich ..... usw. und so weiter, und täglich grüsst das murmeltier. ach kommt leute, wer soll sowas noch für voll nehmen? vielleicht sollte der kleine, dumme steuerzahlende bundesbürger es genau so machen? werden die banken wohl nicht mitspielen.....aber die dummen sind halt immer die ehrlichen.
g.
Geduldsschwelle der Geldgeber ran. Die Frage bleibt, ob das Taktik ist oder ob Griechenland nicht zahlen kann.