Ihre Meinung zu Mini-Gipfel im Kanzleramt: Noch kein Angebot für Athen
Bis spät in die Nacht haben die Geldgeber über ein letztes Angebot an Griechenland verhandelt - noch ohne Ergebnis. Man werde weiter "mit großer Intensität" nach einer Lösung suchen, so ein Regierungssprecher. Denn schon in drei Tagen muss das Land 300 Millionen Euro an den IWF zurückzahlen.
Sie wollte die deutsch-französische Freundschaft nicht gefährden und half ihm französische Banken scheinbar zu retten. Mit Milliarden für Griechenland.
Heute hat FR eine Rekordarbeitslosigkeit.
Merkels Konzept brachte niemanden etwas. Weder den Griechen, noch Frankreich, noch den Deutschen.
Wenn sie nun ihre Gesichtswahrung vor die deutschen Interessen stellt und GR weiteres Geld zusteckt - obwohl sie weiß, dass wir dieses nie wieder sehen werden - schädigt sie nicht nur Deutschland.
Sie schädigt langfristig auch Griechenland. Weil der Bevölkerung dieses Landes so keine Regierung verständlich machen kann, dass man in einem Staat gesund zu wirtschaften hat, Steuern zahlen müsste.
Sie schädigt auch Spanien. Denn bekommt GR für nichts Milliarden, werden die Spanier im Herbst Linksextrem wählen.
Dann wird die EU auseinander brechen.
Und Merkel eine der Hauptverantwortlichen sein.
Es ist also heute die letzte Chance für Merkel, die EU, so wie wir sie kennen, nicht ganz zu zerstören