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Ihre Meinung zu Hintergrund: Von der Bewerbung zur Olympiastadt 2024

Hamburg soll es machen: Das DOSB-Präsidium hat die Hansestadt offiziell zur Bewerberstadt für die Sommerspiele 2024 gewählt. Und jetzt? Wie geht's weiter? Der Zeitplan im Überblick.

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7 Kommentare

Kommentare

Gast
Egal

Ob Hamburg oder Berlin: Hauptsache weit weg vom Rhein, an dem ich wohne.

SEPP58
Wiederverwendung von vorhandenen Resourcen

Berlin wäre der richtige Ort.Es gibt schon ein Olympisches Dorf und Stadien.Der Olympische Gedanke aus Griechenland wird gerade in Berlin geschätzt und das Ambiente und Stimmung sind auf den Spocht ausgerichtet..

Nichtlustig
Lieber nicht.

Der DOSB möchte sich etablieren.
Das Volk zahlt.

Seht euch doch bitte mal an was alleine die Bewerbung kostet!
Alleine die Bewerbung für die viel kleineren Winterspiele in München/Garmisch hat über 1,3 Milliarden Euro gekostet (und Garmisch ist schon total überschuldet).

Geschweige denn was die Bewerbung für die Sommerspiele und dann die Spiele selbst kosten werden.
London hat schon über 13 Milliarden Euro gekostet.

Nochmal: Und wer zahlt? Das Volk zahlt!

Uns fehlen Lehrer, Polizisten, Richter, Kindergärten, Krankenhäuser/Pfleger & Ärzte usw.
Die Spiele ersetzen NICHTS!

Gast
Wieder ein Unsinn!

Für notwendige Investitionen :Straßen, Schulen, Kindergärten, etc fehlt das Geld. Und hier würde Geld zum Fenster hinaus geworfen, nur daß einige sich profilieren können. Die Schulden, die immer übrig bleiben, zahlt der Steuerzahler, der "kleine Mann"!!!!
Keine olympischen Spiele!!!!!!!!!!!!!!

Boris.1945
Gastgeber der olympischenSpiele

..kann nur Hamburg sein.
*
In die Elbphilharmonie müssen Sportler nicht unbedingt!
*
Aber wer gibt die "Garantie" das man 2024 auf BER landen kann!

KarlH7
natürlich Berlin,

denn zahlen müssen es dann wieder Andere?
Berlin bleibt eben sexy.....

dummschwaetzer
Diesen Blödsinn von Funktionären und

geltungssüchtigen Politikern auf Kosten der Steuerzahler muss endlich ein Ende gesetzt werden.
Nur weil Provinzpolitiker sich im Glanz der Spiele sonnen und Funktionäre ihren Job für die nächsten 9 Jahre sichern wollen, wird uns in die Tasche gegriffen.

Wenn der DOSB olympische Spile durchführen will, so soll er dies selber und auf eigene Kosten durchführen.

Grundstücke kaufen, Planen und die Spiele durchführen können durchaus auch privat durchgeführt werden. Unsere neoliberale Politik ist doch sonst immer so darauf aus, alles zu privatisieren, warum nicht hier?