Ohne Einigung mit seinen Geldgebern droht Griechenland erneut die Staatspleite. Zu Jahresbeginn verfehlte Athen seine Haushaltsziele klar. Schuld sind Steuerzahler: Sie hatten Abgaben wohl in Erwartung des Regierungswechsels zurückgehalten.
Werden der deutsche finanzminister und die füllmasse im bundestag jede griechische forderung erfüllen - die europa idee wurde zur manie
was hat man denn erwartet? Man wartet auf die Wahlversprechen weniger Steuern auf Grundbesitz zu zahlen - viele Grieche haben ein Haus oder Wohnung im Gegensatz zu uns. Frei nach der Devise was kümmern mich meine Schulden wenn Andere zahlen.
Die neuen 60 MRD Notkredite sollen auf 65 Mrd aufgestockt werden!!! Was die Griechen machen ist Ihre Sache - aber dieses gedruckte Gekd zahlen wir am Ende. Die EZB dürfte dieses Geld in dieser Situation nicht geben und nun wird es erhöht! Auch davon sehen wir keinen Cent wieder. Mittlerweile denke ich wir sind alle Lemmlinge, da wir "alternativlos" zur Schlachtbank gehen. Draghi weiß was er tut im Sinne der Banken. Angela Merkel versteht nichts. Oder was soll das mit dem Kompromiss? Ökonomisch ist es dafür zu spät . Je länger der Austritt dauert um so teurer wird es für uns und auch für Griechen. Aber ich vergaß z.Z. wird ja das Geld der Banken abgehoben und in Sicherheit gebracht - tja lieber Steuerzahler....
Da gehen die anderen Euro-Staaten noch davon aus, Griechenland wolle die Spannung weiter in die Höhe treiben.//////
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Die jetzigen Zahlen sind Zipras nun wirklich nicht anzulasten. Aber die Bürger arbeiten wie er. "Zahlen wir, ist da Geld weg".
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Nur wer mit ständigem Taktieren, Russlandfinanzierung, sollte man nicht als Erpressung werten, alle Kreditgeber verprellt der pokert nicht! Der provoziert!!
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Nicht nur Deutsche und gerade auch die Portugiesen, alle von die der gnadenlosen "Neuverschuldung" Abstand nehmen, werden die Verweigerung zum Sparen und Forderung neuer Gelder hoffentlich nicht hinnehmen.
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Jetzt braucht niemand zu schwadronieren das wir unsere Kredite auch noch zurückzahlen müssen!
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Das wird noch schwer genug. Auch von unseren Verwaltungen und Politikern ist bisher nur an der Infrastruktur, dem Besitz der jeweiligen Bürgergeneration gespart worden.
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Aber die Griechen werden und wollen weiter Schulden machen!!!
Langsam sollte Syriza mal in der Realpolitik ankommen und den Griechen reinen Wein einschenken, dass es ohne harte Reformen für alle nicht gehen wird. Alle Welt wartet auf ein konkretes belastbares Konzept. Oder haben die etwa gar keines ?
Wenn schon die allgemeine Bevölkerung keine Steuern zahlt, wird es ganz bestimmt etwas bringen, Sondersteuern auf Vermögen einzuführen. Denn die Leute werden die Steuern ganz bestimmt freiwillig und ohne Nachdruck zahlen. Jaja, ganz bestimmt.
einfach nur lol, wie die Syriza über ihre eigene "Politik" stolpert. Armes Griechenland in den Händen dieser Amateure.
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Offenbar hatten viele Griechen in Erwartung des Siegs des Linksbündnisses Syriza bei der Parlamentswahl am 25. Januar Steuerzahlungen zurückgehalten.
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1 In Deutschland kann niemand erfolgreich Steuerzahlungen zurückhalten.
2 Der Kompromiss wird lauten: Die fehlenden Milliarden schiessen die europäischen Steuerzahler ... wieder einmal ... vor.
Man kann es immer nur wiederholen: Griechenland will weiter neues Geld von uns, es geht nicht um die Schulden der Vergangenheit. Und bei einem hoch überschuldeten Land, das auch so schon verkündet, dass es möglicherweise nicht alles zurückzahlen wird, zieren sich die Geldgeber von neuem Geld natürlich. Es ist Sache desjenigen, der Geld haben möchte, sich für denjenigen, der ihm sein eigenes sauer verdientes Geld überlassen soll, attraktiv zu machen. Dieses kleine Geheimnis scheint man in Griechenland inzwischen vergessen zu haben. Man tritt als Fordernder auf. Man versucht uns, mit einem Schuldenschnitt zu erpressen. Nur, da wir ohnehin nicht damit rechnen, das Geld je wieder zu bekommen, sind wir so nicht erpressbar. Im Gegenteil, wenn einer neues Geld haben möchte, kommt sowas schlecht an. Es ist für Griechenland einfach zu lange selbstverständlich gewesen, auf Kosten anderer zu leben. Das muss jetzt aufhören, leider auf die harte Tour.
Da erwartet Herr Tsipras, die fehlende Steuereinnahmen zu Hause soll die EU ausgleichen?
Da hält man seine Steuern einfach zurück und versucht sie möglichst nicht zahlen zu müssen.
Das Land versinkt in der Zahlungsunfähigkeit, aber die vermögenden Griechen juckt das scheinbar nur wenig.
Die denken nur an sich selbst und hoffen, dass andere für ihren unverdient hohen Lebensstandard bezahlen, so die Arbeiter in Griechenland und sogar Ausländer wie die Deutschen und Franzosen.
Na dann . .
... wird Tsipras jetzt realisieren dass auch ein Robin Hood ein Pferd braucht. Ohne Geld gibts halt keine Geschenke.
Mal schaun ob der kleine Mann in Griechenland genügend Vertrauen in Tsipras hat und ihn seine Steuern zwecks Umverteilung anvertraut.
Grexit muss kommen!
EIne Alternative ist nachrechenbar nicht mehr möglich!
Lieber ein ende mit Schrecken (70-100 Milliaden)- als ein Schrecken ohne Ende (1-2 Billionen bis 2020)!
Was für ein Land!?!?!
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Nicht nur die vermögenden Griechen zahlen keine Steuern!
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Solange eine Gesellschaft glaubt seine Leistungen des Staates sowieso mit dem Umschlag noch einmal zu bezahlen!
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Nicht nur auf einer Seite kritisieren!
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Auch die Reichen müssen, für Ihre Steuerbefreiung irgend "Einen" bezahlen!!
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Herkules musste als eine seiner Aufgaben den 30 Jahre nicht ausgemisteten Rinderstall des Königs Augias reinigen
kundtut, dass er gegen die Rente mit 67 ist, wird er schief angeschaut.....und wenn der 67-jährige Steuerzahler dann auch noch mault, dass mit seinen Steuern die "Steuerzurückhalter" gefüttert werden, gilt er als asozialer rechtspopulist.....
... das offenbart trefflich das Kernproblem Griechenlands!
Viele (sicher nicht alle) haben im Januar keine oder deutlich weniger Steuern bezahlt, weil sie die Wahlen abwarten wollten. Werden sonstwo in Europa Steuerschulden von Wahlergebnissen abhängig gemacht? Nein!
Zahlen die Deutschen vor einer Bundestagswahl keine Steuern mehr und erwarten, dass der Rest Europas das entstehende Loch ausgleicht? Nein!
Warum sollten wir aus unseren Steuermitteln die grassierende Steuer-Unerhlichkeit der/vieler Hellenen ausgleichen? Fasst Euch an die eigene Nase! Nutz Euer Potential! Holt die Steuern rein, auch von Oligarchen und Reedern, und von den 106.000 griechischen Familien, die teils jahrelang Renten für Verstorbene kassiert haben!
In Griechenland ist zuletzt viel davon die Rede, die "Würde" wieder erlangen zu wollen... Das liegt nur an Euch, liebe Hellenen. Andere für Eure Steuerbetrügereien zahlen zu lassen und dafür noch zu beschimpfen, wird immer "würdelos" bleiben.
Eigentlich bin ich alles andere als ein Anhänger von Syriza. Es ist aber etwas unfair, jetzt schon Wunder zu erwarten. Die alten Regierungen haben einige Jahrzehnte lang Griechenland zu ihrer Verfügungsmasse gemacht, also Reiche verschont, ohne Nutzen den Staatsapparat aufgebläht, Korruption toleriert, betrügerisch den Beitritt zur Eurozone erschwindelt, unbegrenzt Schulden angesammelt. Das träge Boot lässt sich nicht in kurzer Zeit auf neuen Kurs bringen.
Erwarten kann die EU allerdings, dass Griechenland rasch die Einnahmenseite so verbessert, dass keine neuen Schulden mehr entstehen.
jeder hat es gewusst, nur die politik hat die augen zugemacht ! jetzt wird überlegen welchen namen das neue geschenkpacket bekommt, den das unsere regierung bezahlt ist doch klar, und auf 20 mill. kommt es doch nicht an !!
In Griechenland gehört Korruption und Steuerhinterziehung zur Lebenphilosophie. Dies zu ändern, bedarf einer gewaltigen Kraftanstrengung, weil diese gewachsene Mentalität sich über viele Jahrzehnte vtl. Jahrhunderte entwickelt hat.
Man kann nicht erwarten, dass sich dieser Zustand kurzfristig ändern wird. Nein, es wird ein sehr langer und schmerzhafter Prozess sein, dieses Phenomen zu beseitigen.
Ich bin der Meinung, dass alle gut gemeinten Zugeständnisse gegenüber GR keinen Erfolg zeitigen werden.
Es ist daher unvermeidlich, den Grexit einzuleiten. Das Fass GR wird eins ohne Boden bleiben.
Übrigens: Einige Südländer werden diesem Beispiel folgen müssen. Wie schon früher von H.O. Henkel vorgeschlagen: Wir benötigen einen Nord- und SüdEURO, um die latenten wirtschaftlichen Ungleichgewichte zu begradigen.
Wirtschaft läßt sich steuern, Mentalität ist eine andere Baustelle. Auch dies hat man bei der EURO-Einführung geflissentlich nicht beleutet oder einfach negiert.
Manchmal sollte man einen Moment länger nachdenken, bevor man einen Kommentar schreibt. Das im Artikel beschriebene Problem kann man wohl nur mit viel schlechtem Willen Syriza anhängen.
Entgegen der tendenziösen Behauptungen im Artikel handelt es sich um einen Beweis mehr, dass die bisherige Herangehensweise krachend gescheitert ist.
"Lieber ein ende mit Schrecken (70-100 Milliaden)- als ein Schrecken ohne Ende (1-2 Billionen bis 2020)!"
Nun kommen auch noch die Zahlenfantasierer. Was treibt diese Leute eigentlich an?
Eine Privatperson in €uropa würde ihre Schulden ignorieren in der Hoffnung,sie würden einfach vorübergehen und irgendwie von selbst verschwinden.Realitätsverweigerung und sogar Irrsinn würde man ihr unterstellen, und sie im schlimmsten Falle von weiteren Kreditgeschäften fernhalten.Da selbst die zahlungsfähigen Griechen sich europäischem Finanzrecht verweigern, ist ein Ausschluss aus dem Selben doch eigentlich logisch.Oder?
Immerhin:Jede Organisation braucht qualitative Standarts um sich die eigenen Werte zu erhalten.Je mehr diese Standarts aufgweicht werden desto instabiler werden ihre Konstruktionen.Jede gute Firma trennt sich von unzuverlässigen Geschäftspartnern.
Warum sollte die EU mit GR anders verfahren?Ein Kurs Richtung Drachme,wäre demnach eine Annäherung an die wirtschaftlichen und politischen Realitäten in GR.
Steuerfreiheit für Alle und bezahlen sollen andere. Wenn das man kein Urlaub im eigenen Land ist, was ist es dann?
Griechenland wird für lange, lange Jahre keinen ausgeglichenen Haushalt haben.
Und wir blöden Europäer schmeißen denen noch ein paar Jahre Milliarden hinterher, wohl wissend, daß wir das Geld nie wieder kriegen.
Wie blöd sind wir eigentlich?
318 Milliarden, und tschüß
Das sagt ja wohl alles über die griechische Finanzverwaltung.
Ich kriege im Januar meinen Abgabenbescheid von der Stadt und dann wird zu den festgesetzten Terminen abgebucht. Jeder Versuch, was zurückzuhalten, wird sofort mit Säumniszuschlägen belegt. Man kommt gar nicht erst auf die idee.