Gastgeber Präsident Alexander Lukaschenko (von li. nach re.), der russische Präsident Wladimir Putin, Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Präsidenten Frankreichs und der Ukraine - François Hollande und Petro Poroschenko beim Fototermin in Minsk

Ihre Meinung zu Offizielle Erklärung zum Minsker Gipfel im Wortlaut

Nach zähen Verhandlungen haben sich die Gipfelteilnehmer in Minsk auf eine gemeinsame Stellungnahme zur Ukraine-Krise geeinigt. Lesen Sie hier die offizielle Erklärung von Russland, der Ukraine, Frankreich und Deutschland.

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4 Kommentare

Kommentare

SEPP58
Spiel auf Zeit um Tatsachen zu schaffen unter dem Auge der NATO

Diese "Erklärung" muss man sich zu Gemüte führen.Man achte da mal genau auf die Wortwahl.

Wir würden,wir möchten,wir hoffen, wir denken,.

In Reinschrift heißt das hätte,könnte ,wollte.

Die Gelder wurden gerade angewiesen.Auf Knopfdruck sozusagen vom IWF während man befreundete EU Staaten am Hungertuch lässt wird ein nicht EU Land mit Geldern der EU Bürger gepampert.Die EU ist also der Stoßtrupp der NATO/USA und die Gelder die die Ukraine erhält sind Gelder die den expansionskurs der NATO den Weg ebnen sollen.Sie werden dort wohl verschwinden und das was man Griechenland beim Eintritt in die EU jetzt vorhält wird in der Ukraine ein DEJA VUE.

Account gelöscht
Wollen wir hoffen

das mit diesen Vereinbarungen der Frieden in der Ukraine beginnen wird und das unselige Sterben ein Ende hat.

friwog
Minsker Erkärung

Das Wichtigste ist die wirtschaftliche und humanitäre Wiedereinbeziehung Russlands in einen "gemeinsamen humanitären und wirtschaftlichen Raums vom Atlantik bis zum Pazifik" ,das wird dem grundsätzlichen Einlenken Russlands auf das Völkerrecht schrittweise wieder Schubkraft geben können.

Boris.1945
12:02 von SEPP58

Spiel auf Zeit um Tatsachen zu schaffen unter dem Auge der NATO-Die EU ist also der Stoßtrupp der NATO/USA und die Gelder die die Ukraine erhält sind Gelder die den expansionskurs der NATO den Weg ebnen sollen/////
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Haben Sie aber Glück das die Moderation nicht bermerkt hat das Sie zwischen IWF und Geldern der EU-Bürger fliegend wechselten!

Ich wagte auf Folgekosten wie jetzt bei den Kosovaren hinzuweisen, kam gar nicht gut an!