Die EU will bei den TTIP-Verhandlungen für den Schutz regionaler Produkte kämpfen. Doch alle werde man nicht schützen können, sagte nun ein Sprecher der EU-Kommission. Ein innereuropäischer Streit um die wichtigsten Produkte droht.
Europas Verbraucher sollen in der TTIP-Zukunft beim Gang in den Supermarkt ein Smartphone mitnehmen. Und zwar mit einer App, die in der Lage ist den Barcode auf der Schinkenverpackung zu dechiffrieren.
Bitte was ?! Das kann doch nicht deren ernst sein!
Wer ,wenn TTIP erst durchgewunken wurde,feststellen will,was in der Verpackung aus den USA drin ist,der sollte in den Laden gehen und ein Smartphone mitnehmen.Dann sollte er die entsprechende App auf dem Smartphone haben,um den Barcode auf der
Verpackung zu entschlüsseln.Gut ausgedacht,
Herr Müller von der CSU.Die alten Leute haben ja auch alle ein Smartphone und können damit auch umgehen.Was haben wir für
Politiker da mit am Verhandlungstisch zu sitzen?Naja,der dt.Michel wird schon beruhigt
werden und unsere amerik.Freunde werden da auch schon mitspielen und uns ein paar
Zugeständnisse machen,die sind ja nicht so hart zu uns.Mir wird Angst und Bange,was
die Bundesregierung uns als nächstes
"alternativloses " Vertragswerk anbieten wird.Der Eid,Schaden vom dt.Volk abzuwenden,dieser Eid wurde schon gebrochen,als er ausgesprochen ward.Der Eid ist doch nur noch eine hohle Floskel und
wer daran glaubt,ist selber Schuld.
"Europas Verbraucher sollen in der TTIP-Zukunft beim Gang in den Supermarkt ein Smartphone mitnehmen. Und zwar mit einer App, die in der Lage ist den Barcode auf der Schinkenverpackung zu dechiffrieren."
Ja! Oder wir lassen es einfach mit TTIP...
Jetzt werden nicht mal die Probleme beweltigt, die man zur Ablenkung vor den echten Probleme durch TTIP, ins Rampenlicht gerückt hat.
liegt das Problem hier eine Kalifornische Rostbratwurst, Texanischen Schinken u.Ä unter einem EIGENNAMEN des Herkunftsortes zu verkaufen statt eine "Nürnberger Rostbratwurst" aus Kalifornien, einen "Schwarzwälder Schinken" aus Texas (Ich gehe mal davon aus, dass es in Texas auch Schweine gibt, aus DENEN wird i.d.R nämlich Schinken gemacht und nicht aus Rindern) u.Ä. Keiner Regt sich hier auf das Champagner NUR aus dem Anbaugebiet der Champagne kommen darf und alle anderen Schaumweine Sekt oder sonstwie genannt werden dürfen. Nur die Amis wollen und müssen hier wieder quer schießen, weil sie Angst haben das ihr "Fraß" hier sonst nicht zu verkaufen ist?
Sind amerikanische WIRKLICH so schlecht, dass sie sich hinter europäischen Namen verstecken müssen? Genau so braucht kein deutscher Bauer "argentinische Steaks" von deutschen Kühen an zu bieten.
An sonsten ist diese Angelegenheit KEIN Grund zu irgend einer Diskussion.
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