Jahresrückblick

Ihre Meinung zu ARD-Jahresrückblick - Das war 2014

WM-Jubel, Angst vor IS und einem neuen Kalten Krieg: Caren Miosga und Thomas Roth lassen im ARD-Jahresrückblick die emotionalsten Momente und die wichtigsten politischen Entscheidungen Revue passieren - und sprechen darüber mit Entscheidern.

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2 Kommentare

Kommentare

Steffen B.
Sonderbar unklar konzipierte Sendung - Schade

Ich war lange nicht mehr so enttäuscht von einer Sendung aus dem Nachrichtenstudio der ARD. Die ganze Sendung über fragte ich mich, geht es hier um einen Jahresrückblick oder ein Porträt von Carmen Miosga, bzw. Thomas Roth. Ist es ein Nachrichtenrückblick oder eine persönliche Reportage zu ausgewählten Themen? Auch die Regie und Kameraführung waren ähnlich konfus. Der Umgang mit der Kamera im neuen Nachrichtenstudio wirkte auf mich unbeholfen und unproffessionell. In den beiden "persönlichen Reportagen" lenkten die schnellen Schnitte und Überblendungen zwischen Informationen und Nahaufnahmen von Frau Miosga und Herrn Roth völlig den Ereignissen des Jahres ab . Schade, obwohl ich die beiden normalerweise sehr gerne sehe!

mg0703
Warum schon vor Weihnachten?

Warum wird ein Jahresrückblick schon vor Weihnachten gesendet? Ist etwa zwischen den Jahren kein Sendeplatz mehr frei? Zeit wäre da ja eigentlich genug (5 Tage). Für mich ist vor Weihnachten noch nicht die Zeit, das Jahr reflektieren zu lassen. Geschweige das man im Weihnachtsstress auch noch Zeit dazu hätte. Deswegen werde ich mir den Rückblick erst nach Weihnachten in der Mediathek angucken. Aber trotzdem halte ich einen Jahresrückblick für wichtig und gehört für mich auch am Ende eines Jahres immer dazu.