Entwicklungsminister Müller hat energisch für mehr Flüchtlingshilfe der EU geworben. Eine Milliarde Euro mehr müsse es dafür geben, und in den Krisenregionen müssten so viele EU- wie UN-Fahnen wehen. Mehr Geld aus Deutschland gibt es aber nicht.
Was die Kriegsflüchtlinge angeht, stimme ich hier voll zu.
Doch was uns seit Jahrzehnten fehlt, ist ein klar definiertes Einwanderungsgesetz. Hierunter fallen keine Kriegsflüchtlinge.
Für Asylanten braucht es schnellere Entscheidungen zur Bleibe oder Abschiebung. Wobei die Masse als Sozialflüchtlinge wohl abzuschieben ist.
Die große Masse aber sind diejenigen, die einfach illegal die Grenze überschreiten und "einreisen". Solche Leute müssen asap zurückgeschickt werden.
Die Bootflüchtigen tun mir ja eigentlich leid. Doch sie können mit Masse einfach nicht hier bleiben. Hier der EU oder DEU Vorwürfe seitens der Menschenrechtsorganisationen zu machen, ist der falsche Weg. Diese Organisationen müssen in die Heimatländer bzw. in die Länder gehen, über die die Flüchtlingsströme laufen. Dort muss den Schlepper- und Schleuserbanden das Handwerk gelegt werden. Zudem muss man vor Ort die Menschen aufklären und ihnen deutlich sagen, dass sie in der EU und DEU kein gelobtes Land finden.
Ist der Mann ein Flaggenfetischist?
Es kommt doch wohl eher auf die Hilfe an.Tue Gutes und nimm dich Selbst nicht so wichtig.
Für die Verhinderung von Krieg und Gewalt muß viel mehr getan werden. Die Opfer von Krieg und Gewalt müssen vor Ort mehr unterstützt werden. Aber hier in Deutschland will ich keine weiteren Ausländer ohne Integrationswillen, Berufsausbildung, Sprachkenntnisse und Arbeitsplatz. Wo bleiben die Milliarden, die den Flüchtlingen in Syrien und im Irak von der UNO versprochen wurden? Hat Deutschland da seinen Anteil eingezahlt?
" Es kommt doch wohl eher auf die Hilfe an.Tue Gutes und nimm dich Selbst nicht so wichtig."
Es der EU wesentlich einfacher (positiv) Einfluss zu nehmen, wenn die Bevölkerung des jeweiligen Landes ein positives Bild von ihr hat.
Viele haben sich den religiösen Fundamentalisten angeschlossen, weil sie gesehen haben: "Die machen was!" - Die Extremisten betrieben Krankenhäuser oder verteilten Nahrung. Das steigerte ihre Akzeptanz in Teilen der Bevölkerung
Man sollte keine große Werbeshow aus der Hilfe machen - aber Flagge zeigen wer hier hilft und in der Not da ist schadet sicher nicht.
EU-Sonderbeauftragten, damit die Hilfen auch dort ankommen, wo sie hin sollen. Es den eigenen korrupten Politikern in den betroffenen Länder zu übergeben, ist Schwachsinn.
... wer's verursacht hat > soll den Schebenhaufen auch zusammenkehren.
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Amerika hat mit dem 2. Irakkrieg die Region massiv destabilisier und ein Machtvakuum erzeugt ... nun soll die EU die Folgen ausbaden ... finde ich irgendwie nicht gerecht.
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"Ist der Mann ein Flaggenfetischist?
Es kommt doch wohl eher auf die Hilfe an.Tue Gutes und nimm dich Selbst nicht so wichtig."
Das macht schon Sinn. Es geht darum zu zeigen wer hilft, also das die EU hilft. Das wiederum kann eine positive Sicht der Menschen auf die EU fördern. Und auf der anderen Seite jenen die Haß, Mord und Todschlag predigen erschweren die EU als Haßobjekt zu predigen.
Das Problem ist, dass Europa die ganzen Menschen schlichtweg nicht aufnehmen kann und das Hilfe vor Ort benötigt wird. Außerdem, wenn die IS besiegt ist und in Syrien frieden einkehren sollte, werden wir noch einige Milliarden da reinpumpen müssen und die Flüchtlinge werden dort gebraucht und nicht hier. Hier würden die gut qualifizierten bleiben welche gerade dann dort gebraucht werden.
Ich bin nicht wild darauf, mit meinen Steuern für die wild um sich schlagende Ex-Supermacht USA und ihre Kollateralschäden in Haftung genommen zu werden, ebenso wie ich nicht für deren neo-kolonialen Knebel namens TTIP bin.
Es wird Zeit, das die USA für ihre Schweinereien haftet, statt das diese Bundesregierung in einem Anfall von außenpolitischem Masochismus mit unserem Geld herumschmeißt.
"Amerika hat mit dem 2. Irakkrieg die Region massiv destabilisier und ein Machtvakuum erzeugt ... nun soll die EU die Folgen ausbaden ... finde ich irgendwie nicht gerecht."
Super! Wenn sie da jemanden am Ertrinken sehen schauen Sie vermutlich auch weg und sagen: Soll doch der den rausholen, der den reingeschmissen hat.
Es geht darum, unendliches Leiden der Menschen, der Kinder zu lindern. Da fragt man doch nicht erst mal nach Verursachern.
Sonst müssten wir ja warten, bis die ISIS den Leuten hilft.
Fast 800 Millionen Elbphilarmonie Hamburg, knapp 5.500 Millionen für einen Flughafen in Berlin, vermutlich 10.000 Millionen für einen Bahnhof in Stuttgart,...
Da sind doch wohl die paar Kröten, die wir bisher für die Linderung der größten Not für Menschen, Frauen, Kinder, Greise und Männer, ausgegeben haben eher Peanats.
Es muss JETZT geholfen werden! Diese Menschen haben nichts zu essen und drohen zu erfrieren!
Die Bundesregierung sollte SOFORT ein großes Hilfspaket im Miliardenbereich schnüren!
ich glaube, Essen, Kleider usw.sind wichtiger
keine Bedrohten, keine Toten. bis dahin aber ein Fass ohne Boden. Solange Gelder in der Menge in Waffenproduktion fließen, ist den Menschen nicht zu helfen. Hugomauser, ihr Vorschlag in allen Ehren, aber wenn das Elend nicht an der Wurzel angepackt wird, gibt es niemals Ruhe. Fragen Sie einen Zahnarzt.
... wie wär's mit etwas Druck auf die Verursacher ausüben ... damit die nicht nur zerstören sondern auch hinterher aufräumen ... nur mal so als Idee ...
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Ich denke, wenn andere Länder sich ähnlich stark für Hilfsbedürftige Menschen in der Welt einsetzen würden wie Deutschland, dann wäre das Elend nicht vollkommen beseitigt, aber deutlich gemindert.
Seit Jahrzehnten ist das Engagement und die Hilfeleistung der Bundesrepublik und seiner Bürger bedeutungsvoll. Bei vielen Spendenaufrufen haben wir uns als besonders großzügig gezeigt. Hier sollten wir nicht inne halten, aber andere ebenfalls zu mehr Engagement auffordern.
Ich habe bei Ebola wie auch bei der Flüchtlingshilfe, seitens Russlands keinerlei Ambitionen zur Hilfestellung gesehen. Ein Land das so darauf pocht eine führende Stellung in der Welt inne zu haben, dass sollte dann auch bei diesen Themen nicht zurück stehen. Gerade beim Thema Ebola hat aber Obama schnell den Bedarf erkannt und richtig reagiert (personell und finanziell).
@--Hugomauser :
Wollen Sie d. Mrd zahlen ,
o. einfach drucken ?
D. ist TOTAL pleite ..........!
Auch Dt. Staatsbürger sind vor d.
Hunger- Erfrierungstod Nicht gefeit ..
Sie sollten sich besser informieren !
Wer hilft Denen ?
Da wird dann von "Abschaum" gesprochen .
Warum gehen jeden Tag mehr Dt. Bürger a.d. Straße ???????
Sie wollen Gerechtigkeit, aber Keine
Ausbeutung .
Bezahlen können es nur d.da OBEN !
da kommt merkel/cdu wieder ins Spiel: Mit mir Keine St.-Erhöhung !
Was denn nun ?
Ach ja, d. schwarze 0 ...........
"Zudem muss man vor Ort die Menschen aufklären und ihnen deutlich sagen, dass sie in der EU und DEU kein gelobtes Land finden."
Schon ein bisschen zynisch. Für die Leute ist alles gelobtes Land, wo sie nicht täglich Gefahr laufen, erschossen zu werden oder zu verhungern.
Und die "Sozialflüchtlinge", die Ihrer Meinung nach die Masse ausmachen, muss mir erstmal jemand zeigen. Von jedem Jugendlichen in MEck-Pomm wird "berufliche Flexibilität" erwartet, der soll für einen Job gefälligst auch nach Hessen ziehen, statt Hartz IV zu beziehen. Aber wenn man aus irgendeinem afrikanischen Slum nach Europa will, um endlich ehrlich zu arbeiten, statt mit bloßen Händen Kupferkabel aus wohlgemerkt UNSEREN alten Elektrogeräten zu reißen, dann gilt man als Sozialflüchtling und darf nicht kommen. Schon irgendwie mit zweierlei Maß gemessen.
Unzählige Menschen auf der Welt sind von Terror, Verfolgung, Krankheit und Hunger bedroht, darunter in Ländern, von denen wir hier bisher kaum etwas gehört haben. Der Gerechtigkeit nach müsste man diese alle aufnehmen. Das geht aber nicht. Daher muss endlich Schluss sein, mit diesem staatlich verordneten Populismus. Hilfe immer, aber vor Ort. Außerdem kann jetzt nicht sofort repariert werden, was Jahrzehnte lang vernachlässigt wurde, nur weil einige Politiker den Gutmenschen spielen möchten. Das nimmt ihnen ohnehin niemand mehr ab.
"Ich habe bei Ebola wie auch bei der Flüchtlingshilfe, seitens Russlands keinerlei Ambitionen zur Hilfestellung gesehen. Ein Land das so darauf pocht eine führende Stellung in der Welt inne zu haben, dass sollte dann auch bei diesen Themen nicht zurück stehen. Gerade beim Thema Ebola hat aber Obama schnell den Bedarf erkannt und richtig reagiert (personell und finanziell)."
Die Russen haben gerade andere Sorgen, deren Wirtschaft geht gerade den Bach runter.....
der soll zur Reparationsleistungen herangezogen werden.
Nur, wer ist das ?
Und wenn diese Frage beantwortet wird, dann erkennt man einen roten Faden von der FSA, über Al Nusra, Baghdadi, über Paris, London, Berlin, Moskau, Ankara, Tel Aviv, Qatar, Dubai bis Washington.
Alle im Boot.
Wir wohl auch.
Und die EU soll 'Flagge zeigen' ?.
Soll sie.
Die Verfolgten werden sich Bettwäsche daraus nähen und mit Schafwolle füllen.
Wegen der Eiseskälte gegenüber ihnen in der Welt.
Wieviele will man den aufnehmen. Im Nahen Osten sind hunderttausende vom Islamischen Staat bedroht. Wenn sich IS in ganz Syrien durchsetzt kommen ca 2-3 Millionen Christen und Alaviten dazu.
In NIgeria und anderen Staaten des islamistischen Terrors warten nochmals einige Millionen.
Mit welcher Wehemenz hat man Serbien den Kosovo entrissen. Ein wichtiges Argument fuer die Militaerintervention war der Fluechtlingsstrom.
Jetzt erwartet Europa Millionen von Fluechtlingen, die die Wahl haben sich toeten oder zwangsislamisieren zu lassen oder vor dem IS zu fliehen. Warum tut man nichts anderes als auf diesen Strom zu warten.
Was ist der Unterschied zum Kosovo?