Die Nachforderung von zwei Milliarden Euro aus Brüssel hat den britischen Premier Cameron sichtlich verägert: Er kündigte an, die Rechnung nicht einfach zu zahlen. Ein Einknicken kann er sich innenpolitisch kaum leisten.
wir richten einfach einen Fond ein, in den alle Mitglieder entsprechend ihrer Volkswirtschaften einzahlen und daraus werden dann solche Nachzahlungen gezahlt. Da UK der Geschädigte ist, müssen die vorerst nicht einzahlen, sondern kriegen noch etwas raus - passend zu dem Rabatt...
Die EU ist ein Konstrukt der Mitgliedstaaten. Ein Konstrukt was praktisch immer Einstimmigkeit benötigt, was bedeutet, dass GB diesen Regeln irgendwann einmal zugestimmt hat. Nun tut man so, als wäre es eine gefräßige Raupe welche oh Wunder aus dem nichts entstanden ist. Diese Regeln haben die Länder vereinbart, also muss man sich auch daran halten. So einfach ist das! Das Verhalten von GB ist nur noch lächerlich. Ein Austritt wäre wirklich zu verschmerzen, auch wenn zu Beginn sicher ein Imageschaden zu beklagen wäre, aber langfristig wäre der EU geholfen, wenn diese ewigen Zwischenrufe aus GB aufhören. Man könnte endlich das Projekt vollenden, welches sicher Reformen braucht, aber unverzichtbar ist für die europäischen Staaten. Ohne die EU werden wir alle in Europa nur noch zweite Geige spielen im Konzert der Großen. Das kann uns nur Schaden. Also lieber ohne GB ein vollendetes Europa, als ein fehlerhaftes mit GB.
...das nicht zahlen. Und natürlich machen sie Schlagzeilen mit dieser Aussage. Und natürlich stimmt ihnen das Volk zu.
Stammtischparolen! Mehr ist das nicht.
Wäre es umgekehrt, würde sich Angie ebenso vor uns stellen und "eine genaue Prüfung" und "wir werden nicht einspruchslos..." etc versprechen.
Die große, breite Masse der Blahblahs halt...
Tja, nachdem wir also sehen, dass diese Zahlungen nach der Wirtschaftsleistung eines jeden EU-Landes berechnet werden und es hier laut heute.de eine neue Berechnungsmethode gibt:
http://tinyurl.com/mspnqvv
heute.de: Milliarden-Nachzahlung an die EU: Cameron ist sauer
Der Sprecher von EU-Haushaltskommissar Jacek Dominik erläuterte auf Nachfrage, wenn sich im Herbst eines jeden Jahres herausstelle, dass die Wirtschaft eines Mitgliedslandes stärker gewachsen sei als vom Land selbst zuvor angenommen, erhöhe sich jeweilige Beitrag für das EU-Budget. Falls das Wirtschaftswachstum niedriger ausfalle, gebe es Rückzahlungen. Erhöhungen für die Wirtschaftsleistung ergeben sich auch aus einer Umstellung der Berechnungsmethode.
und da wir auch sehen, dass GB - im Gegensatz zu Deutschland - stärker gewachsen ist als geplant, wird Cameron wohl zahlen müssen.
Allerdings hätte die EU diese Umstellung der Berechnungsmethode früher ankündigen können.
"Und es ist vollkommen inakzeptabel, wie die EU hier mit einem ihrem größten Beitragszahler umgeht."
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Habe ich da was falsch verstanden? Die Briten sollen der größte Beitragszahler der EU sein? Das ist ja zum lachen! Cameron soll mal bei Wikipedia nachlesen...
Wer sich in einem Club oder Verein seinen finanziellen Verpflichtungen entzieht, der fliegt. So sollte es auch hier gehalten werden.
Man sollte vielleicht mal allgemein den Status von U.K. in der EU überdenken und -prüfen.
Wie ist sowas eigentlich den anderen Mitgliedern noch zu "verkaufen"?
Dass ein Staat innerhalb von 1 Monat mal eben 2 Mrd. nachzahlen soll, ist wirklich sehr kurzfristig. Dass das gegen Ende des Jahres den Haushalt sprengen wird, dürfte eigentlich klar sein. Und angesichts der Geschwindigkeit mit der Politik arbeitet, kann man da nicht reagieren.
Und genauso ist nicht nachvollziehbar, weshalb nur eine Rechnung, aber nicht die Berechnungsgrundlage mitgeliefert wird. Oder wurde sie es doch? Eine Steuererklärung bedarf schließlich auch aller Angaben.
Was mich allerdings verwundert, dass die EU scheinbar nur alle Jubeljahre die Beiträge anpasst. Ich hätte erwartet, dass das regelmäßiger passiert. Sicherlich dauert es einige Zeit bis das BSP für ein Jahr berechnet werden kann, da auch die Steuern/Steuerrückzahlungen mit etlicher Verzögerung erfolgen. Aber auch die brit. Regierung hätte anhand ihrer Statistiken doch ahnen können, dass da etwas auf sie zukommt. Schließlich ist die Beitragshöhe doch geregelt.
Kein Problem - die EU sollte dann aber auch keinen Cent mehr an Großbritannien oder britische Bauern, britische Firmen et cetera zahlen.
Das versteht ja nun mal keiner in der restlichen EU, wie kann man nur so dreist sein und solch eine für England riesige Summe auf einen Schlag zurück fordern. Erlassen wir den Briten doch die Summe, wenn sie sich gleichzeitig verpflichten auf ihren Sonderstatus innerhalb der EU zu verzichten.
Sollten die Briten weder sie Summe zahlen oder auf den Sonderstatus verzichten, dann sollte man sie einfach aus der Gemeinschaft entfernen. Das wäre mal von den Politikern in der EU eine sinnvolle Geste anstatt immer unberechtigter Weise auf den Russen herumzuhacken.
Dies zeigt doch wieder mal, was die EU wert ist. Kaum muss man zahlen mag man sie nicht mehr. Schmeisst entweder die Stänkerer raus oder, noch besser, löst die EU ganz auf. Dies wäre ein Segen für Europa.
Nach der Banken Rettung kommt jetzt die EG Rettung und Frau Merkel wird die Retterin.
Kohl hat es doch vorgemacht wie man die Briten besänftigt.
(I want my money back, hat damals auch geklappt.)
... nicht zu bezahlen kann sich eigentlich niemand erlauben, ohne dass Sanktionen folgen ...
Man wird schon Möglichkeiten finden, den britischen Hintern ausreichend zu pudern, dann ist alles wieder gut. Lächerlich, typisch EU halt.
... die vor über 30 Jahren mit der Einflussnahme der "Monetaristen" - heute "Neoliberale" genannt - auf die ökonomische Entwicklung in GB begann.
Sie vertreten die totale "Angebots-Orientierung" der Volkswirtschaft, bei der die Nachfrageseite völlig Wurscht ist. Der radikale Abbau des "bösen Staates", und seiner faulheitsfördernden Sozialsysteme, allgemeine Lohnsenkungen, sowie Steuersenkungen für die Reichen sind dabei unverzichtbare Elemente.
Maggie Thatcher schaffte es, GB binnen einem Jahrzehnt nahezu völlig zu de-industrialisieren, und durch die so entstandene extreme Arbeitslosigkeit das erste europäische Niedriglohn- und Niedrigsteuerland vor Schröder-Deutschland zu werden. Heute schöpft GB sein Bruttosozialprodukt zu mehr als 75% aus seiner Finanzwirtschaft, die Realwirtschaft hat fast keine Bedeutung mehr.
GB ist daher so schlecht bei Kasse, dass es für Europa einfach kein Kleingeld mehr übrig hat, und politisch-ökonomisch (fast) schon ein US-Bundesstaat ist.
etwas mehr als 700 Millionen Euro.
" Zahlen wir doch sehr gerne für unsere freunde im europäischen haus!"
Sie sollten vielleicht nicht von sich auf andere schließen?
einer der GRÖSTEN nettozahler in der eu. jaja, die 2 mrd sind etwas 1/5 dessen was die briten zahlen. selbst polen zahlt mehr in die eu kasse ein. herr cameron soll sich nicht so aufplustern. fast jeder eu staat hatt eine entsprechende rechnung bekommen. uind jammert einer von denen??? aber herr cameropn scheint wohl zu glauben das EU heist = europa bezahlt für briten.
das ist armselig herr cameron
der eu kommission bzw des ESM haben die wähler zugestimmt. ja ja, was haben die verschwörungstheoretiker vor 2 jahren für dunkle prophezeiungen von sich gegeben...und was ist??...DIE paar milliärdchen sind ja wohl der rede nicht wert
Dass da keine Freude aufkommt, ist schon klar. Trotzdem ist es für U.K. besser, wenn dieses Land bei der EU bleibt.
Allerdings sollte man den Briten etwas mehr Zeit zur Begleichung geben.
Müssen halt die grossen Absahner, die City of Londen, ihren Beitrag zu dieser Aufgabe leisten.
"Vorbildliche nationale Politik."
nun ja, das mag anfangs auch so stimmen.
lasst die briten einfach abstimmen und lasst die UKIP einen erfolg feiern, wenn GB die EU verlässt.
fakt ist auch: wer sich durch rabatte, die andere mitglieder letztendlich bezahlt haben, eine steigende wirtschaftskraft geschaffen hat, der muss nun leider auch irgendwann mal was zurückzahlen. das will man aber in GB nicht.
spätestens nach ein paar jahren und einem wirtschaftlichen abschwung, der GB zum armenhaus europas macht, wird man in brüssel stehen und betteln, wieder aufgenommen zu werden. und die schotten werden sich in den allerwertesten beissen, vor ein paar wochen den verbleib im united kingdom beschlossen zu haben.
nicht falsch verstehen: ich brauche die briten in ihrer jetzigen form als eu-muffel und querschiesser nicht. aber selbst cameron ist sich doch im klaren, dass es ohne die EU nicht gehen wird.
was gebraucht wird sind klare ansagen, wie sich GB zu benehmen hat.
Mir geht das ewige Geheule der Briten total auf die Nüsse! Wir müssen und wir werden es zusammen schaffen in Europa, und wer da nicht zu steht, der soll seinen Kram alleine klar kriegen. Und ich wette, in 10 Jahren ist auf der Insel alles explodiert, dann könnt ihr wieder kommen, aber dann ohne Genösel !
anstandslos und noch heute mit Freuden an die EU zahlen.
Auch das mehrfache von einigen Milliarden.
Was soll denn die Bockigkeit? Mit so vielen weltwirtschafts-beherrschenden
Finanzabzockern in Börse und Großindustrie als Kumpanen,
die einen unter die Arme greifen könnten, würden sie wollen.
Ach, die wollen nicht? Ok, dann muß ich Cameron wohl
ein Taschentuch zum Tränen abtrocknen zusenden.
Eine extrem wohlhabende Gesellschaft muss getröstet werden,
weil sie nicht gelernt hat zu teilen oder überhaupt etwas abzugeben.
Der Wutausbruch des Herrn Cameron ähnelt einer bekannten Comic-Figur, die in ihrem turmhohen Tresor wütend auf ihren riesigen Geldhaufen einstapft, weil eine zusätzliche Forderung der Tresorsteuer von 0,1% fällig ist, nachdem der Turm wegen der vielen Einnahmen um ein Drittel höher ausgebaut werden musste. Und die liebe Verwandte aus Deutschland hat Verständnis für den armen, der Geldausgeben einfach nicht verkraftet!
ich bin doch Mitglied ... wieso sollte ich dafür auch noch zahlen?
Im Gegensatz zu anderen EU-Regierungschefs hat Cameron wohl verstanden wessen Geld hier ausgegeben wird. "Das ist das Geld britischer Steuerzahler!", soll er gesagt haben. Und als Regierungschef ist es seine Pflicht den Schaden von seinem Volk abzuwenden. Wer dem nicht folgen kann, der soll von mir aus...zahlen.
Wer will das nicht?
Nun, die Frist ist bei dieser Summe wohl ein wenig, ich will mal sagen:“ wirklich eng“!
Wer ist nicht wütend, wenn nachbezahlt werden muss!
Hatte man sich nicht vorher auf diese Regelung eingelassen?
Was möchte man denn gerne?
Und wieder einmal ein Winkelzug der undurchschaubaren, kapitalistischen & sich alles überschätzenden EU! Wieviel Geld hat Deutschland, hat Frankreich in die Union reingebuttert? Milliarden & nix als Milliarden. Ohne dieses Geld währe die EU schon längst zusammengebrochen! Und jetzt auch noch eine Rechnung, dem Land auferlegen, welches noch einiger Maßen finanziell, angeschlagenen Ländern helfen könnte...das ist ein ungeheuerliche Anmaßung an den Ländern der Europäischen Union. EU, ja! Aber bitte nicht eine kapitalistische Gleichheit erschaffen, die nie umzusetzen ist.
...wird zunächst die rechtliche Bestands-
kraft des öffentlich-rechtlichen Rück-
zahlungsbescheides abwarten und
sodann den Vollstreckungsbeamten
nach Downing Street 10 entsenden.
Vielleicht aber auch (zuvor ?) im
Buckingham Palast vorbeischauen,
ob dort etwas Tafelsilber nutzlos
herumsteht !
Die Quenn besitzt doch - als Pferde-
liebhaberin - sicherlich auch ein verwertbares Pferdegestüt !
Stimmt ja, die hat ja auch noch ein
paar kleine Hunde ! Die könnte man
eventuell bei ebay verticken.
(Satire aus)
Wenn Cameron nicht zahlen will, dann sollte/müsste die Beitragsschuld mit den evtl. Auszahlungen für England total verrechnet werden!
jaja, Hunde die bellen, beißen nicht. Jetzt wird erst einmal gebrüllt, um die nationalistischen Wähler zu beruhigen. Später wird dann heimlich gezahlt.
Die Brits haben da ja auch noch demnächst eine Abstimmung zum EU Austritt. Mindestens bis zu dem Zeitpunkt muss Cameron zeigen, dass Britannien nur Vorteile von der EU hat, da sonst ein großer Albtraum für die britische Wirtschaft wahr werden kann.
Also mal ganz ruhig bleiben.
So, so, die EU aufzulösen wäre die bessere Lösung. Die EU mag ein anstrengendes Gebilde sein. Niemand sollte aber vergessen, wie sehr uns der Zusammenschluss den Frieden sichert. Man mag sich über manche Verwerfungen aufregen. Wer die Rückkehr zu unabhängigen Einzelstaaten will, sollte die Konsequenzen im Detail beschreiben, und nachweisen, warum es uns dann besser ginge.
Kann sein dass da auf der Insel einfach keiner auf dem laufenden war, weil diejenigen die die Verbindung zwischen englischem und europäischem Parlament herstellen sollen, zu sehr damit beschäftigt waren den Ausstieg aus der Eu zu planen? Wer Eu-Gegner ins Eu-Parlament entsendet muss doch damit rechnen, dass die nicht auf Austausch und Zusammenarbeit aus sind!
jedes Störfeuer gegen die Einheit Europas gutheißen.
Einerseits wollen sie drinbleiben, um nicht außen vor zu sein und zu profitieren, andererseits ist der hoheitliche Inselstatus ein stückweit dahin, wenn man sich einiges vorschreiben lassen muss.
Insgesamt wollen die Engländer wohl schon drinbleiben, aber die Stimmen mehren sich der Austrittsbefürworter. Und das liegt an Merkels Macht- und Ränkespiele aus Kosten des Rests von Europa.
Wenn Merkel weiterhin die Superkanzlerin auf Kosten der anderen miemt, dann wird das nicht gut ausgehen. Deutschland hat auch so gute Exportdaten, weil es den anderen schlecht ergeht. Gerade Frankreichs Rolle wurde von unserer Industrie übernommen.
Wie lange will Merkel noch den großen Zampano auf der Weltbühne spielen ? Die Teilnahme an den Flächenbränden, die die Amis verursacht haben steht uns schlecht.
Ich jedenfalls möchte nicht ein Bürger eines Staates sein, der sich im Krieg befindet. Und das sind wir.
Ausserdem inzw. europabeherrschend.
Ganz gleich, wieviel Spektakel Herr Cameron nun veranstaltet: Es wäre jedenfalls aus deutscher Sicht nicht hinnehmbar, wenn dem Vereinigten Königreich, das ohnehin bereits von einem einseitigen Beitragsrabatt profitiert, nun im Rahmen eines der üblichen politischen Kompromisse ein Teil der 2 Milliarden erlassen würde.
Die Nachzahlung ist in voller Höhe zu leisten - und wenn sie auch nach angemessener Nachfrist nicht in Brüssel eingeht, müssen die anderen Mitgliedsländer das Vereinigte Königreich eben vor die EU-Tür setzen. Dann kann Herr Cameron immer noch in zwei Jahren über einen Wiederaufnahmeantrag abstimmen lassen - wenn die Briten gemerkt haben, welche Nachteile eine Nichtmitgliedschaft in der EU für die Wirtschaft ihres Landes mit sich bringt.
nennt man so was ;-).
Wir wissen zu wenig wer was zahlt und bekommt,also was soll es.
Eine Vereinigung die aus Gegenseitigen Zahlungen besteht hat immer Ungerechtigkeiten zu befürchten.
Was das soll kann eh niemand verstehen,jeder sollte eigentlich für sich verantwortlich sein.
Schon die Idee ist irgendwie auf Dauer zum scheitern verurteilt.
Ich zahle doch auch nicht für meinen Nachbarn Miete oder Strom.
Witzig ist das schon.
Gruß
da hätte der Herr Premier mal besser die Brille geputz und mal das Kleingedruckte lesen sollen, aber wer liest den schon tausende von juristischen Seiten und lässt sich jedes verdrehte Wort erklären. So auch TTIP,so auch CETA so auch all die anderen PAkete die ach so feierlich der dummen Öffentlichkeit mit Gruppenbild mit Dame präsentiert werden. Hat da nicht neulich unsere Kanzlerin ein F-Wort gesucht, der Premier wird aber insgeheim das Nuland-Zitat ''Fuck the EU'' gedacht haben.
Ja,ja, die Geister die ich rief. Da werden Milliarden in Kiew verbrannt, ja irgendwer muss ja die EUROS dafür zusammen kratzen. Am Ende der Michel, mit 27 Prozentpunkten von der Summe. Unwiderruflich,unmissverständlich innerhalb von 7 Tagen, so steht es klipp und klar geschrieben. HAt der Premier das etwa überlesen?
"Cameron zu EU-Forderung: "Vollkommen inakzeptabel""
Gutes Bild von Cameron zu dem Bericht.
Sie wollen nichts geben, nur nehmen.
Sie wollen den Euro nicht, sie machen den Euro mit ihrem windigen und semikriminellen "Finanzplatz London" kaputt. Dabei wehren sie sich auch noch gegen jedwede Reform oder gar Kontrolle der Investment-Zocker.
noch im august diesen jahres hat großbritanien eine subvention über 26 milliarden € für ein britisches atomkraftwerk bekommen ... und nun machen sich die briten wg 2 ! milliarden in die hose ... einfach lachhaft! wenn man einer gemeinschaft angehören möchte und daran partizipiert, muß man auch ins töpfchen einzahlen - gemäß vertrag!!
"noch im august diesen jahres hat großbritanien eine subvention über 26 milliarden € für ein britisches atomkraftwerk bekommen"
Diese Behauptung ist falsch.
"Ich zahle doch auch nicht für meinen Nachbarn Miete oder Strom."
Sie leben offenbar nur in der Privatmenschenwelt. Haben Sie schon einmal gewerbliche Mietverträge gesehen? Offenbar nicht, denn dort richtet sie der Mietzins u.a. nach dem Umsatz des Unternehmens, welches eine Verkaufsfläche anmietet. Sprich, jeden Monat wird die Miete aufs Neue berechnet. Sowas nennt man Vertragsfreiheit, was im Vertrag vereinbart ist hat Gültigkeit. Ein Vertrag kommt damit zustande, dass sich die beteiligten Parteien über den Inhalt einig sind. Im Nachhinein die Inhalte infrage zu stellen, lässt an der Geschäftsfähigkeit des Vertragspartners zweifeln.
Geschrei von Cameron weil er sonst Innenpolitisch Zermürbt wird von den vielen EU Kritiker. Die vielen Sonderrechte und Priviligierte Stellung GB, ist doch seit Jahren nur Nutznießer der EU. Ohne selbst Verantwortung zu Übernehmen. Ein KW wird von der EU mit Subversioniert, ohne diese Gelder könnten die es garnicht Bauen !?
Langsam machen sich die Briten lächerlich.
Nicht müssen! Zahlen wir doch sehr gerne für unsere freunde im europäischen haus!