
Ihre Meinung zu Interview zur Lufthansa: Lieber Streiks als Milliardenkosten
Warum kommt die Lufthansa den Piloten nicht entgegen? Wäre das nicht günstiger als ein neuer Streik? Nein, sagt Luftfahrtsexperte Immel im tagesschau.de-Interview. Beim aktuellen Streit gehe es um Milliarden. Ein Streiktag koste "nur" 20 Millionen.
Sie gehören zu den Höchstverdienern.
Zugegeben, ihre Ausbildungskosten mussten sie nach der Ausbildung und Festanstellung zum großen Teil zurück zahlen, aber das ist kein Grund mit 55 Jahren nach meistens nur 15 Jahren als Flugkapitän zu sagen, eine Südseeinsel finde ich schöner und überweist mir dann mal 5.000€ jeden Monat Netto.
Ein Flugzeug zu fliegen mit all den Autopiloten wage ich mal einzuwerfen, ist nicht schwieriger als einen Formel-1 Rennwagen zu steuern.
Wobei diese Piloten zu den Maximalverdienern gehören.
Fazit: Ein Pilot ist heute bei den mehr als 300.000 Flugzeugen in der Luft nichts besonderes mehr, warum soll er auf Kosten der zukünftigen Passagiere mit 55 Jahren einen Luxuslebensabend finanziert bkommen?
Mein Abrat: Streikt weiter und macht euren Arbeitgeber kaputt, Ryanair wird sich freuen.#