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Ihre Meinung zu Lloyds muss im Libor-Skandal 276 Millionen Euro zahlen

Die nächste Bank wird wegen der Manipulation des Zinssatzes Libor zur Kasse gebeten. Die britische Bank Lloyds einigte sich mit den Behörden in den USA und Großbritannien auf einen Vergleich. Sie räumt ihr Vergehen ein und zahlt 276 Millionen Euro.

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3 Kommentare

Kommentare

Zornbürger
Eine Info fehlt

Vielleicht hab ich es überlesen,
wieviel Gewinn hat die Bank durch
diese Manipulation gemacht?
Wäre interessant zu wissen, wie das Verhältnis
zwischen Gewinn und Strafe ist.

ungläubiger Thomas
Nur ein Vergehen...

Hat sich halt wer vergangen, kann ja mal vorkommen, das vergeht auch wieder - aber jeden kleinen Bankräuber bezeichnet man als das was er ist: Als einen Verbrecher. Kommt eben doch darauf an, auf welcher Seite des Schalters man steht...