Seit Monaten wurde über den Wechsel spekuliert, jetzt ist es offiziell: Ex-Kanzleramtschef Pofalla wird zum 1. Januar 2015 Generalbevollmächtigter der Bahn. Beide Seiten hätten sich "bewusst" für diese Karenzzeit entschieden, so die Bahn.
hat die ganze Geschichte ja schon, um nicht zu sagen, dass es da gewaltig stinkt.
Generell sollte es solche Überschneidungen nicht geben, solange vorherige Aktivitäten diese ganz deutlich vermitteln, solange ein Herr Profalla sich auf seiner neuen Arbeitsstelle sich jetzt mit Problemen befassen muss, die er vorher als Politiker mit auf den Weg gebracht hat. Ehrenhaftigkeit sollte ihn dabei nicht behindern - die ist zu selten zu finden in Politikerkreisen. Aber Parteienklüngelei ist da schon hilfreicher, um die Kassensituation von ausreichend zu überreichlich zu verändern. Wir haben das hier auf lokaler Ebene auch. Der Unterschied besteht nur in der Parteienzugehörigkeit. Hier SPD, dort CDU. Man lässt niemanden fallen, der einem vorher die Stange hielt.
Das könnte jetzt als Einsicht verstanden werden, eine "Karenzzeit" für Politiker einzuführen, um den Verdacht nicht aufkommen zu lassen, hier würden lukrative Posten verteilt, wenn jemand aus Partei oder Bundestag "aussteigt" und in die private Wirtschaft wechselt, um Lobbyarbeit zu verrichten, wie Herr Schroeder und Herr Fischer u.a.m. das vorgemacht haben. Der Bürger wird sich auf diese Weise aber nicht täuschen lassen! Das ist reine Augenwischerei und ein Täuschungsmanöver, das auf Vergessen setzt. So kann man m.E. Zukunft nicht gestalten!
..., dass diese Welt ist wie sie ist, es ist nur unsere Schuld, wenn sie so bleibt...!!!
Sollen das Volk vertreten und nicht ihren Geldbeutel.
Aber dieser Wechsel ist ein gutes Beispiel für die Alltägliche Korruption unsere Politiker durch Bahn, Automobilindustrie und energieversorger!
Eigentlich müsste man alle Politiker die irgendwie Geld/oder sonstwas Angenommen haben ins Gefängnis stecken, aber wahrscheinlich ist der Bundestag dann sehr leer.
Als ob eine "Karenzzeit" Herrn Pofalla weniger inkompetent machen würde. Die Leute sollten endlich kapiert haben, dass das auch nichts nutzt. Sie haben einfach nur gehofft, dass sich dann keiner mehr darüber aufregt und alle Herrn Pofalla vergessen hätten ... Denkste.
Ich soll von Herrn Pofalla ausrichten das die Kritik an seinem Wechsel in den Bahn-Vorstand hiermit offiziell beendet ist.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es den "Entscheidern" egal ist, was das "Fußvolk" von ihnen hält. Und - wenn man die Wahl- und Umfrageergebnisse sieht - scheinen sie genau zu wissen, was sie sich erlauben können.
Denn Punkte bekommt man als Politiker wohl eher mit schön gestellten Umkleidekabinenfotos als für gute Politik.
Wie der nächste DeutschlandTrend bestimmt eindrucksvoll belegen wird ...
Und wer könnte das ändern?
Ich glaube, nur kritischer Journalismus.
Er tritt im September 2013 zur Bundestagswahl an und hat im Dezember mehr oder weniger den Job bei der Bahn in der Tasche. Da frage ich mich als normaler Bürger, warum er sich überhaupt erst zur Wahl aufstellen lässt?
Nachdem die Entscheidung mit seinem Wechsel zur Bahn öffentlich geworden ist und die Medien mehrere Berichte über seine Person bringen ist er sich nicht zu blöd auf die Weiterführung seines Mandats zu bestehen.
Für die Union kann dieses eigentlich nur bedeuten, dass sie diese Person intern kaltstellt und jedweder Informationsaustausch aus dem unionsgeführten Verkehrsministerium mit Pofalla eingestellt wird.
Wenn einzelne Personen in der Politik dreist sind, kann man das schwer ändern. Aber als Partei sollte man aus eigenem Interesse solche Aktionen nicht tolerieren.
Na wunderbar, wie in Griechenland man schafft zugeschnittene Pöstchen auf Steuerzahlers und Verbraucherkosten um Spitzenfachmanager Standesgemäß unterzubringen.
Allerdings muß H. Pofalla den " ERLEDIGT " Stempel aus eigener Tasche bezahlen.
Man hätte ihn besser am Berliner Flughafen BER untergebracht. Dort hätte er alle Probleme als erledigt erklären können, und der Flughafen könnte endlich in Betrieb gehen.
@-odoaker :
Sie fragen: " wer könnte d.ändern,
kritischer Journalismus .." ?
Das Wichtigste haben Sie vergessen :
Ändern kann das von Grund auf nur
eine flächendeckende Revolution .....
alles andere ist vergossene Milch .
weil, der Polit-Karren steckt schon
zu weit im Dreck ,
da helfen NUR Radikale, Robuste
Einschnitte...!
für Deutschland !.
Nachtrag :
Wenn man sein neuesTätigkeitsfeld
analysiert ,
könnte man auf d. Gedanken kommen ,
hier wird ein STAR-LOBBYIST
d.Deutschen Bahn aufgebaut ..,
eigentlich ist d. Job überflüssig ....,
denn d. Bahn ist ja staatlich ......,
Warum braucht ein Staatsbetrieb
einen "Lobbyisten" ???
Generalbevollmächtigter in spe steht jedenfalls bei Wickipedia:
Die lateinische Phrase in spe bedeutet wörtlich „in der Hoffnung“ und hat sich als Floskel in der Umgangssprache etabliert. Im Sinne von „voraussichtlich/bald etwas sein/bevorstehend/zukünftig“ findet es im Alltag viele Anwendungen, zum Beispiel:
Abgeordneter in spe (eventuell baldiger Abgeordneter)
Beiträge in spe (noch zu verfassende Texte)
Ehemann in spe (eventuell baldiger Ehemann der Verlobten)
Profi in spe (eventuell baldiger Profi), vgl. den Text „TKKG, die Profis in spe“ aus den TKKG-Hörspielen
Schwager in spe (Bruder des beziehungsweise der eigenen Verlobten oder Verlobter der Schwester)
Spefuchs (evtl. zukünftiges Mitglied einer Studentenverbindung)
Vater in spe (Vater eines noch ungeborenen Kindes)
Ist doch seit Jahrzehnten bei vielen gängige Praxis in Politik u. Wirtschaft!
An die "flächendeckende Revolution" in der Ukraine, oder an die Machtergreifung der Nationalsozialisten?
Ich empfehle die Artikel im "Freitag", Machtergreifung I-V
http://www.freitag.de/autoren/mopperkopp/die-machtergreifung-i
Ha ha - schööööön !
Sehr gut !
gegenüber den Bürgern dieses Landes schlägt einem von der herrschenden Politikerkaste entgegen. WIDERLICH
Aber solange der deutsche Michel stillhält....
qualifikation muß man haben ,um generalbevollmächtigter v. DB zu werden
... er wegen Unfähigkeit fliegt.
Unsere Kanzlerette war ja nicht begeistert von seinen Fähigkeiten.
Vielleicht langts für die Bahn?
.... wie wenig Frau Merkel auf die Bürger reagiert. Das ist ihr so egal...
DDR reloaded. Da ist sie groß geworden und wir sollen da jetzt alle hin.... Es muss ihr noch nicht mal bewußt sein....
Qualifikation?
Wieso?
Du bist abgehalftert und kriegst einen Superjob.
Ist doch ok?
Oder doch nicht ...?
Welche Qualifikation? Ganz einfach: Man muss Kontakte in die Politik haben. Und die hat der Mann. Deshalb ist die Wahl eine kluge Entscheidung. So, als würde man für den Posten des Speisewagen-Chefs einen Koch nehmen. Und keinen Schuster. Und für die Berufsmeckerer hier ist es doch auch eine gute Sache!
"Berufsmeckerer"????
Die lassen sich wenigstens nicht kaufen oder bekommen Leute hier Geld, Einfluß ,Posten ,Aufwandsentschädigungen ,Renten oder nur Prügel von Berufsopportunisten die schon ganz andere Kaliber an die Macht brachten.
Also ich würde den Hammer tiefer hängen, es lässt sich fast alles werbewirksam verkaufen mit dem nötigen Kleingeld u. oben genannter Dinge .
Pofalla ist vom Schlage Mehdorn.
Diese Leute sind die gefragten "Allrounder"; Beziehungspfleger auf höchstem (und bedenklichstem) Niveau, die sich für nichts zu schade sind, um es salopp zu formulieren.
Perfekt ist gewiss nicht der "Wechsel", sondern der nachhaltige Flurschaden, den dieser Herr Pofalla in der Politik mit seiner Chuzpe hinterlassen hat.
NSA-Affäre als Stichwort reicht.
Erst aufplustern, dann wegducken.
Daran wird er sich messen lassen müssen.
In der Politik sollte sich dieser "Aufklärungsspezialist" auch besser nicht mehr blicken lassen.
Keine guten Aussichten, was Pofalla und die Bahn betrifft.
Keiner weiß, warum dieser Mensch diese Befugnisse bei der Bahn erhalten soll.
dass diese Leute eine Politik vertreten wollen und in diesem Fall auch haben, die sich irgendwie an die normalen Bürger richtet.
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Man merkt einfach, dass da vieles nicht zusammenpasst.
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Nun macht man einen Job, bei dem man 1 Mio und mehr verdient. Das passt natürlich zur Politik der CDU, die sich insgesamt eben nicht an den Normalverdienern orientiert ist.
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Die Wähler der CDU sollten sich mal eines klar machen, die Politik wird eben oft als Sprungbrett genutzt um später nicht nur zu den Besserverdienern zu gehören, sondern zu den Spitzenverdienern.
Und natürlich werden eine Politik gemacht, die dieses Grüppchen möglichst nicht antastet.
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Pofalla wird trotz seines Gehalts nicht 80 Prozent Einkommenssteuer zahlen ... NEIN ... er ist ja jetzt ein "wichtiger" Leistungsträger der deutschen Wirtschaft ... und da sind 48 Prozent schon fast zu viel.
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Also runter mit den Spitzensteuersätzen!