
Ihre Meinung zu Zwangsprostitution: Japans "Trostfrauen" fordern Entschädigung
Japans Regierung nennt sie "Trostfrauen", doch sie waren Zwangsprostituierte und mussten im Zweiten Weltkrieg den japanischen Soldaten zu Diensten sein. In Südkorea erinnert ein Museum an ihr Leid. In Japan wird ihre Existenz teilweise bis heute geleugnet.
So wie diesen Frauen geht es heute einer weit überwiegenden Zahl der Prostituierten in Deutschland: Osteuropäerinnen, die hier zur Prostitution gezwungen werden. Und während Sie leiden sitzen die Zuhälter und Lobbyisten der Sexindustrie in Talkshows und verkünden weiter die Mähr von der selbstbestimmten Hure. Einfach nur erbärmlich!