Jemand nimmt eine Euromünze aus einem Portemonnaie.

Ihre Meinung zu Inflationsrate im Euroraum sinkt weiter

Die Geldpolitik der EZB werde die Inflation in der Eurozone anheizen, warnen einige Volkswirte seit Jahren - doch nun wird das genaue Gegenteil befürchtet: Die Inflationsrate liegt nur noch bei 0,5 Prozent, nun könnte eine Deflation drohen.

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23 Kommentare

Kommentare

Gast
Erklärung

Inflation (das Gegenteil von Deflation) ist also gut. Geldentwertung und damit verbundener sinkender Kaufkraft ist demnach besser als stabile Preise und Löhne von dem man auch leben kann. Tolle Logik, doch leider nur für diejenigen die massenhaft Besitz und Wertvermögen angehäuft haben und noch weiter die Otto-Normalverbraucher schröpfen wollen.

jautaealis
Gut, ...

... aber wir brauchen dringend endlich eine echte Deflation! Der nur scheinbar gottgewollte Inflationsautomatismus muss also wirkungsvoll durchbrochen werden sowie einem natürlichen, im Vergleich der Staaten auch phasenverschobenen Auf und Ab Platz machen...

Monophatic
Vorfreude auf die Deflation

Endlich hört dieser ständige Verteuerungswahnsinn auf. Endlich werden Produkte und Dienstleistungen preiswerter statt teurer. Endlich hört dieser Kaufzwang auf, weil man Angst hat, dass das Geld morgen nichts mehr wert ist. Das bringt Planungssicherheit. Zeit zum Überlegen, wann man was kauft. Spanien zeigt dem Rest Europas, dass es mit der Deflation gut fährt. Und zum Glück schließen sich alle an Spanien an. Ich freue mich auf die Deflation. Klar wird es wie immer einige geben, die das ganz schlimm finden. Wem es so geht, kann ja jetzt noch schnell sein Geld ausgeben und mehr bezahlen.

enigma2001

mal höflich gefragt -
wer soll mit diesem Artikel "verarscht" werden ?

Das angebliche Sinken der Energiekosten hat sich bisher meinem Konto GEGENTEILIG ausgewirkt, dafür "darf" ich mit massiven Kürzungen des Urlaubsgeldes rechnen und auf das Weihnachtsgeld haben meine Kollegen und ich schon vor Jahren verzichten "dürfen" ...

.... letztendlich ist es in Wirklichkeit so, dass die Löhne weitaus geringer stiegen/steigen als die Preise der Waren, die man grundsätzlich braucht und die Qualität der Waren (Lebendsmittel eingeschlossen) sinkt kontinuierlich.

MaWo
Pest un Colera

Mit Verlaub, Inflation/Deflation ist nur die Wahl zwischen Pest und Colera.

AlterSimpel
könnte, wäre, sollte, müsste ?

"dürfte die Sorgen um eine mögliche Deflation in der Eurozone weiter anheizen."

"Verbraucher könnten hoffen", "Damit käme eine Abwärtsspirale in Gang", "YX wären die Folge"

Das alles scheint mir eine recht konstruierte Sorge zu sein.
Wenn die Spanier eine Anschaffung aufschieben, dann es sein, daß sie auf sinkende Preise hoffen.
Kann aber auch sein, daß sie entweder gar kein Geld mehr haben, oder das wenige Geld nicht jetzt ausgeben wollen, weil sie nicht wissen, was morgen kommt (teure Krankheit, der einzige Verdiener in der Familie verliert auch noch seinen Job, etc).

Es scheint mir eher, die neue Wirklichkeit wird durch alte Theorien nur ungenau erfasst.
Und neu ist heute, daß nichts mehr sicher ist: weder Ehe und Familie, noch der Arbeitsplatz, noch die Löhne und Renten und auch nicht die Preise.
Und schon gar nicht mehr sicher ist, daß sich der Volkswille gegen die Alternativlosigkeiten der Politk durchsetzen kann.

Augen zu und kaufen, aber man muß es sich leisten halt können.

Gast
seit 15-20 Jahren in Deflation

also meiner Meinung nach befinden wir uns seit 15-20 Jahren in einer zunehmenden Deflation. Seit irgendwann in den 90ern befinden sich doch die Löhne für einen immer größeren Teil im Rückwärtsgang (Tarifabschlüsse täuschen da etwas, weil immer mehr AN rausfallen). Parallel dazu werden immer größere Teile des Einzelhandels und auch andere Bereiche von der Discounteritis befallen, mit einer Spirale aus niedrigen Löhnen, niedrigen Preisen und schlechten Produkten. Es gibt natürlich auch preislich anziehende Bereiche und auch einen wachsenden Luxus- und Besserverdiener-Sektor. Aber so überraschend kommt die Deflation nun wirklich nicht.

AlterSimpel
Heute schon Angst gehabt ?

Gibt es denn mal einen Tag, an dem wir nicht vor etwas Angst haben sollen?

Noch ist nur die Inflation gesunken, d.h., die Geldentwertung geht weiter.
Trotzdem sollen wir Angst haben?

Die meisten Menschen haben keine Angst vor sinkenden Preisen, also müssen die Religionsgelehrten des Kapitals uns erklären, warum das schlimm sein soll.

Die Frage muß erlaubt sein, warum man uns ein Wirtschaftssystem vorsetzt (denn die Regeln sind frei erfunden), wo wir vor dem, was uns erst einmal nutzt, Angst haben sollen.

Wenn die Menschen aber wirklich Angst haben, weil ihr Lohn und ihre Rente bei 2% Inflation gleich bleibt, sie also weniger haben, erklärt man uns das schnell als alternativlos, hier darf man also keine Angst haben, soll es akzeptieren.

Dazu kommt noch der Aderlaß durch Niedrigzinspolitik, die diejenigen kontinuierlich enteignet, die ein paar Kreuzer zu Seite legen konnten.
Das sei notwendig, heißt es.

Es scheint alles in allem ein System zu sein, daß auf Angst basiert.

DeHahn
Watt ne Wittschaft!

Seit Jahren machense uns nu besoffen im Kopp. Steigen de Preise zu schnell, isset jefährlich. Fallense, isset och jefährlich. Mit andren Worten, wir sitzen auf ein Pulverfass, und wannet knallt, weiß niemand nich jenau.
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Wie isset da nur möchlich, dett die Vamöjen von die Reichen 14% steigen, und sogar der Mallocher 0,1% real mehr inner Börse hat, wo wa so dichte am Abjrund stehen?
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Nu vasteh ick ja nüscht davon, aba, vaeinfacht würde ick sagen: et iss für Arme imma jefährlich, aba damit können se sich einijamaßen zufrieden fühlen (ett könnte nämlich noch viel schlimma komm!) so lange dett dei den oben inna Kasse klingelt.

Gast
Alles eine Frage des Maßes

Inflation (das Gegenteil von Deflation) ist also gut.

Mäßige Inflation ist gut, rasche ist schlecht. Alles eine Frage des Maßes. Inflation führt generell dazu, dass die Leute das Geld eher ausgeben als sparen, es also kursiert, statt gehortet zu werden. Und zum Kursieren ist Geld da. Es ist an sich nichts wert, allein der kollektive (sich selbst erfüllende) Glaube, dass man es gegen Ware eintauschen kann, verleiht ihm Wert.

Geldentwertung und damit verbundener sinkender Kaufkraft ist demnach besser als stabile Preise und Löhne von dem man auch leben kann.

Die leicht polemische Formulierung ist unangebracht. Was nützt es Ihnen, wenn die laufenden Kosten zwar sinken, aber dummerweise auch Ihr Einkommen, weil Sie Ihren Job verlieren? Nuscht.

Gast
@Monophatic

Ich nehme an, Sie verfügen über ein großes Geldvermögen - anders kann ich nicht versetehen, warum Sie sich über eine Deflation freuen. Oder gehen Sie davon aus, dass Ihre Einnahmen "fixed" sind und nur die Preise fallen?

"Endlich hört dieser ständige Verteuerungswahnsinn auf. Endlich werden Produkte und Dienstleistungen preiswerter statt teurer."

Welche Dienstleistung oder Waren bieten Sie oder Ihr Arbeitgeber an? Wenn diese auch preiswerter werden, dürfte das auch für Sie Folgen haben. Entweder verlieren Sie Ihren Job oder Sie veringern Ihr Einkommen - oft beides. Die wegbrechende Nachfrage tut dann ihr übriges und setzt die Spirale in Gang.

Die Freude über sinkende Preise ist also sehr schnell verflogen, es sei denn - man ist sitzt auf einem großen Geldberg (nicht Einkommen).

Gast
Nicht so simpel sehen!

@Alter Simpel
Die meisten Menschen haben keine Angst vor sinkenden Preisen, also müssen die Religionsgelehrten des Kapitals uns erklären, warum das schlimm sein soll.

Man braucht kein "Religionsgelehrter des Kapitals" zu sein, sondern nur ein kleines bisschen weiter zu denken als von 12 bis Mittag, um zu verstehen, dass Deflation letztlich Gift ist.
Die rein zahlenmäßig billiger werdenden Güter werden nämlich letztlich teurer, gemessen am Einkommen einer Person, die keinen krisenfesten Job hat.
Sicher, die absurd schnelle Inflation von 1923 hat sich ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt, aber das wirklich schlimme Massenelend gab es später, nämlich 1930/31/32, und das war eher eine Deflationsphase.
Übrigens prosperierte ein Ort in Österreich damals, und der Grund war, dass man eine eigene Art Währung eingeführt hat, die ein eingebautes Verfallsdatum hatte. Es lohnte sich nicht, es zu horten.
Als der österreichische Staat dem ein Ende machte, litt der Ort wieder.

ladycat
Solange sich die Deflation im Rahmen

hält, ist alles überhaupt nicht schlimm, sondern gut. Wenn natürlich ein Pfund Brot nur noch 10 Cent kostet, ist Vorsicht angebracht.
Wenn ich irgendeine Ware jetzt günstig erwerben kann, dann greife ich auch zu. Eventuell kann diese die nächsten Wochen/Monate auch noch etwas billiger werden. Aber woher habe ich denn die Gewissheit, dass die Preise noch weiter fallen? Sie können infolge irgendwelcher Vorkommnisse genau so wieder steigen.
Also warum warten?

Gast
Sind alle verrückt geworden?

Es gibt auf den ersten Blick zwei Gründe wieso eine geringe Inflation gut ist.
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1. Bei einer Deflation wird das Geld immer mehr wert weil die Preise sinken. Wenn man in eine Deflation rutscht besteht die Gefahr, dass nicht nur Endverbraucher weniger kaufen sondern auch Investitionen ausbleiben bzw zurückgefahren werden. Dann ist es auch mit dem Einkommen von Lieschen Müller schnell am Ende, weil die mal kurzerhand entlassen wird. Dann ist die Freude über das Sparschwein schnell am Ende. Eine Deflation nützt vor allem Vermögenden und dies ist nunmal nicht der Durchschnitt (auch wenn man sich in Gedanken immer dazu zählt).
2. Inflation ist nicht genau planbar. Bei 0% rutscht man schnell in die Deflation. Eine moderate Inflationsrate ist sinnvoll bei der man eine Maßgabe als Ziel versteht.
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Aus einer Deflationspirale kommt man kaum heraus, und hat massive negative Auswirkungen auf die Wirtschaft. Da kommt man mit BWL und Partikularinteressen nicht weit!

positron61
Die Eurokrise geht weiter

Die Deflation, so sie denn kommt, ist nicht nur durch sinkende Preise gekennzeichnet, sie geht auch mit einem wirtschaftlichen Verfall daher, der Arbeitsplätze kostet und eine Kürzung der Sozialleistungen zur Folge hat. Japan kennt die Folgen: Extrem hohe Staatsschulden, weil der Versuch mit staatlichen Geldern die Wirtschaft anzukurbeln mehrfach gescheitert ist. Jetzt soll die EZB Geld in den Markt werfen, auch Bundesbankpräsident Weidmann hat nichts mehr dagegen. Nur wo fließt das Geld dann hin? In die südeuropäischen Banken? Zur weiteren Spekulation auf Kosten der Steuerzahler? Abwertung wäre das Mittel der Wahl, aber südeuropäische Länder können gegenüber Mittel- und Nordeuropa nicht abwerten, weil sie alle den gleichen Euro haben. Das ist das Problem.

Skywalker
@mami

"also meiner Meinung nach befinden wir uns seit 15-20 Jahren in einer zunehmenden Deflation. Seit irgendwann in den 90ern befinden sich doch die Löhne für einen immer größeren Teil im Rückwärtsgang"

DAS wäre für diejenigen eher Inflation als Deflation, denn sie könnten sich für den Gegenwert einer Arbeitsstunde immer weniger leisten, nicht MEHR wie bei einer Deflation!

Aber leider haben Sie unrecht, ich kann es beurteilen, denn ich habe sowohl in den 90gern als auch heute Einblick in Gehaltsstrukturen und Stundenlöhne für Hilfsarbeiten. Mein Eindruck ist der, dass sich seit Anfang der 90er in jetzt 25 Jahren die Löhne ziemlich genau verdoppelt haben (brutto). Damals gab es das in DM was es heute nominell in EUR gibt!

Wie immer: Tarifangestellte erreichten eher höhere Steigerungen (die Mehrheit der Bevölkerung), kleinere ausgebeutete Gruppen sind durchaus auch mal sehr schlecht weggekommen!

Gast
Nicht gleichwertig

Mit Verlaub, Inflation/Deflation ist nur die Wahl zwischen Pest und Colera.

Das ist nicht gleichwertig. Was Inflation betrifft, ist es nur schlecht, wenn sie hoch ist. Dann gehen den Leuten ihre ohnehin kleinen Ersparnisse flöten. Deflation ist auch schädlich, wenn sie gering ist, denn sie verzögern Ausgaben und Investitionen. @Nana hat völlig Recht.

Als ich die deflationsbegrüßenden Kommentare gelesen habe, kam mir spontan das bekannte Stoßgebet "Herr, schmeiß Hirn vom Himmel" in den Sinn.
Der gesunde Menschenverstand plus etwas Wissen um die Zeitgeschichte des 20. Jhd.s sollten eigentlich genügen, um zu wissen, wie schädlich Deflation ist.

Skywalker
@ladycat

"Wenn ich irgendeine Ware jetzt günstig erwerben kann, dann greife ich auch zu. Eventuell kann diese die nächsten Wochen/Monate auch noch etwas billiger werden. Aber woher habe ich denn die Gewissheit, dass die Preise noch weiter fallen? Sie können infolge irgendwelcher Vorkommnisse genau so wieder steigen.
Also warum warten?"

Nein, das machen Sie sicher nicht, wenn Sie WISSEN dass der Preis nächsten Monat noch günstiger wird! Warum Sie das wissen? Weil das genau das Wesen einer Deflationsphase ist.

Nehmen wir mal einen Fernseher und lassen technologische Weiterentwicklungen außen vor, wie es in den 1980er bis 2000er Jahren war:

Sie entscheiden sich für ein Gerät, es kostet 2000 EUR. Sie beobachten den Markt und 1 Monat später kostet es nur noch 1980 EUR, nach 2 Mt. nur noch 1950 und nach 3 Mt. nur 1900 EUR. Natürlich warten Sie weiter... (zumindest statistisch dürften eher 80% warten, während im Umkehrfall (steigende Preise) eher 80% kaufen würden.)

AlterSimpel
@Kezzer

"Übrigens prosperierte ein Ort in Österreich damals, und der Grund war, dass man eine eigene Art Währung eingeführt hat, die ein eingebautes Verfallsdatum hatte. Es lohnte sich nicht, es zu horten."

Ein Verfallsdatum wäre eine Möglichkeit.
Es ist nichts anderes als der Zwang zu Investieren.

Diesen Zwang könnte man leicht durch Besteuerung vornehmen: bei Nichtinvestition wird das überschüssige Vermögen ab einer gewissen Grenze zu 100% besteuert.

Natürlich jaulen dann wieder viele auf, seltsamerweise obwohl es den meisten gar nicht wehtun würde, sondern nur ganz wenigen.

Das wäre genauso "unmenschlich" wie die "kalte Enteignung" durch Inflation bei gleichbleibendem Lohn und immer noch steigenden Preisen und anderen Abgaben und gleichzeitiger Leistungskürzung, nur daß es nicht immer nur die Ärmsten trifft.

MischaMG

Ist die Frage zu klären warum die Menschen in Spanien so wenig kaufen? Könnte eventuell daran das man es sich schlicht nicht leisten kann? Und warum tun wir so überrascht? Es war jedem der rechnen kann klar, das etwas in dieser Richtung kommen würde. Früher hätte man etwas abgewertet. Geht aber nun nicht mehr, weil ja der heilige Euro überall gleich viel wert ist. Es ist wie immer, wenn Politiker versuchen etwas zu konstruieren, geht es den Bach hinunter. Siehe Flughafen Berlin, die Musikruine in Hamburg, als nächstes Studtgart 21 und jetzt den Euro. Aber macht ja nichts. Wird ja alles vom Steuerzahler und den Sparern gelöhnt.

Gast
War bestimmt nur ein Versehen...

"Grund für den Rückgang im März waren die Energiepreise, die erneut spürbar nachgaben."
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Dann hat sich wohl mein Versorger einfach nur vertan. Denn die Ankündigung zur Preiserhöhung ab 1.5. mit Bezug auf das EEG liegt mir seit gestern vor.
War bestimmt nur ein Versehen...

peterkunz123
Sie werden nicht viel Zeit haben

Wahrscheinlich müssen Sie schon schnell machen. Die Abwertung wird kommen, wenn die Banken ihr EK-Polster für Basel III angespart haben. Dann dreht sich das Karussell erst rischtig schnell. Mario Drucki sei Dank!

Melanda
Man darf sich nicht täuschen

Eine Deflation mit gleichzeitiger "Ausweitung" der Geldmenge (kann) ein Vorbote einer (galloppierenden) Inflation sein. So geschehen 1923 in Deutschland. Auch in den USA wäre es 1929/1933 so gekommen, hätte der damalige Präsident nicht entgegengesteuert, indem er privaten Goldbesitz verbot und das Gold zu einem "Festpreis" vom Markt kaufte (über Zwangsverkäufe privater Besitzer) und die "Liquidität" ,durch Steuern bis zu 90%, verringerte - also Enteignug von privatem Vermögen.
An all diejenigen gerichtet, die meinen sie würden von der "jetzigen Situation" profitieren.