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Ihre Meinung zu Interview zur Facebook-Entwicklung: Probieren, bis es passt

Die Quartalszahlen blendend, die Zahl der User weiter steigend: Kurz vorm 10. Geburtstag hat Facebook allen Grund zum Feiern. Social-Media-Experte Philipp Roth erklärt im tagesschau.de-Interview das Erfolgsrezept - und sieht in der Ferne einen Konkurrenten.

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7 Kommentare

Kommentare

Forengeschwätz
Marktmacht

Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 20 hat Facebook einen Marktanteil von unwesentlich unter 100%.

Gast
Wer findet den Fehler?

"tagesschau.de: Vielleicht WhatsApp, dass bei den Nutzerzahlen in Deutschland schon an Facebook heranreicht?"

Na, wer findet den Fehler?

Gast
Ich bin unschuldig

Ich bin nicht bei Facebook und werde es niemals sein, es sei denn, die Alternative heißt Guantanamo.

Danke für meinen Rest Privatsphäre.

birnsepp
Wer findet den Fehler?

Also ich nicht!
Facebook hat in D angeblich 25 Mio aktive Nutzer, WhatsApp spricht von 30 Mio Nutzern in Deutschland; Rechtschreibfehler hab ich auch keine gesehen.

Helfen Sie mir auf die Sprünge?

a gutt Mensch
unverständlich

Das was da als "Innovation" gepriesen wird lässt mich irgendwie nur schmunzeln. Facebook hat das Rad nicht neu erfunden, sodern war einfach zur richtigen Zeit am richtigen ort. Wie Microsoft konnte man sich dadurch ein Monopol sichern mit dem man sich jetzt scheinbar auch alles erlauben kann. Ohne algemeingültige und verbindliche Standards wird sich da auch nix ändern. Die falschen Prediger von Wettbewerb und freiem Markt sehen da nur zu, da sie wie immer und überall in ihrem naivem "der Staat muss sich raushalten, der Markt regelt das" glauben hängen geblieben sind.
Es gibt technisch einwandfreie, funktionsfähige Alternativen. Die nutzt aber keiner, da die Kontaklisten nicht kompatibel sind - was teilweise nicht einmal eine technische Notwendigkeit, als vielmehr eine eingebaute hürde ist. Facebook und Whatsapp verwenden das offene XMPP Protokoll, nur eben auf geschlossenen Servern. Kein Wettbewerb, kein freier Markt, keine Änderung im Sicht: Modell gescheitert.

Kigili
Wer intelligent ist

nutzt den Zeitpunkt und verkauft jetzt seine Facebook-Aktien.

Gast
@ NMachiavelli_2014

"Das die Quartalszahlen so gut aussehen, liegt vor allem daran, dass (vorerst nur in Amerika, demnächst hier) neuerdings Unmengen an Werbung eingeblendet wird (an den Bildrändern, im feed, auch als Video). "

Davon habe ich nichts bemerkt. Mal eben nachschauen - nope, nichts hat sich geaendert.
Woher haben Sie denn diese Information?

Gruss aus den USA.