Recep Tayyip Erdogan

Ihre Meinung zu Türkischer Regierungschef Erdogan trifft EU-Spitzen

Seit mehr als 14 Jahren verhandelt die EU mit der Türkei über einen Beitritt. Die aktuelle Korruptionsaffäre, die Ministerpräsident Erdogan eine Verschwörung nennt, belastet das Verhältnis erneut. Heute nun muss Erdogan sich den Fragen der EU-Spitzen stellen.

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28 Kommentare

Kommentare

FreidenkenderGeist
Die übliche Frage

Was soll ein asiatisches Land in der EU?

Trotz aller Verhandlungen führt Erdogan die Türkei von einer Mitgliedschaft immer weiter weg. "EU-Verhandlungen werden einen positiven Effekt auf die Demokratie der Türkei haben", so lauteten immer wieder einige Aussagen. Nur sieht man davon nichts.

Und wie kritisch die Fragen werden, bleibt abzuwarten. Deutliche Worte findet man bei solchen Themen eher selten.

Wenn es nicht den Größenwahn der EU gäbe wären Verhandlungen mit der Türkei kein Thema mehr.

Gut, das zumindest einige Politiker anderer EU-Staaten da etwas kritisch sind

Schalk01
Spinnen die jetzt ganz?

Das Nicht EU Land muss sich erklären wenn es Umstrukturierungen in den Politischen Ämtern vornimmt! Wohl gemerkt mit der Begründung damit Korruption zu bekämpfen-Innerhalb Europas wird die Korruption nicht einmal bekämpft. Oder sind einige der Versetzten Personen, Strohmänner im Auftrag europäischer Regierungen und können an den neuen Posten nicht mehr wie geplant agieren.
Reicht es der EU nicht mehr innerhalb der EU-Mitglieder auf alles zu achten?
Merkel hat doch auch schon mehrere Kabinettsumbildungen veranlasst - musste sie das auch jedes mal der EU erklären?

raised voice
Türkei brsucht EU nicht

Was hat die Türkei in dieser maroden EU zu suchen? Niemand glaubt doch ernsthaft dass die türkische Regierung danach streben würde. Die Türkei muss weiterhin ihren eigenen Weg gehen, man kann vielleicht die wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter vertiefen aber die Gesetzgebungskompetenzen würden die wenigsten Türken an diese faule EU abgeben wollen.

Gast
Türkei

Damit ich da nicht etwas falsch verstehe. Die vielen Polizisten und Staatsanwälte sind abgelöst weil sie gegen die Türkische Regierung ermittelten ohne diese zuvor darüber informiert zu haben? Wie soll man jedoch kriminelle (Korruption) Machenschaften aufdecken, wenn zuvor die Verdächtigen informiert werden?
Ich frage mich, wie Politiker in Deutschland mit Polizei und Staatsanwaltschaft umgegangen wäre, wenn im großen Stil gegen die Regierung ermittelt wäre. In Heessen, kann ich mich erinnern, ermittelten Finanzbeamte wegen Steuerbetrug und wurden von der Landesregierung in den Vorruhestand geschickt.

Gast
@ 21. Januar 2014 um 10:01 von raised voice

Wenn die Türkei nicht in die EU will, sollte die Türkei wenigstens ehrlich sein. Im Moment bezieht die Türkei jährlich unglaubliche Geldmengen von der EU, für die Vorbereitung zur EU Mitgliedschaft.

Seya
Rechtstaatlichkeit

Leute, es geht hier zunächst um Prinzipien eines Rechtstaates.
Immer wieder die alte Litanei herzubeten ist doch langweilig!

Gast

Jene autogenerierten Argumente, ein asiatisches Land habe in der EU nix zu suchen, sind wertlos seitdem Zypern mit dabei ist.

Ich freue mich schon auf das Treffen, weil ich mir ziemlich sicher bin, das der rhetorisch überaus begabte Erdoğan das ziemlich gut meistern und sogar die Vorzeichen ändern wird, so dass aus Fragenden plötzlich Befragte werden :)

Ray
Ein weiteres finanzielles Loch!

Ob die Türkei aufgrund ihrer Randlage eher zu Asien oder zu Europa gehört ist in meinen Augen unerheblich.

Viel wichtiger ist doch die finanzielle Situation. Es stimmt, dass die türkische Wirtschaft wächst. Doch auf was für einem Niveau?

Die EU hat sich zur Aufgabe gemacht, neben Anderem, z.B. die Infrastruktur der Mitgliedsstaaten ständig zu verbessern. Dazu werden Gelder bereitgestellt, über die die "Nehmerländer" dann nach den EU-Richtlinien verfügen können.

Schaut man sich die infrastrukturellen Gegebenheiten z.B. in der Ost-Türkei an, stellt man kaum Unterschiede zu einem Entwicklungsland fest. Ich befürchte daher hohe Ausgaben für die EU-Länder bei einem Beitritt. Ebenso, um gleich in der Osttürkei zu bleiben, die Übernahme nicht gelöster Konflikte.

Gast
Die Diplomatie sagt

"Man soll den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen". Sie erklärt aber auch manchen zur "persona non grata".
Diesen Titel hat lange keiner so herzlich verdient wie Herr Erdogan.

Gast
Erdogan Türkei

Warum wird Herr Erdogan eingeladen?
Was erwartet die EU von einem Ministerpräsident der alle Rechte in seinem eigenen Land nach Gutdünken aufstellt und abschafft? Der Wolf im Schafspelz.
Schade für die Zeit der EU parlamanterier.
Er setzt sowieso, was er möchte um.
Die EU darf nicht übersehen, dass das Land die Türkei in gewalt eines Diktators Herr Erdogans ist.

FreeHuman
Ich denke es ist eher anders herum

Vielleicht sollte sich die EU fragen ob hier alles mit rechten Dingen zu geht bevor man sich Länder vorknöpft die nicht mal Mitglied sind.
Siehe Rumänien, Bulgarien, Italien, Griechenland & Co.
Ich finde es auch immer wieder toll wie man den Dauerbrenner auspackt was ein asiatisches Land in der EU zu suchen hat.
Wie europäisch ist Griechenland oder Zypern?

Vielleicht wird Erdogan aber auch den Spieß umdrehen und der EU ein paar SEHR unangenehme Fragen stellen.
Ich wüsste da schon ein Paar....

FreeHuman
@ Mussil

Ich glaube sie haben da etwas falsch verstanden.
In der Türkei gibt es ein Rechtssystem das mindestens genau so gut funktioniert wie das hier in D.
Dort gibt es auch verschiedene Instanzen die für die Gesetzgebung oder Veränderung usw. verantwortlich sind.
Nicht das ich mich hier rechtfertigen müsste, ich wollte Ihnen nur den Rat geben sich evtl. mit dem deutschen Justizsystem auseinander zu setzen.
Dann werden sie feststellen das die wahren Unterschiede nur minimal sind.
Lediglich die Verpackung ist eine andere.

Zu dem Punkt mit dem Diktator:
Der ehrenwerte Herr Erdogan wurde 3 mal (!!!) mit absoluter Mehrheit zum Staatsoberhaupt gewählt.
Dieses Jahr stehen die Wahlen wieder an und ich denke sie sollten es dem türkischen Volk überlassen wie sie zu ihrem "Diktator" stehen....

Jonas Hamilton
Türkei und die EU

Die Türkei ist ein Teil der islamischen Welt und ein Teil Asiens. Daher hat die Türkei keinen Platz in der EUROPÄISCHEN UNION. Es wäre für beide Seiten eine Überforderung diese Tatsachen negieren zu wollen. Da Herr Erdogan derzeit dabei ist die Axt an seine Justiz zu legen in einem Ausmass wie man es nur aus demokratiefernen Ländern kennt, wäre es jetzt eine gute Gelegenheit Herrn Erdogan zu sagen, dass er das mit der EU-Mitgliedschaft vergessen kann.

nathanistanbul
Wer Erdoğan unterstützt, schadet der Türkei.

"der rhetorisch überaus begabte Erdoğan" (FaithChan)
Demagoge, um es richtiger zu formulieren. Jemand der offen sagt, dass er Demokratie nur als Instrument ansieht, dabei aber übersieht, dass er auch die Religion zum Instruments seines Egos macht. So wenig wie Nationalismus mit Verantwortung und Heimatliebe zu tun, sowenig hat religöser Fanatismus damit zu tun, sein Ego zurückzunehmen, um sein Herz für (göttliche) Liebe und Menschlichkeit zu öffnen.

Es gibt im Türkischen zwei Sprichworte: „Ein Freund sagt auch schmerzliche Wahrheiten." und „Wer die Wahrheit sagt, den vertreibt man aus 9 Dörfern". Am Ende bleiben da kaum noch Freunde. Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken, statt auf jede Kritik mit Verschwörungstheorien zu reagieren, statt Kritiker im Land einzuschüchtern und mundtot zu machen. Wenn wir dann eine transparente, tolerante und pluralistische Demokratie haben, in der sich niemand zum unfehlbaren Gott erklärt, dann reden wir noch mal über die EU.

Gast

Die Türkei ist ein Demokratischer Rechtsstaat und Herr Erdogan ein von der Mehrheit gewählter Regierungschef , diese Tatsache wird sich auch nicht ändern weil das die EU oder sonst wer gerne hätte..
Wenn es um die Türkei geht wird alles in den Dreck gezogen und ohne wirklich Ahnung oder Kenntnis zu haben einfach Klischee Haft Behauptungen in die Welt geworfen...Man muss nur schauen was vor Erdogan in der Türkei los War und seit dem los ist und damit meine ich nicht nur das Wirtschaftliche sondern auch in Sachen Menschenrechte und Demokratische Reformen das sieht man die Fakten ! Die EU insbesondere Deutschland muss sich mal in die eigene Nase packen in Sachen Demokratie und Menschenrechte siehe NSU Prozess und die Polizei Gewalt in Hamburg /Frankfurt/Heiligendam/Castor Transporte usw..hier wird schon eine Demo bevor es anfängt mit Gewalt im Keim erstickt und dies mit Sonderregeln wie "Gefahrengebiete" und gesonderte Polizei Regeln erklärt. . Aber sowas ist ja Demokratie gel

Jonas Hamilton
An Free Human

Sie möchten gerne wissen wie europäisch Griechenland ist.
Nun die Antwort lautet sehr. Griechenland ist schließlich die Wiege der europäischen Zivilisation.
Die Türkei hingegen ist nicht europäisch. Die Vorfahren der Türken sind die Osmanen und die kamen als Eroberer aus den asiatischen Weiten.Ihre Beziehung zu Europa ist durch Kampf geprägt und das vom ersten Zeitpunkt des Aufeinandertreffens.

nathanistanbul
Türkei und EU

Ich denke die Frage, sollte noch mal gestellt werden, wenn erstens die EU mit sich selbst weiter gekommen ist. Zweitens die Türkei soweit ist, ihre zahlreichen Konflikte und Gegensätze als Chance für eine offene, tolerante Gesellschaft, mit erweitertem Horizont zu nutzen. Ich weiß, das ist mehr Hoffnung als Realismus. Aber Hoffnung kann auch Wege eröffnen. Historisch gab es schon immer sehr enge Verpflechtungen zwischen Europa und der Türkei. Wie diese Beziehung in Zukunft aussehen sollte, dass sollten wir eben dieser Zukunft überlassen, vor allem aber immer wieder schauen, was gemeinsam wie möglich ist. Damit könnten wir ja schon in Deutschland selbst beginnen. Türkei-/türkenfeindliche Reflexe treiben ja auch die, die eigentlich für konstruktiven Dialog offen sind, in die Arme der Reaktionäre. Eine differenziertere Herangehensweise, die auch bei manchmal notwendiger Abgrenzung, nicht pauschalisiert und auch den "ganz anderen" zu verstehen versucht und die Hand reicht, täte allen gut.

ben de
Erschreckend

Es ist erstaunlich, dass wir hier in der EU denken alles ist grundsätzlich schlechter als wir.

Die Türken, die Inder, die Afrikaner und die die nicht das nötige Kleingeld besitzen. Ich finde die Türkei sollte nicht der EU beitreten aber nicht eben aus diesen Gründen sondern weil wir es nicht verdient haben. Mag sein, dass dieses Land Probleme hat - nennt mir eines welches keine hat! Aber es ist offen, herzlich und bodenständig!

Ich finde das Bild welches von der Türkei gezeichnet wird (durch Nachriten, TV, Internet) ist ebenfalls falsch. Wir sitzen in unserem dunklen nassen Deutschland und erwarten von jedem dass er auch bis zum 70. Lebensjahr ackert.

Das ist nicht normal und vor allem ist dies nicht Tolerant! Wir schimpfen und alle Offen und Zugänglich aber wir sind es nicht. Die EU sitzt da zeig der ganzen Welt "guck mal hier bin ich aber ... du kommst hier nicht rein!"

Wer will denn schon hier rein? Warum sollte er/sie/es es?

Jonas Hamilton
An entum

Sehr geehrte Dame oder Herr "entum" Ich nehme mir die Freiheit auf Ihren Beitrag zu antworten.
Die demokratischen Reformen die Sie erwähnen dienen Herrn Erdogan nur dazu die Kemalistischen Abwehrfunktionen des sakulären Teils der Türkei auszuschalten um damit einer Islamisierung aller Bereiche des Staates Vorschub zu leisten. Die Menschenrechte die Sie erwähnen: So lange wie die Christen in der Türkei unterdrückt und diskreminiert bleiben kann man die Türkei und die Menschenrechte nicht zusammenbringen.
Das Herr Erdogan gewählt worden ist heißt noch lange nicht das er ein Demokrat ist. Auch wir Deutschen waren einmal so blöd jemanden zu wählen der dann ganz und gar kein Demokrat war.
Und wenn Sie Deutschland Versagen in der Menschenrechtsfrage vorwerfen und dazu die NSU anführen dann hinkt dieses Beispiel aber sehr. Diese dumpfe widerliche verirrte Mörderbande ist etwas ganz Anderes als staatliche Unterdrückung von religösen Minderheiten wie sie in der Türkei praktiziert werden.

Der Lenz
mit einem hatt er recht

bei korruption handelt es sich definitiv um verschwörung zum schaden anderer, ist politik betroffen zum schaden des staates. es handelt sich bei dem zu dem ermittelt wird also definitiv um eine antitürkische verschwörung.
offen bleibt nur die frage wer recht hatt mit seiner auflistung der beteiligten

nathanistanbul
Menschliche Werte, nicht Nationalstolz @ Entum 12.15

Lieber Entum,
ich bin Deutscher, der schon sehr sehr lange in Istanbul arbeitet, lebt und sich hier zu Hause fühlt. Geht es um Dinge, die hier geschehen oder wird die Türkei (nicht die Regierung) pauschal diffamiert, schreibe ich ohne lange nachzudenken "wir" (,die Menschen, die in der Türkei zu Hause sind.), sagt jemand, alle Deutschen sind "Idioten", oder geht es um Probleme in Deutschland, denke ich auch als "wir". Aber wenn Sie Menschenrechtsverletzungen in Deutschland kritisieren, dann unterstütze ich Sie gerne und sehe sie sogar als Verbündeten. Gerade weil mir auch Deutschland am Herzen liegt. Aber als Wunsch nach einem menschlichen, demokratischen, fairen Deutschland. Letzlich verbindet nicht die Nationalität sondern menschliche Werte. Dass die Regierungen vor Erdoğan mitverantwortlich sind für die heutige Situation und auch für viel Unrecht, richtig, aber kein Grund Erdoğan blind zu verteidigen, bei dem Demokratie da aufhört, wo sie nicht mehr dem eigenen Interesse dient.

Der Lenz
@ Jonas Hamilton um 12:31

die turkvölker die dort einwanderten waren viel zu klein um die bevölkerung zu ersetzen
sie begnügten sich damit die kriegerkaste,den adel zu stellen.
der rest ist dasselbe was dort immerschon lebte, europäische urbevölkerung + griechich indogermanische völker, ein paar keltischstämmige und was halt die mediteraanen handelsstaaten an treibgut in ihren häfen hatten.
an letzterer stelle ist der unterschied zu städten des imperiums nördlich der alpen nicht groß-im gegenteil.

SlowlyFasterForward
Anstehende Wahlen

Wenn die EU es ernst meint mit der Rechtsstaatlichkeit in der Türkei und aufrichtig an einer stabilen Demokratie vor Ort interessiert ist, so muss es unbedingt Wahlbeobachter in die Türkei schicken.

Denn dieses Jahr stehen Wahlen an, die über das Schicksal der Türkei entscheiden werden. Die Menschen sind aufgewacht. Aber da es immer noch unzählige bezahlte Jubler und Nutznießer dieser AKP gibt, die sich über eine reine Parteimitgliedschaft in die Mittelschicht manövriert haben, ist die Abwahl unsicher.

Daneben gibt es keine unabhängigen Kontrollmechanismen mehr, die den korrekten Ablauf der Wahlen sicherstellen und überwachen können. Ein Freibrief für jemanden, der so lange die Richter auswechselt und zwangsversetzt, bis sich derjenige findet, der unliebsame Urteile für nichtig erklärt...

Die Türkei braucht ganz dringend Wahlbeobachter, und zwar so viele, wie möglich!

Die Anfragen an europäische Gerichte sind unter Erdogan explodiert, weil die Türkei kein Rechtsstaat mehr ist.

Jonas Hamilton
An der Lenz

Sehr geehrter Herr Lenz, Griechen werden Sie heute praktisch keine mehr in der Türkei finden. Kemal Attürk hat zu Anfang der türkischen Republik eine Massenvertreibung der griechischen Bevölkerung durchgeführt. Ein Trauma für Griechenland bis heute. Und was Ihre Indogermanen und Kelten angeht, da sind Sie ja gleich in der Antike gelandet. Da bitte die Hethiter nicht vergessen.

Moderation
Thematische Ausrichtung

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

bitte achten Sie bei der Erstellung Ihrer Kommentare auf die thematische Ausrichtung. Kommentare, die zu sehr vom Thema abweichen, können nicht freigeschaltet werden.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation
meta.tagesschau.de
P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

Gast
Erdogan trifft EU

Jeder der hier schreibt oder den Artikel gelesen hat, sollte den Kommentar
auf ZDF heute. de von Luc Walpol,
zu diesem Thema lesen.
Ich hoffe, die Moderatoren lassen
diesen Hinweis durch.

adagiobarber
Der starke Mann vom Bosporus wird doch in ...

Brüssel keine weichen Knie bekommen.
Wer glaubt denn sowas ?

Mit Stolz wird er die Vertreter der EU über die vielseitigen Reformen in der Türkei unterrichten.
Über die gelungene Prosperität für das 21. Jahrhundert.
Über die tiefe NATO Bündnis-Freundschaft.
Über sein höchstselbst bestehendes Interesse als handelndes Regulativ bei den Fragen zur Stabilität im Nahen Osten beizutragen.

Mal ehrlich ?
Wo bleibt da noch Zeit für Fragen nach 'offenen Antworten' aus der Zuhörerschaft.

Gast

Hier wird wieder mal argumentiert das sich die Türkei unter Premier Erdogan Islamisiert und von unterdrückung und Verfolgung von anders gläubigen gesprochen .
Dies ist nachweislich Falsch und ganz klar das gegenteil ist der Fall !!
Nach der Wahl Erdogans gab es die umfangreichsten Demokratischen Reformen und Schritte in der Geschichte der Türkei und diese wurden von der EU begrüßt ! Unter Erdogan haben die Minderheiten wie die Kurden oder Armenier also auch die nicht Muslime die meisten Rechte erhalten was vor Ihm keiner nicht mal gewagt hat anzusprechen ! Dies sind Fakten und keine Behauptungen ! Von daher bitte erst erkundigen bevor man irgendwas behauptet ! Und einige vergessen wohl das die Türkei ein Islamisches Land ist und daher der Vorwurf 'Islamisierung ' ein Witz ist oder? Sollen die Leute zum Christentum konvertieren oder was wird gewünscht?? Die Türkei ist eine Demokratie und Sekulär aber ein mehrheitlich Islamisches Land mit dementsprechenden Tradition und Sitten .