Schulprüfung

Ihre Meinung zu Interview zur PISA-Studie: "Von den Finnen lernen"

Die deutschen Schüler sind besser geworden. Was führte zum Erfolg? Wo hapert es noch? Welche Weichen sollte die Große Koalition in der Bildungspolitik stellen? tagesschau.de hat darüber mit Bildungsforscher Hurrelmann gesprochen.

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24 Kommentare

Kommentare

Gast
Integration

Das Bildungssystem eines Landes kann noch so toll sein, man wird nie Einwanderer aus bildungsfernen Schichten einfach mal eben "nachbilden" können - das ist eine Sache von Generationen und fängt im Elternhaus an und da der Zustrom von Flüchtlingen/Migranten aus bildungsfernen Schichten vermutlich in den nächsten Jahrzehnten auch nicht abreißen wird, ist das Ganze ein ziemliches Fass ohne Boden.
Wenn man von den Finnen lernen will, braucht man vor allen Dingen striktere Einwanderungsgesetze. Gerade jetzt wenn ab dem 01.01.2014 das EU-Arbeitsrechtrecht greift - mit Bulgarien und Rumänien als EU-Mitgliedsstaaten - wird dass das Bildungssystem über kurz oder lang gar nicht in der Lage zu sein zu tragen. In 30-40 Jahren möchte ich in diesem Land ehrlich gesagt nicht mehr leben - zumindest in den Ballungsgebieten - und bin mir der Ironie bewusst, dass ich dann selber so etwas wie ein Flüchtling bin.

Hassknecht
Reformvorschlag

Als oberstes Ziel steht ja wohl die Anpassung der verschiedenen Bildungssysteme und Regeln der einzelnen Länder. Ein Klassenkamerad hatte in Bayern in Mathematik eine 5 (3Punkte), als er während dem Schuljahr nach Hamburg wechselte hatte er plötzlich eine 1 (14Punkte). Der gravierende Unterschied zeigte sich auch in den Prüfungen, die Mathematik Schulaufgabe in Hamburg hatte den selben Umfang einer bayerischen Stehgreifaufgabe (Ex).
.
Meiner Meinung nach benötigen wir auch einen logischen und praxisbezogenen Reformwechsel. Fast niemand kann mit der unbekannten von x, Integral-, Differenzialrechnungen, etc. später (im Studium oder Beruf) etwas anfangen, das ist stupides auswendig Lernen was vorallem den Hochintelligenten Schwierigkeiten bereitet, da es für sie einfach keinen logischen Lernsinn ergibt. Dort muss einiges nachgebessert werden und mehr auf z.B. Rechnungswesen, bzw. Technologie-Mathematik eingegangen werden.

Gast
... und täglich grüßt das Murmeltier

Ich kann es nicht mehr hören, seit Jahren ist bekannt woran es liegt, dass die Leistungen der Kinder in diesem Land nicht besonders gut abschneiden, im Vergleich mit anderen Ländern. Das Problem ist, dass nichts wirklich passiert, dass die Kultusminister der Länder ihre Felle wegschwimmen sehen und deshalb lieber klein-klein machen, als mal endlich an das Wohl der Kinder und somit auch an das dieses Bundesstaates denken. Das man sich an dem finnischen Beispiel orientieren könnte, das wurde schon bei der ersten (grottenschlecht ausgefallenen) Pisa-Studie festgestellt. Es muß sich endlich was bewegen in diesem verschlafenen Land.

Residue
@ Hassknecht

Ich widerspreche Ihnen. Differential und Integralrechnung sind auch im spaeteren Leben sehr nuetzlich, sie werden aber nicht angewandt weil nicht trainiert wird wie.
Aber wer behauptet, dass es sich da um blosses Auswendiglernen handelt, der hat es wohl auch nicht verstanden.
Technologiemathematik? Ich weiss nicht was das sein soll, aber es beinhaltet auf jeden Fall die von Ihnen genannten Begriffe.

Aber ich stimme zu, ein faehiges Abitur wie in Bayern sollte landesweit durchgebracht werden.

Nikolaus H
"Wir müssen die Jungen besser fördern und motivieren"

Die vom Autor vorgeschlagene Lösung in Form von klaren Ansprachen, klaren Sanktionen und konkreten Erfolgsmeldungen halte ich für zu kurz gegriffen.

Jungs sind hormonell bedingt viel unruhiger und lebhafter als Mädchen. Sie sind deswegen risikofreudiger, erkunden die Welt viel eher außerhalb der Familie und schaffen sich so einen eigenen Lebensbereich. Wesentliche Aspekte sind deswegen die gesellschaftliche Einbindung in Schule und Freizeit sowie ein entsprechender Stundenplan mit Pausen und Bewegungsangeboten.

Gast
@ Hassknecht

Was auch immer Technologie-Mathematik sein soll. Ich gehe mal davon aus, das damit die Bereiche Informatik, Physik, Materialwissenschauft, Ingeneurswesen ect. gemeint sind. Erstaunlich, dass da Integral- und Differentialrechnung nicht wichtig sind. Und selbst beim einfachen Dreisatz kann man ja ein x setzen als unbekannte Variable. Wie schon in den anderen Artikeln zu der Pisa-Studie geschrieben, so sollte man diese nur mit der Kneufzange anfassen. Denn sie ist in vielen Teilen sehr unwissenschaftlich geführt. Und zu Finnland soll angemerkt sein, dass dort die Prüfungen sehr stark den Pisatests ähnlich sind. Ist doch logisch, dass die Art der Aufgaben aus dem Effeff gelöst werden können. Und Mathematikaufgaben, die mehr Textverständnis als Mathematikwissen abfragen, sind mMn nicht gerade geiegnet speziell diese Fähigkeit abzufragen. Vor allem im Hinblick auf naturwissenschaftlich starke Legastheniker.

Gast
Von den Finnen lernen!

Wir von denen lernen- unmöglich,wir wissen doch alles besser. Unsere Arroganz läßt das nicht zu.Da erfinden wir lieber das Fahrrad neu.

das ding
16:33 von Nikolaus H

Jungs sind hormonell bedingt viel unruhiger und lebhafter als Mädchen (...).

Und Maedchen an den Herd... haha. Das haetten die Vaeter nur gern so. Das ist reine Erziehungsache. Das schon 5 jaehrige nichts anderes im Kopf haben, als sich zu pruegeln, ist Erziehung - auch aufgrund des Medienmuells, mit dem sie heutzutage ueberschwemmt werden. Da sollten besser ein paar Meditationskurse in den taeglichen Unterricht einfliessen, damit die ruhiger werden. Hormone oder genetische Dispostionen haben Affen auch. Der Mensch kann sowas ueberwinden, wenn es nichts nuetzt ausser Aerger macht.

oliver gunkelminuspfitzner
Der schiefe Turm von Pisa

fällt und fällt nicht um ! Der feste Glaube, Bildungssysteme seien vergleichbar und Länderergebnisse seien hierarchisch darstellbar, scheint ein so tief verwurzelter, also religiöser Glaube an die Wissenschaft zu sein, dass ich Lust hätte, selbst persönlich mit der Abrissbirne diesen verfluchten Turm umzuhauen, weil wir in Deutschland seit 2001 unter einer Bildungspolitik leiden, die kein anderes Ziel mehr verfolgt, als den Pisa-Schock, nur Mittelmaß zu sein (wo wir doch Exportweltmeister sind und Goethe haben !), die Schule zu kontrollieren (Zentralabitur, Schulinspektion) und die Schüler unter Druck zu setzen (G8). Vergesst PISA ! Entdeckt die neue, alte Frage: Was ist eine "gute Schule" ? - Eine die sich verantwortlich fühlt für die Schüler (statt sie nur zu unterrichten und zu beaufsichtigen); eine, die Freude am Lernen vermittelt (statt immer und ewig zu beurteilen und zu bewerten).
Mehr hier: http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/umfrage-spass-lernen

ein Tor denkt
Äpfel mit Birnen vergleichen

... das machen solche Tests.

Beim ersten PISA-Test konnte ich eine Beispiel-Aufgabe nicht lösen, weil sie zweideutig war. Dazu kommt es, wenn die Aufgaben nicht ganz richtig in eine andere Sprache übersetzt werden. (Ganz zu schweigen, dass die Aufgaben nicht in andere Kulturen übersetzt werden. Und sage jetzt niemand, dass das bei Mathematik-Aufgaben keinen Einfluss hat.)

Interessanter wäre doch folgender Vergleich:
Die Schüler erhalten die Matheaufgaben in ihrer ersten Fremdsprache (einfache Wortwahl). Dann wüsste man, wie gut die Schüler in der globalisierten Welt zurecht kommen!

Gast
Hi oliver gunkelmi... 17:12

Ein lobenswerter Kommentar.
Danke!

altmatzi
@berglöwe

Widerspruch! Im Ballungsraum Helsinki, Espoo, Vantaa leben über 1 Million Menschen. Und auch viele Kulturen(Hauptgruppe Somali)
Vorteil in Finnland ist das einheitliche System und gemeinsamer Schulgang bis zur 9.Klasse.
Finnland hat seinerzeit das Schulsystem vom Ostblock übernommen.
Deutschland hat schon nach 89 seine Chance vertan, und das System der DDR ignoriert. Hätte man es übernommen (nicht die gesamten Lehrpläne) würde Deutschland heute mit ganz vorn sein.

Gast
Abstand Deutschland-Finnland: 5 Punkte. Zitate sind wohl erlaubt

"Zwischen 2003 und 2012 haben sich die Unterschiede beim sozioökonomischen Status zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund verringert."

"2012 hatte sich der Leistungsabstand [in Mathematik] auf 54 Punkte verringert. Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sind im Vergleich zu ihren Mitschülern ohne Migrationshintergrund sozioökonomisch benachteiligt; nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Hintergrunds sinkt der Leistungsvorsprung der Schüler ohne Migrationshintergrund auf weniger als die Hälfte (25 Punkte) (Tabelle II.3.4b in OECD, 2013b). Dennoch ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, der Kompetenzstufe 2 in Mathematik nicht erreicht, mit 31% mehr als doppelt so hoch wie jener von Schülern ohne Migrationshintergrund (14%). Etwa 39% der Schüler mit Migrationshintergrund der ersten Generation und rd. 29% der Schüler mit Migration." 2

Quelle:
PROGRAMME FOR INTERNATIONAL STUDENT ASSESSMENT
PISA 2012 ERGEBNISSE

Gast
Hier ist von Mathematik die Rede,

gewiss ein weites Feld, aber die Testaufgaben waren reine Kopfrechenaufgaben, eine war zu schätzen mit etwas Einbildungskraft. Bei keiner Aufgabe brauchte man einen Taschenrechner !

Der Lenz
@ Hassknecht um 15:43

"unbekannte(n) von x, Integral-, Differenzialrechnungen, etc. "
sind die notwendigen grundlagen für jegliche "Technologie-Mathematik " die ich mir vorstellen kann
in den wissenschaften, ob geist oder natur ist da egal,kommen sie sowenig daran vorbei wie in den anwendungsbereichen - natürlich braucht nicht jeder alles, aber das gilt für jedes fach, und meist weis man zum zeitpunkt des lernens noch nicht welchen teil man benötigen wird.
das auswendiglernen niemandem wirklich weiterhilft ist klar
damit erzeugt man nur den glauben etwas wüde gelernt das nicht benötigt wird, da man es nicht logisch eingepflegt vermittelt.
kontenführung hingegen ist die einfache anwendung der grundrechenarten mit der besonderen schwierigkeit verschiedene posten korrekt zuzuordnen - das sollte mal erklährt werden benötigt aber wenig vertiefung.

zyklop
@ Hassknecht

Residue hat absolut Recht! Bei Mathematik geht es nicht um Auswendiglernen, sondern darum, etwas zu verstehen. Das gilt auch für Differential- u. Integralrechnung. Die haben nämlich eine sehr praktische Bedeutung: die Geschwindigkeit ist die Ableitung des Weges und die Beschleunigung ist die Ableitung der Geschwindigkeit (jeweils nach der Zeit). Das ist also jeweils der "Momentananstieg", und sowas ist unerlässlich in allem, was mit dem Ingenieurfach zu tun hat. Immer mehr Leute brauchen das auch in ihrem Beruf, auch wenn der Computer hilft, Berechnungen durchzuführen. Man sollte schon wissen und beurteilen können, was da berechnet wird.

Der Lenz
@Iphigenia um 16:35

legasthenie hatt nichts mit textverständnis zu tun, dies würde ja auch das verständnis der naturwissenschaften erschweren.
das erkennen der mathematischen elemente eines textes und ihre korrekte bearbeitung gehört schon direkt zur mathematik, wenn auch nicht zum rechnen, aber davon schrieben sie ja nicht, wobei ich seit langem glaube das das problem hauptsächlich im "angstblackout" derer denen man beigebracht hatt das man mindestens hochbegabt sein muss um die grundlagen eines der geheiligten MINT fächer zu verstehen was sie nach dafürhalten ihres örtlichen hohepriesters dieses kultes nicht sind, liegt, denn dieselben leute die bei sowas aussteigen es ansonsten im altag problemlos hinnkriegen - da sagt ihnen ja niemand das logisches zerlegen was mit rechnen zu tun hatt - über die verbindung mathematik.

Gast

Die deutschen Schulen sind sch...lecht, aber was wir von den Finnen "lernen können" ist trivial und offensichtlich. Das Problem ist, dass wir nicht bereit sind das Geld für finnische Verhältnisse auszugeben UND dass wir eine andere Mentalität haben. Bei uns muss alles geregelt und organisiert sein, aber ich glaube das ist in kaum einem anderen Land so.
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Die deutsche Charakterschwäche ist die Übertreibung in kulturellen Dingen. Das war bei Wilhelm, Adolf, Walter/Erich und es ist auch bei unserer westlichen post-68er Gesellschaft so. Wir haben inzwischen die "totale Freiheit", dank derer alles erlaubt ist, aber ohne Pflichten stattdessen. Deshalb sind unsere Kinder absolut respektlos und die Lehrer machtlos auch große Gruppen im Griff zu halten.
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Genausogut übertreiben wir es mit dem GEIZ, wo bei den schwächsten gespart wird nur damit wir uns gigantische Bauprojekte (Flughäfen, Opern, Bahnhöfe, ...) leisten können, die IMMER viel teurer werden als ursprünglich geplant.

Der Lenz
@Nikolaus H um 16:33

vor 100jahren noch hätte jemand erklährt das mädchen zu undiszipliniert sind um ruhig und strebsam wie die willensstarken jungen zu lernen weil sie einfach ihre typisch weibliche emotionalität nicht unter kontrolle kriegen können da dies von der natur so eingerićhtet wurde.
heute gilt es schon fast als unmännlich (testosteronmangel?)lesen und schreiben zu können - echte kerle sind wilde kerle - diszipliniertes lernen(das früher "typisch männlich" war) ist "typisch weiblich".

vlt könnten beide seiten von weniger klischee-gedresche (neudeutsch: gegender) profitieren...was meinen sie?

habu
Von Finnland lernen - da fehlt doch noch was

Schön, dass der finnische Lehrer an sich hohes Sozialprestige genießt - da wollen wir gerne auch hin.

Die finnischen Schüler sind aber nicht deshalb besser, sondern weil die Klassen nur HALB so groß sind. Dieser ganz banale Grund für mehr Schulerfolg wird hierzulande immer ängstlich tot geschwiegen (auch der Experte schweigt), weil das sehr, sehr teuer wird.

Das sollte uns die Bildung und Chancengleichheit der Kinder aber wert sein.

RaZoR
Was hat sich geändert?

Wo hat "das Bildungssystem" denn gelernt. Außer den neuen kompetenzorientierten Bildungsstandards, die nur bedingt zu einer Veränderung des Unterrichts geführt haben, und der Einführung von G8 nebst Steigerung des Gymnasialanteils hat sich mE nichts geändert. Die letzten beiden Punkte sind dabei mE entscheidend. Mehr Unterrichtsstunden bedeutet häufig auch mehr Erfahrung und Übung, sodass Schüler besser werden. Dann stellen die Lehrer noch etwas die Aufgabenkultur um, sodass der Aufgabentyp besser beherrscht wird, und schon hat man bessere Ergebnisse.
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Ein weiterer Punkt könnte auch sein, dass in den letzten Jahren viele junge Lehrkräfte eingestellt wurden, die häufig einen anderen Unterricht machen. Das liegt aber nicht unbedingt am System, sondern eher an den Lehrkräften.
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Und was die Rechtschreibung, etc. der Schüler betrifft, muss man nur attestieren, dass Diktate in Deutsch gestrichen worden und "reine Grammatikarbeit" verboten sind, zumindest in NDS. Was ein Fortschritt!?

wertfrei
@Nikolaus H

Das war auch jahrelang meine Überzeugung bis ich selber Kinder hatte. Auch wenn sich nirgends eine Studie finden läßt die aussagt dass Jungen und Mädchen im Verhalten von Natur aus anders sind....es ist so!
Wir haben immer genau darauf geachtet keines unserer Kinder klassisch nach Mädchen oder Junge zu erziehen. Trotzdem sind die Jungs wilder, deutlich mutiger und entschlossener als die Mädchen.
Und das ist nicht nur bei uns so!
Fehlt in dieser Gesellschaft vielleicht mittlerweile auch einfach der Mut zu sagen dass Männlein und Weiblein vielleicht doch nicht ganz so gleich sind wie es die Gleichberechtigung gerne hätte?
Unsere Kinder, die Kinder aller Freunde und Verwandten sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache!

Gast
Von den Finnen lernen hieße ....

... von uns selbst zu lernen. Die Finnen haben einiges in ihrem Bildungssystem aus der DDR importiert.

Aber da war ja alles schlecht undmusste weggeschmissen werden. So müssen wir jetzt eben dieses nochmal über Dritte lernen. Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?

rekuap
Von den Finnen lernen ...

ja, ja... wenn das alles so einfach wäre... Es fängt doch schon damit an, das die Finnen x-mal soviel pro Einwohner für Bildung ausgeben wie die Deutschen. Kein Scherz! Deutschland ist hier fast Schlusslicht. Deutschland spart sein Bildungssystem kaputt, kopiert hirnlos Konzepte, Schulzeitverkürzung usw. ohne für das richtige "Rückgrat" zu sorgen. Das kann nicht gut gehen... Aber wer ist schon scharf darauf für Bildung Geld auszugeben...