Ein Mann betrachtet in Fenster integrierte Solarzellen gegen das Sonnenlicht.

Ihre Meinung zu EU bestraft chinesische Solarfirmen mit Schutzzöllen

Zwei Jahre Strafe: Einige chinesische Solarfirmen müssen für Exporte in die EU Zölle von 48 Prozent zahlen. Betroffen sind Unternehmen, die eine europäisch-chinesische Vereinbarung aus dem Sommer ignorieren. Der Streit geht aber weiter.

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19 Kommentare

Kommentare

MrEnigma
Falsche Überschrift

Eigentlich müßte die lauten
"EU schützt EU-Solarfirmen vor Staatspreisen aus China".
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Die Preise der Chinesischen Panels liegt unter den Herstellungskosten - kein Wunder, dass da die Deutschen Hersteller nicht mithalten konnten und nach und nach pleite gegangen sind.
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Merkel hat in den lezten 4 Jahren nichts getan, um diese subventionierte Industrie zu schützen. Jetzt steht vielen Unternehmen das Wasser bis zum Hals - Jobs gehen verloren, KnowHow ebenfalls.
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Die Solarindustustrie wurde auf dem Altar der sog. freien Marktwirtschaft geopfert, zugunsten eines Handelsfriedens mit China, der vor allem den Autokonzernen schöne Gewinne beschert hat.
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Sei es drum: Die Solarindustrie in Europa ist nahezu tot, das wäre nicht nötig gewesen. Ähnliches droht der Windkraft.
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Wenn man innovative Industrien nicht schützt - entstehen diese eben woanders. Die chinesischen Solarpanels sind mittlerweile eben auch besser.
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Die Arroganz der Autoindustrie wird sich irgendwan auch rächen.

Gast
Moment mal...

Im Artikel steht, dass die EU prüft, ob Chinas Solarindustrie durch Subventionen hochgepäppelt wurde. Was ist denn bei uns passiert? Haben wir die nicht auch subventioniert, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Sind die jetzt etwa sauer, dass die UNSER Geld für eine Industrie versemmelt haben, die jetzt am Boden liegt? Wenn einer stinkig sein sollte, dann wohl der Steuerzahler.

Übrigens: Schaut euch mal an, was die EU alles subventioniert. Brüssel sollte mal ein wenig vor der eigenen Türe kehren...

Gruß, Doomhammer

Bürger aus Deutschland
Die Chinesen...

...haben bereits andere Kanäle nach Europa. Der Strafzoll hat den chinesischen Unternehmen geholfen, aus der Abwärtsspirale der eigenen Preise heraus zu kommen.
Somit hat er den Chinesen eher genutzt als geschadet.
Man kümmert sich nicht mehr wirklich um das was in Europa geschieht. Teilweise werden die deutschen Unternehmen, bzw. das was davon übrig ist, von chinesischen Herstellern übernommen.
Die ganze Aktion war so was von schädlich für den Markt das ich nur den Kopf schütteln kann.
Die Telekom will mehrere tausend Jobs streichen, das ist dann wahrscheinlich mehr als in der Herstellung von Solarmodulen in Deutschland überhaupt vorhanden war.
Das ist dann aber bin 2 Wochen wieder vergessen...

Azubi2006
EU schützt unrentable Lobbyindustrie

da setzt sich die EU tatsächlich hin und schützt unrentable Industrien die durch wenige Lobbyisten inBrüssel künstlich aufgewertet wurden. Allen sei gesagt , Solarenergieanlagen im Standort Deutschland produzieren weniger Energie wie die Herstellung verbraucht. Tolle Innovation. Oder dachte hier jemand die Solarmodule fallen fertig vom Himmel ? Mal ganz abgesehen von den massiven giftigen Rückständen.Die EU lernt wirklich nichts und entwickelt sich zurück zur EUDSSR. Staatsgelenkte Wirtschaft statt Innovationen. Lasst die Solarenergie endlich dort bauen wo es rentabel ist. Dann wäre meine Stromrechnung und die aller im Forum bestimmt 30 % geringer. Schluss mit dem Lobbyismus der Grünen für einzelne Energieformen. Solarenergie wäre eine Branche für Nord und Zentralafrika, Australien und den arabischen Raum.

tombert
Drehen Sie den Spiegel doch einfach mal um

Die deutsche Solarindustrie konnte nur durch die garantierten Abnahmepreise, die unter Trittin und rot-grün beschlossen wurden entstehen.
Die Kehrseite waren und sind horrende Strompreise, da die Stromwirtschaft diese Garantiepreise natürlich an den Endverbraucher weiter gibt.
Wenn Sie die Solarindustrie also schützen wollen, dann muten Sie dem Endverbraucher in Deutschland auch weiterhin steigende Strompreise zu.
Mit der Autoindustrie hat das rein gar nichts zu tun.
Ein sinkender Bedarf mangels steuerlicher Subventionierung macht den Markt wieder uninteressant und stutzt auch die Chinesen wieder zurecht.
Immer sind die anderen Schuld, aber niemals unsere Grünlobbyisten gell....

Gast
Operation gelungen - Patient tot!

"Das ruinöse Preisdumping werde dadurch nicht gestoppt. Die Bundesregierung dagegen begrüßt den Deal."

Dieses Zitat zeigt sehr schön, worum es wirklich geht. Nämlich eine Branche vorgeblich schützen zu wollen, NACHDEM sie kollabiert ist! Nichts anderes hatte Herr Rösler im Sinn, und es würde mich nicht wundern, wenn bei seiner "Anschlussverwertung" in der freien Wirtschaft nicht eine gewisse "Dankbarkeit" der Branche (siehe Schröder, Clement, Müller - und die waren bei der SPD!) zum Ausdruck kommen würde!

Wobei der eigentliche Skandal ist, dass Herr Rösler mit den "geplanten" Insolvenzen der deutschen Solarwerke das Geld der Stromkunden vernichtet hat! Schliesslich wurden diese Investitionen aus den Geldern der Stromkunden (EEG-Umlage geht an Installateur - geht an Hersteller, zwischenfinanziert über Bank) getätigt! Wäre eigentlich Aufgabe der EU gewesen, diesen volkswirtschaftlichen Irrsinn vorher zu stoppen. Aber was sagt ich, Erwartungen an die EU? Vergiss es! Bock und Gärtner...

Hugomauser
@Doomhammer

Sie werfen da einiges durcheinander: Lediglich die EINSPEISUNG der Energie wird bei uns bezahlt. In dem Preis steckt eine ordentliche Rendite drin, auch bei teureren Panels. (So war sie nämlich berechnet). Es ist auch (leider) nicht das Geld der Steuerzahler, mit dem das bezahlt wird, sondern das Geld der Stromkunden. Diejenigen, die Eigentum haben und sich eine Solaranlage leisten können, bekommen in Summe durch die EEG-Umlage Geld raus, während diejenigen, die es sich nicht leisten können, die nächsten 20 Jahre diese Eigentumsbesitzer subventionieren. Wäre es steuerfinanziert, würde man wenigstens diejenigen nicht mehr belasten, die eh' schon fast zu wenig zum Beißen haben.

Hugomauser
@Azubi2006

" Lasst die Solarenergie endlich dort bauen wo es rentabel ist. Dann wäre meine Stromrechnung und die aller im Forum bestimmt 30 % geringer. "

Das ist falsch. Ihre Stromrechnung würde nicht um einen einzigen Cent billiger. Die Solarstrombetreiber bekommen durch die EEG-Umlage eine auf 20 Jahre garantierte PAUSCHALE Einspeisvergütung. Die bekommen sie auch, wenn sie die Panels geschenkt bekommen. Es erhöht sich nur der Profit der Solarstrombetreiber. Ihre Stromrechnung steigt weiter.

Gast
@15:20 von Azubi2006: EU schützt Lobbyindustrie?

"Allen sei gesagt, Solarenergieanlagen im Standort Deutschland produzieren weniger Energie wie die Herstellung verbraucht." Leider sind Ihre Informationen so alt, wie es Ihr Nickname vermuten lässt. Die energetische Amortisation liegt bei heutigen Modulen in unseren Breitengraden bei 2 Jahren - etwa 10% der garantierten Laufzeit!

"Lasst die Solarenergie endlich dort bauen wo es rentabel ist. Dann wäre meine Stromrechnung und die aller im Forum bestimmt 30 % geringer." Prima Idee, unsere Stromversorgung z.B. von den nordafrikanischen Staaten abhängig zu machen! Oder war da gerade irgend etwas? Abgesehen von den Transport- und Umwandlungskosten. Schon gehört? Das Projekt DESERTEC wurde aus diesen Gründen übrigens eingestellt! Update please...

Hugomauser
@WattenKnall

"Wobei der eigentliche Skandal ist, dass Herr Rösler mit den "geplanten" Insolvenzen der deutschen Solarwerke das Geld der Stromkunden vernichtet hat! Schliesslich wurden diese Investitionen aus den Geldern der Stromkunden (EEG-Umlage geht an Installateur - geht an Hersteller, zwischenfinanziert über Bank) getätigt!"

Nein! Die EEG-Umlage geht ausschließlich an die Solarstrombetreiber. Durch die fallenden Preise hat sich deren Profit stetig erhöht. Es wird auch kein "Geld vernichtet", sondern nur umverteilt: In Summe von denen, die wenig Geld haben, hin zu denen, die mehr Geld haben und sich ne Solaranlage leisten können.

gman
Subventionen vom Anfang bis zum bitteren Ende,

bezahlt von den einfachen Verbrauchern. Unwirtschaftlich, unsozial und nichts gewonnen für die Umwelt, das Klima und die Menschen. Im Gegenteil!

Eine wetterabhängige Energieversorgung alleine ersetzt kein einziges konventionelles Kraftwerk. Die Landschaft wird verspiegelt, verspargelt und mit Monokulturen der Ideologie geopfert. Speicher, die sich rechnen gibt es nicht. Wenn die Sonne nicht scheint und Flaute herrscht braucht es Ersatz. Konventionelle Kraftwerken müssen vorgehalten und zusätzlich bezahlt werden.

Die Sonne scheint in unseren Breiten unterschiedlich im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit. Mit dem Überschuss vom sonnigen Augustsonntag kann die Weihnachtsgans nicht gebraten werden. Die Verbraucher zahlen, Strom wird bei Überschuss verschenkt. Ausländische Versorger ordern dann was die Drähte hergeben. Die einfachen Verbraucher zahlen grenzenlos zu Gunsten Dritter.

Mit profitorientiertem Missbrauch und der Brechstange wird das nichts. Nein zum "ÖKO-BIO-EE"-Diktat!

Gast

Nunja, man sollte auch nicht vergessen, dass die Goldgräberstimmung der deutschen Hersteller damals zu enormen Überproduktionen geführt hat. Nach dem Motto: Heute Deutschland, morgen Europa und danach die ganze Welt, wurde produziert was das Zeug hergibt und musste dann feststellen, dass die ganzen Dächer im Ausland unverschämter Weise nicht auf die deutschen Qualitätsprodukte gewartet haben, sondern bereits durch einheimische Hersteller bedient wurden

Dann wurde wieder das Märchen vom deutschen Hightechprodukt erzählt, was nur von hochqualifizierten deutschen Fachkräften gebaut werden kann. In Wirklichkeit läuft die Produktion größtenteils automatisiert und es werden nur in der Qualitätskontrolle Menschen mit Fachverstand benötigt, was auch nicht so viele sind, als hinge der gesamte Arbeitsmarkt davon ab. Die Grundstoffe ins Silo kippen schafft auch ein ungelernter Hilfsarbeiter.

Aber anstatt das Geschäftsmodell auf die Anlagenwartung umzustellen, wird lieber gejammert.

Gast
15:53 von Hugomauser: Sündenbock Solarindustrie

Zitat: "Die Solarstrombetreiber bekommen durch die EEG-Umlage eine auf 20 Jahre garantierte PAUSCHALE Einspeisvergütung. Die bekommen sie auch, wenn sie die Panels geschenkt bekommen. Es erhöht sich nur der Profit der Solarstrombetreiber."

Es wäre schön, wenn in die Diskussion nur sachliche Argumente Eingang finden würden. Erstens ist die Vergütung nicht pauschal, sondern an jede einzelne eingespeiste Kilowattstunde gebunden. Zweitens ist bei der Antragstellung die Herkunft der Module nachzuweisen. Oder glauben Sie, die Stromversorger würden auch nur eine einzige Gelegenheit auslassen, um ein Projekt zu verhindern?

Wenn man damit so einen riesigen Reibach machen kann - ja, warum haben Sie sich eigentlich nicht Geld geliehen und sich die angeblich goldene Nase verdient? Ich kann es Ihnen sagen: Schon Ihre Hausbank hätte Sie auf den Boden der Realität zurückgeholt! Aber ohne die Belastung der Argumentation durch Tatsachen lässt sich immer gut motzen!

Gast
16:02 von Hugomauser @WattenKnall

Zitat: "Es wird auch kein Geld vernichtet, sondern nur umverteilt"

Jo, und die Solarmodule sind vorher kostenlos vom Himmel gefallen (obwohl Sie das vorher bezweifelt hatten) und der Anlagenbetreiber stopft sich mit der Vergütung nur die Taschen voll. Bestimmt so!

Entschuldigung, aber Wirtschaft funktioniert etwas anders: Entweder, der Betreiber kauft eine Anlage aus eigenem Vermögen, auf das er an anderer Stelle Anspruch auf Verzinsung hätte. Oder er leiht sich das Geld bei der Bank und zahlt Zinsen und Tilgung. Und mit diesem Geld bezahlt er den Installateur, der die Module beim Hersteller bezahlt. Und wenn dieser Hersteller Insolvenz anmeldet, ist sein Vermögen eben VERNICHTET und nicht umverteilt. Ist das für jeden nachvollziehbar?

Gast
Vorteil

Die deutsche Solarindustrie wurde eben nicht Subventioniert!
Die Solarindustrie im allgemeinen wurde von Deutschland subventioniert und eben nicht nur heimische Unternehmen. Das ist ein riesen Unterschied. Das macht den Solarwahnsinn nicht besser, aber es ist eben kein unfairer Wettbewerb. Im Gegensatz zu China die neben den Dumping allein schon durch die künstliche Verknappung der seltenen Erden einen enormen Vorteil genießen.
Dumping darf nicht akzeptiert werden. Schon gar nicht, weil sich dieser lohnt da Deutschland dafür noch Fördergelder zahlt.

gman
Teuer erzeugter Strom, oft wertlos

@WattenKnall, es geht doch nicht nur um goldene Nasen und wer da einen riesigen Reibach macht. Die Verbraucher zahlen per Zwang die unwirtschaftliche Erzeugung und die Renditen. PV-Strom ist hierzulande schlicht unwirtschaftlich. Es rechnet sich für den Investor nur aufgrund der Einspeisevergütung. Dazu muss vom Verbraucher u.a. noch der Ersatz bezahlt werden für die Zeit wo die Sonne nicht scheint.

Es werden immer noch für die ersten Anlagen über 50 ct/kWh vergütet, ob der Strom gebraucht wird oder nicht. Wenn er gebraucht wird, scheint oft die Sonne nicht, z.B. in den Wintermonaten. Dabei entspricht der Marktwert im Schnitt nicht einmal mehr dem zehnten Teil der Einspeisevergütung. Oft und zunehmend ist der teuer erzeugte Strom wertlos (Sommer). Die Differenz zahlen zunehmend die einfachen Stromverbraucher. Siehe Explosion der EEG-Umlage! Im privaten Leben würde man solche Preisunterschiede Wucher nennen. Rechtsstaatlichkeit? :
http://www.huegelland.net/eeg_verfassungwidrigkeit.htm

Der Lenz
@gman um 16:59

erstmal sind die masse der module in unseren breiten so wirtschaftlich wie sonst nirgends, weil sie für diese optimiert wurden und auch hier schon bei zu starker sonneneinstrahlung auf grund der erhitzung an efizienz verlieren resp. aus der sonne gedreht werden um schäden zu verhindern
schon am mittelmeer geht efizienz/lebensdauer deutlich zurück.
dann sind pv neumodule im kostenbereich angekommen den fossilbrenner ohne einpreisung der von ihnen verursachten schäden bewohnen, billigeren strom werden sie kaum finden.
stromverbrauchsspitzen sind immernoch die sommertage wenn die kühlungen vollast laufen während gleichzeitig warme kabel den wiederstandsverlust erhöhen, heizung ist hierzulande selten strombasierend und der arbeitstag stromintensiever als die nacht.
pv produziert somit ziemlich marktgerecht
gerade hier
und die differenzrechnung geht zu gunsten der händler für die die spreadvergrößerung zusatzgewinn ist, im gegensatz zum produzenten dessen möglicher gewinn linear ist.

to-bi-solar
Fakten und Co

Solarstrom ist billiger als man es vor 10 Jahren noch zu träumen wagte. Und das unabhängig davon, ob die Module in Europa oder China gefertigt werden. Je nach Anlagengröße kostet 1 Kilowatt Solaranlage zwischen 1000 und 2000€ inklusive der Installation. Dieses Kilowatt macht in Deutschland jedes Jahr 1000kWh Strom. Und das nicht nur 1 Jahr lang, sondern 20 Jahre, 25 Jahre, und möglicherweise noch länger. Die kWh Solar kostet also 5€Cent bis 10€Cent. Dazu kommen lediglich noch die Kapitalkosten, wenn man wirtschaftlich rechnet. Das ist der große Erfolg des EEG in Deutschland. Dieser Erfolg ist nun für die ganze Welt von Nutzen.
Es ist also falsch, dass
1. Solarenergie teuer ist. Das war einmal.
2. Solarenergie sich in Deutschland nicht lohnt.
Unabhängig davon muss aber verhindert werden, dass chinesische Firmen Module massenhaft unter Herstellungskosten verkaufen. Insofern muss eingegriffen werden, wenn der Wettbewerb unzulässig verzerrt wird.

Don-Corleone
Steuerfinanziert ! Alternativlos !

All die "Schönen" Informationen

gehen , sorry, a.d. Sache vorbei !

Denn, diese Energieumstellung hätte
allein d. Schäuble , sprich steuerfinanziert , bezahlt werden müssen , davor hat sich merkel ge-
drückt, also ein Versagen d. Politik, daß jetzt Millionen Menschen ihren
Strom NICHT mehr bezahlen können.

In anderen Länder (z.B. Frankreich)
hätte es deswegen eine revolution gegeben .
In Deutschland existiert noch nicht mal eine knallharte Opposition ,
die dieser Kapital-Abzocke Einhalt
geboten hätte , denn d. Genossen haben nur abgenickt !
Fazit: einziger weg ist steuerfinanziert , dann werden d. Schwachen geschont, wie es in einer Demokratie üblich ist .
Aber das geht merkel/ cdu u. genossen zu weit .................