Erst im Sommer hatten die EU und China ihren Streit über Solarmodule nach zähem Ringen beigelegt - jetzt geht er in eine neue Runde. Die Europäer beschlossen, zwei Jahre lang Schutzzölle zu erheben. Sie werfen den Chinesen unter anderem Preisdumping vor.
Es ist sicher notwendig etwas gegen dieses Preisdumping aus China zu unternehmen.
Aber ist es auch vernünftig angesichts der Abhängigkeit vieler Arbeitsplätze in Europa und besonders in Deutschland vom Export nach China?
Ich befürchte dass China als Reaktiona auf diese Sonderzölle unserer Wirtschaft stärker schaden kann als bisher durch diese Dumpingpreise für Solarmodule geschehen.
Ich weiß nicht ob das noch aktuell der Fall ist, aber China hatte z.B. auf Autos aus Deutschland extrem hohe Strafzölle aufgeschlagen; zumindest für Hersteller die dort kein Werk hatten.
China subventioniert die Firmen dort nicht umsonst in diesem Maße. Natürlich hat man das Ziel alle Konkurrenz mit Dumpingpreisen kaputt zu machen.
Wenn man das geschafft hat hat man große Freizügigkeiten bei den Preisen, es gibt dann keine Konkurrenz mehr
Sie schreiben:
"Ich finde das gut, wir müssen uns als größte Wirtschaftsmacht des Planeten sicherlich nicht alles von den Chinesen gefallen lassen."
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Ist es Ihnen entgangen dass wir als Exportweltmeister schon seit einiger Zeit von China überholt wurden?
Die "größte Wirtschaftsmacht des Planeten" heißt nicht Deutschland!
Und durch solche Sonderzölle kann die deutsche Wirtschaft durch Strafmaßnahmen der Chinesen stark getroffen werden. Jubeln Sie dann immer noch wenn in Deutschland Menschen arbeitslos werden weil China keine deutschen und europäischen Produkte mehr kauft?
"wir müssen uns als größte Wirtschaftsmacht des Planeten"
Sollte das ein Witz sein?
Deutschland gilt als viertgrößte Wirtschaftsmacht.
China inzwischen als zweitgrößte ....
und wird voraussichtlich in spätestens 2 Jahren die größte Wirtschaftsmacht sein
und die USA auf den 2. Platz verweisen.
Deutschland wird sogar langfristig von Frankreich überholt
werden wegen seines Kinderreichtums.
Ich begrüße diese Nachricht, nur was sollen die Strafzölle uns jetzt noch nützen?
Die deutschen Solarfirmen sind inzwischen fast alle Pleite und zig Arbeitsplätze sind verloren.
...in Deutschland finanzieren lassen.
So günstige Module bekommen wir jetzt nie wieder.
Michael Streibel
der Deutschen Solarindustrie - immerhin hochgepäppelt mit Subventionen - gehts dermaßen schlecht, da kommen die Schutzzölle zu spät.
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Diese Industrie hat man wissentlich geopfert - ähnliches deutet sich im Bereich der Windkraft auch schon an.
Die Deutsche Politik tut nichts - da muss erst nach Ewigkeiten die EU entscheiden.
Die Arbeitsplätze sind verloren... Gruß an China!
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Aus chinesischer Sicht sollte man so langsam Schutzzölle gegen Deutsche Autos einführen.
Das zwingt die Hersteller vor Ort schneller Fabriken hochzuziehen. Unterm Strich fehlen die Modelle, die dann direkt in China gefertigt werden, den Deutschen Standorten - wer was anderes sagt, sieht die Überkapazitäten offenbar schon jetzt nicht. Am Ende stehen dann zig tausende Leiharbeiter auf der Straße ... es kommt ein Konjunkturprogramm um die Luxus-Stammbelegschaften zu schützen und das Ziel 2015 mal einen ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen ... geht angesicht einer "Abwrackprämie Reloaded" in die Tonne.
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Ist doch schoen, das jemand die Erde mit einem Energieversorgungssyestem zukleistert, das im Gegensatz zu Kohle und Atomkraft relativ viel sauberer ist. Sowas muesste generell ohne Ruecksicht auf wirtschafliche Konkurrenzinteressen subventionert werden, damit diese umweltschaedigende Konkurrenz pleite macht und verschwindet.
Anhand der Solarindustrie wurde ja deutlich, was wichtig ist: Autos verkaufen.
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Merkel - eine Autokanzlerin - hat die Solarindustrie nicht geschützt, weil die Chinesen ja durchaus ebenso reagieren könnten.
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Vielleicht sollte man sich mal eines klarmachen... China ist vielleicht ein wichtiger Markt. Aber wenn dieser langfristig dazu führt, dass Industrien in Europa zerstört werden, dann muss man mal überlegen, ob das gut ist.
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In den USA sieht man doch die verherende Wirkung. Viele Industriezweige gibts nicht mehr. Obama kann da noch so viele Konjunkturprogramme starten - Jobs entstehen dann in China.
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Wenn also mehr Leute Apple kaufen ... warum sollte das auch nur zu einem Job in der Produktion in den USA führen? Das Teil kommt billig aus China!
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Die Industrie wird nach China ausgelagert - der Kosum soll weiterhin woanders stattfinden (nicht jeder Chinese kann sich ein 600 Euro iPhone kaufen).
Wie lange geht das gut?
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Den billigen Müll aus China - braucht eigentlich niemand.
Deutschland darf die Solarbranche subventionieren, China nicht. Komisch.
dass in diesem Bereich irgendwelche Importzölle verhängt werden müssen. Immerhin bedient dieser Markt ja eher die Kleinanleger und Privathaushalte und nicht die böse Industrie oder gar die ultrabösen Energieriesen die nur auf Gewinn aus sind.
Es ist eine Schande, dass einerseits vom Staat Abnahmegarantien zu Festpreisen aus Steuergeldern angeboten werden und die Öko-Anleger andererseits durch Einsatz von Chinaware ihren ganz persönlichen Gewinn zu maximieren.
Das ist individuell natürlich verständlich, unterscheidet sich aber nicht von den sog. Energieriesen, denen ja auch nachgesagt wird, sie würden ihre Aufwände sozialisieren, die Gewinne jedoch personalisieren...
Ich sehe die "Schuld" für diese Misere nicht bei den Chinesen sondern bei den Abnehmern der Ware in D / EU.
Und beim Gesetzgeber, der durch hoffnungslos übertriebene Förderung einer Technologie einen wahren Goldrausch ausgelöst hat ohne darauf zu achten, dass die Födergelder "im Land" bleiben.
... braucht die EU in ihrer Wirtschaftlichen Lage jetzt, einen Handelskrieg mit der größten Volkswirtschaft der Erde: China. Einen besseren Zeitpunkt hätten Sie sich mal wieder nicht aussuchen können.
Klasse! Warten bis die meisten deutschen Solarunternehmen in Konkurs sind und dann Schutzzölle erheben.
Auch ne Art von Energiebremse...
afrikanischen Länder auf EU-Agrarprodukte kommen. Immerhin überschwemmt die EU mit ihren hochsubventionierten Agrarprodukten den afrikanischen Markt und zerstört dadurch die Produktion von Agrarprodukten in Afrika.
2012 wurden z.B. 400.000t Geflügelfleisch (nicht das gute Brustfleisch, sondern die Teile, die wir hier nicht essen wollen) nach Afrika exportiert und dadurch die Geflügelfleischproduktion in Nigeria fast ruiniert.
Man mißt eben gerne mit zweierlei Maß, wenn es um die eigene Wirtschaft geht.
Ich teile Ihre Bedenken.
Zumal viele deutsche Solarfirmen ohnehin mittlerweile Pleite sind und die Strafzölle mehr oder weniger ins Leere laufen.
Wie? Was? Das gelobte Land der freien Ausbeutung soll Schutzzölle zahlen und das nachdem die FDP die Solarindustrie in Deutschland platt gemacht hat und die Förderungen fast gestrichen hat?
Der Coup ist gelungen, der Staat kassiert die Zölle und der Kunde zahlt weiterhin erhöhte Preise! Ist das die freie, ach so gelobte Marktwirtschaft, der Markt der alles so wundersam zum Guten reguliert?
Seit wann ist es nicht erlaubt die Wirtschaft zu subventionieren? Das gehört doch zum Spiel dazu, bis der Konkurent am Boden liegt!
Alles in Allem: das ganze Globalsierungskonzept auf den Nobelpreisprämierten basierten Wirtschaftdoktrien, schadet nur einem: den Demokratien, den Menschen und der Umwelt!
Warum um Gottes Willen soll China die dortige Solarindustrie päppeln?
Wo sind belastbare Zahlen?
Fehlanzeige!
Dort herrscht mittlerweile mehr Marktwirtschaft als in €kratistan.
Es geht um einen Low-Tech-Nischenmarkt, der nur im irren Deutschland, wo weltweit ca. 50% des PV Zubaus stattfand, Profit versprach.
Überall dort wo Politik in den Markt eingreift tun sich Verwerfungen auf.
Gleich, ob Banken gerettet werden, die faktisch Pleite sind, oder ein ökologistisch-industrieller Komplex geschmiert werden muss.
Der Versuch einen Fehler durch Folgefehler zu kompensieren zieht sich durch die Geschichte etatistischer "Wirtschaftspolitik".
Im aktuellen Fall hat sich mal wieder die GRÜN-Lobby durchgesetzt, um sich indirekt via Rückfluss aus Parteispenden und anderer Schmieraktionen weiter aus des Bürgers Tasche gütlich tun.
Das Geld um uns mit ihrer Bevormunder-Ideologie weiter zu drangsalieren muss ja irgendwoher kommen.
Sie schreiben:
"böses china
Deutschland darf die Solarbranche subventionieren, China nicht. Komisch."
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Da liegen Sie aber ziemlich daneben mit dieser Aussage.
Deutschland fördert den Bau von Solarenergienalagen, unabhängig davon woher die dafür benötigten Module kommen.
China subventioniert direkt die Herstellung der in China gefertigten Solarmodule.
Das ist etwas völlig anderes!
Das lässt sich an solchen Fällen ganz deutlich Aufzeigen.
Es ist keinesfalls so das ein jeder etwas von der Globalisierung hat, dazu müssten auf der ganzen Welt homogene Verhältnisse vorherrschen, aber dem ist nunmal nicht so.
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Derzeit werden also die globalisierten Strukturen genutzt um einerseits die Arbeitskräfte der Billiglohnländer auszunutzen, aber andererseits auf den "dekadent übersättigten Hochpreismärkten" der Westlichen Länder zu verkaufen.
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Für Industrieländer wie Deutschland bricht nun das Zeitalter an, in dem uns Nationen mit günstigeren bedingungen in der Produktion und einem ähnlich fortgeschrittenen Know how den Rang ablaufen.
Wir haben uns aber zum jetzigen Zeitpunkt der Globalisierung bereits vollkommen ausgeliefert. Schutzzölle funktionieren nicht mehr weil sie sich mehr rächen als das sie Nutzen bringen. Das einzige was wirklich helfen würde wäre eben die Rückkehr in die regionalen Wirtschaftsstrukturen, aber wer möchte das heute noch?
MfG, ...
Sie schreiben:
"Für Industrieländer wie Deutschland bricht nun das Zeitalter an, in dem uns Nationen mit günstigeren bedingungen in der Produktion und einem ähnlich fortgeschrittenen Know how den Rang ablaufen."
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Das erzählen die Skeptiker uns schon seit gut 20 Jahren!
Nachdem zuerst schon vor 30 Jahren Japan und dann Länder wie Korea mit Kopien europäischer Produkte und billigen Lohnkosten den Wettbewerb eröffnet haben ist es jetzt China.
Aber die Unternehmen die zum Teil die eigenen Fertigung in diese Länder verlagert haben um davon zu profitieren haben inzwischen diesen Schritt schon wieder rückgängig gemacht. Weil die Qualität der Produktion insbsondere auch mit der Termintreue dort nicht ereichbar war wie man sie von deutschen Produkten kennt.
Deshalb werden diese Negativprognosen auch in Zukunft nicht zutreffen.
Nur komisch, dass so viele Solarbuden in den neuen Bundesländern aus dem Boden gestampft wurden. Natürlich ist das auch Subvention, oder kostet eine Produktionsanlage heute kein Geld mehr? Ist doch ganz normal,dass sich eine Firma u.a. den Standort aussucht, wo die Gewerbesteuern zum Beispiel recht günstig sind. So schafft sich eben jede Region ihre "Anreize". Und dann gibt's hier und da noch Fördergelder, ist doch Alltag. Man stelle sich vor, die Chinesen täten dies.
sich jetzt da die Solarmodule preiswerter geworden sind keine Anlagen mehr auf sein Dach bauen kann. Denn der Strafzoll wird beim Übergang nach €uroraum vom Empfänger fällig.
Die Argumente das es für eine bereits ausgestorbene Industrie ist sei einmal dahin gestellt.
Die Großen Solaranlagen wurden und werden ja noch vom Steuerzahler subventioniert und nur damit der kleine Mann der jetzt endlich das Geld hätte, weil die Module so preiswert wurden keine Solaranlage auf sein Dach bauen darf deshalb werden jetzt zum Schutz der Großbetreiber Strafzölle erhoben. Bei gleichzeitiger Senkung der Einspeisevergütung für Neuanlagen.
Hiermit sollen nur die Großbetreiber geschützt werden, damit Sie nicht noch mehr Konkurenz von Kleinanlagenbetreibern erhalten.
"Ich hätte weiterhin China die Energiewende...
...in Deutschland finanzieren lassen.
So günstige Module bekommen wir jetzt nie wieder."
Leider finanziert China in keiner Weise unsere Energiewende. Die billigen Panele erhöhen nur den Profit derjenigen, die sich Solarzellen leisten können. Denn die Einspeisevergütung bleibt ja gleich, das zahlen dann in Summe diejenigen, die eh' schon am Wenigsten haben und in einer Mietswohnung leben (müssen).
"Da Frage ich mich doch, wann die Strafzölle der afrikanischen Länder auf EU-Agrarprodukte kommen. Immerhin überschwemmt die EU mit ihren hochsubventionierten Agrarprodukten den afrikanischen Markt und zerstört dadurch die Produktion von Agrarprodukten in Afrika."
Das wollten schon einige afrikanische Staaten. Dumm nur, dass sie dann keine Kredite mehr von den westlichen Nationen erhalten. Da haben die das lieber gelassen...
"Im aktuellen Fall hat sich mal wieder die GRÜN-Lobby durchgesetzt, um sich indirekt via Rückfluss aus Parteispenden und anderer Schmieraktionen weiter aus des Bürgers Tasche gütlich tun."
Nee, da hat sich eher die noch verbliebene Solarindustrie in Europa durchgesetzt. Und "aus des Bürgers Tasche" kommt das dann ja auch nicht. Die billigen Panels erhöhen ja nur die Rendite von Betreibern von Solarstrom. Die Rentite ist aber (zumal auf 20 Jahre garantiert) bereits hoch genug. Zahlen tun hier eh in Summe wieder mal alle "Habenichtse", die können nämlich nicht von der EEG-Umlage profitieren, nur zahlen...
"Strafzölle von 48% . . . Nur damit der kleine Mann...sich jetzt da die Solarmodule preiswerter geworden sind keine Anlagen mehr auf sein Dach bauen kann."
Der "kleine Mann" hat kein Eigentum, wo er sich ne Solaranlage drauf bauen kann. Die Renditen bleiben durch stetige EEG-Umlage (bezahlt durch den "kleinen Mann") hoch.
"Die Großen Solaranlagen wurden und werden ja noch vom Steuerzahler subventioniert "
Nein. Die erhalten, wie alle anderen auch, Geld aus der EEG-Umlage.
" So schafft sich eben jede Region ihre "Anreize". Und dann gibt's hier und da noch Fördergelder, ist doch Alltag. Man stelle sich vor, die Chinesen täten dies."
Der größte Teil der chinesischen Wirtschaft beruht immer noch auf Staatswirtschaft. Hier werden z.T. Preise und Löhne politisch festgesetzt und man schert sich teilweise nicht um Marktwirtschaft. Ganze Fabriken stampft China teilweise in die Landschaft, ohne das hier auch nur ansatzweise etwas für das Land gezahlt werden muss (da das ja sowieso dem Staat gehört).
die hier wieder lauthals Solar-Bashing betreiben eigentlich, wie wenig die Solaranlagen zum letzten Anstieg der EEG-Umlage beigetragen haben? Wohl nicht, oder sie wollen es besser nicht wissen.
So sehen die Zahlen aus:
Der Zubau der Photovoltaik - mittlerweile sehr günstig - trug 0,1 ct/kWh von den insgesamt fast 1 ct/kWh bei.
Der Zubau der Windkraft an Land hatte in etwa den selben Anteil.
Fast den gesamten Rest machen aus: die - gerade wegen Sonne und Wind - massiv gesunkenen Börsenstrompreise, die Industriepriviliegien und im geringeren Maße auch die viel zu teure, zentrale Offshore-Windenergie!
Trotzdem gibt´s viele Stromanbieter, d. trotz d. von schwarz-gelb der EEG-Umlage verdonnerten Sonderlasten die Preise nicht anheben; Ökostromer Lichtblick hat sogar gesenkt, obwohl auch er die EEG-Umlage drauflegen muss.
Es ist festzustellen, dass mittlerweile alle die Stromanbieter sozial verträgliche, günstige Preise anbieten (können), die bei Erzeugung und Einkauf zukunftsfähig sind!
Sie schreiben:
"So sehen die Zahlen aus:
Der Zubau der Photovoltaik - mittlerweile sehr günstig - trug 0,1 ct/kWh von den insgesamt fast 1 ct/kWh bei.
Der Zubau der Windkraft an Land hatte in etwa den selben Anteil."
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Dafür haben Sie sicher auch seriöse Quellen?
Für andere Zuordnungen die ziemlich konträr dazu sind gibt es jede Menge seriöse Daten!
Und nich etwas seriöses:
Die Ausnahmen der Industrie von der EEG Umlage wurden bereits von rot/grün beschlossen. Schwarz/gelb hat dieses lediglich noch etwas auf Betriebe erweitert die es nicht verdient haben!
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Nach wie vor gehen aber mehr als 65 bis 70% der EEG Umlage, die Sie und ich mit unserer Stromrechnung zahlen müssen, direkt an Investoren von Solar- und Windstromanlagen!
Sie vergessen scheinbar dass die früheren Investoren in Solaranlagan noch viele Jahre ihre bis zu 50 Cent pro kWh Sonnenstrom bekommen, da diese ja immer für 20 Jahre garanriert sind.
Ich finde das gut, wir müssen uns als größte Wirtschaftsmacht des Planeten sicherlich nicht alles von den Chinesen gefallen lassen.