Vertreter der Troika sind zurzeit in Athen, um zu kontrollieren, ob die Regierung die Sparvorgaben umsetzt. Eine der Forderungen: Bis Ende des Jahres müssen 4000 Beamte entlassen sein. Griechenlandweit wird seit dem Morgen dagegen gestreikt.
Troika, ein euphemistisches Wort.-
Man sollte "Bankenwelt" schreiben, oder eitle Führungsschaft des Geldes. Oder "EZB- Vertreter und CO.", wenn man sich nicht zu mehr traut.
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Aber bei Troika , das ist ein verharmlosender Begriff, der die Leute dumm macht. Man denkt ja , das seien Politiker oder nette Herren.
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Diese Leute der Troika sind in einem Elfenbeinturm und haben die Realität mit Zahlen ausgetauscht. Sie sind wie Wölfe. Und was sie retten, ist nicht unser System. Sondern dass die Banken und hocfinanz weiter Schulden ausbrüten darf, die dann durch Troiken usw. eingefordert werden.-
Die EU und der IWF haben die Prognosen für die künftige Entwicklung Griechenlands bewusst schöngerechnet, damit in 2010 die sogenannten "Hilfskredite" gegeben werden konnten.
In Wahrheit war Griechenland damals schon hoffnungslos überschuldet. Schulden mit noch mehr Schulden zu bekämpfen hat noch nie funktioniert. Die "Hilfskredite" sind direkt zu den Gläubigerbanken geflossen. Die Banken haben ihr Risiko mit Duldung und Hilfe der Politik auf die europäischen Steuerzahler verlagert.
Die EU kontrolliert alles, sogar das Wachstum der Salatgurken. Ich frage mich ernsthaft, wo die rechtzeitige Kontrollinstanz bei der massiven Verschuldungsquote in ganz Südeuropa war?
GR muss die reichen Steuervermeider zur Kasse bitten, aber das Volk hat genug geblutet. Da ist nix mehr zu holen. Der Schuldenschnitt ist unausweichlich.
und ihre auftraggeber die banken bzw. vermögenverhältnisse der oberen 1 prozent schützen möchten werden die griechen sicher nicht passiv verhungern und erfrieren.aber bis dahin wird man das jetzige system sicher mit zähnen und klauen verteidigen egal was es dort an opfern kosten wird. frau merkel wird uns dann dann die grausamen maßnahmen als rettung der demokratie verkaufen.
"...sondern die Bürger selbst, die sich diese Regierungen in der Vergangenheit gewählt haben."
Mit DER Begründung haben Sie selbst somit auch jedes Recht verspielt, sich über irgendetwas in Deutschland zu beschweren - schließlich hat das deutsche Volk - und damit Sie - ja die Regierungen gewählt. Also nehmen wir alles klaglos hin.
Es ist ein generelles Unding, dass als erstes immer, egal in welchem Land und egal ob in Wirtschaft oder öffentlichem Dienst, die erste Idee zur Einparung von Geldern die Entlassung von Personal ist. Und zwar das einfache Personal, das garantiert nicht die Fehlentscheidungen der Vergangenheit zu verantworten hat. Die "Großen", die den ganzen Mist dann jeweils verbockt haben, die erhalten dann unter Umständen sogar noch Abfindungen für ihre "tolle Leistung".
Ich kann die Leute in Griechenland verstehen und ich würde genauso "Rabatz" machen, wenn ich hier in Deutschland betroffen wäre.
darf nicht sein dass ein Land prozentual mehr Beamte hat als der durchschnitt anderer EU länder.
768000 Staatsangestellte hat Grie. im bei einer Bevölkerung von 11,28 Mio.
Diese Entlassungen sind laut Spiegel vom 29.04.13 eine Mogelpackung,die leute werden einfach wieder eingestellt und alles ist wieder ok.
Korrupte Beamte (1500)gegen die Disziplinaverfahren laufen beziehen laut Spiegel viele Jahre gehalt.
Es ist die südländische art.Die Menschen in Europa sind nicht und wollen auch nicht gleich sein.
Die jetzt entlassen werden sind zu recht sauer,jeder der seine Arbeit verliert ist es.
Sie sollten verstehen,dass die Arbeit,die sie inne hatten eigentlich nie gebraucht wurde, sondern diese nur von einer neu gewählten Regierung als Wahlgeschenk erhalten haben.
Insofern würden sie keine Arbeit haben,wenn in Griechenland alles korrekt laufen würde.
Die Griechen müssen sich entscheiden,weiterhin viele jahre in elend leben in abhängigkeit der EU oder zurück zur Drachme in Selbständigkeit.
"Es sind ja bis jetzt weder die nötigen Entlassungen im Staatsdienst, noch Privatisierungen, noch grosse Reformen durchgeführt worden."
Wird privatisiert, dann wird auch entlassen. Das müssten Sie aus der bundesrepublikanischen Geschichte kennen. Wie Sie allerdings hierin das Heil für eine Volkswirtschaft sehen können ist mir nicht ganz klar. Eigentlich besteht doch mittlerweile Konsens (außer bei Wirtschaftslobbyisten), daß der Marktradikalismus ein Irrweg war und zu großen sozialen und anderen Problemen geführt hat.
Weswegen soll jetzt, was Griechenland betrifft, genau dies das Patentrezept sein?
"Reformen" waren übrigens früher Maßnahmen, mit denen das Los der Menschen verbessert wurde. Heutzutage scheint sich das um 180° gedreht zu haben...
Dann kommt es schon zu merkwürdigen Dingen.
Die Pleitestaaten, allen voran GRE, sollen Staatsausgaben kürzen und Einnahmen erhöhen, was man herkömmlich Austerität nennt. Dann sinken die Staatsschulden. (Machen sie aber nicht. 2,6 Bio mehr seit 2007.)
Dass Staatschulden durch v.a. Handelsdefizite entstehen (Export bezahlt Importe nicht, die damit auf Kredit gemacht werden), ist unbestritten. Handelsüberschüsse des einen sind Staatsschulden des anderen.
Der mit den Überschüssen sagt dem mit dem Defizit, er möge doch staatliche Ausgaben (ein)sparen, damit er weniger Handelsschulden macht. Gleichzeitig feiert er Jahr für Jahr seine wachsenden Handelsüberschüsse, die inzwischen China überholt haben und die Staatschulden der anderen entsprechend erhöhen.
Austerität gegen Schulden verordnen, aber diese (auch per Niedriglohnsektor gleichzeitig) mit erhöhen - wie passt das zusammen? Und wie lange noch, denn: Je mehr privatisierte Überschüsse, desto größer die sozialisierten Bürgschaften.
"Es sind ja bis jetzt weder die nötigen Entlassungen im Staatsdienst, noch Privatisierungen, noch grosse Reformen durchgeführt worden."
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Stimmt, denn die wurden schon in der Vergangenheit abgearbeitet. Die wenigen Punkte die nicht umgesetzt wurden, waren Zieldefinitionen oder an Zieldefinitionen geknüpft.
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Und genau das ist das Dilemma, was Springer Deutschland tunlichst nicht verstehen soll: Auf Sparabsicht folgt auf volkswirtschaftlicher ebene kein Sparerfolg. Woran man spart ist BIP und das kann sich sehen lassen: 20% Verlust seit 2008. Andere Länder müssen dafür Kriege führen für solche Erfolge. Dank Austeritätsdogma brauchen wir nicht einmal mehr das.
schlau sind machen sie einfach ihre grenze auf und lassen alles bis deutschland durch...dann hätten wir aber ein problem...nicht deutschland sondern griechenland sitzt doch am längeren hebel..
Die D sollen ihren Fleiß und Können dämpfen damit die armen verschuldeten Länder gegen die Schuldeneintreiber und D Gelder (aus den Handelsüberschüssen?)emsiger streiken können? z.B. weiterhin sich weigern können Steuern zu bezahlen, oder Steuerflüchtlinge(Fr schickte ihnen doch so ne Liste mit hunderten darauf: einer wurde zur Kenntnis genommen) zu belangen?
Vielmehr diese Art der Steuerverweigerung=Staats-Pleite Herbeiführung regelrecht und systematisch entgegen den EU-Forderungen unterstützen indem sie diese Politik wählen.
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Zahlen die Griechen unsre Gelder +Schuldenschnittverluste zurück aus den zukünftig von den Gasvorkommen erwirtschafteten Geldern (steht das in den Schuldenhaftungs-Verträgen D mit €-EU?) oder hat man das glatt wieder vergessen?
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Aber woher sollen sonst die Staatsverschuldungen getilgt werden?
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Weiterhin von D, das wegen erwirtschafteter Überschüsse von der USA+EU Handelseinschränkung=den Handelskrieg? erklärt erhalten hat?
Deshalb entstand doch der 1.WK!
aber an den wahren Schuldigen, ihren eigenen Politikern, und nicht an Unschuldigen. Wenn es die Troika-Hilfsgelder nicht gäbe, bekämen weder Beamte, Angestellte noch Rentner ihre Gelder. Das scheinen die Leute immer wieder zu vergessen.
@Werner40
Alle Politiker wurden/werden von den 2000 reichsten Familien gestellt. Da kann man wählen, wen man will, man bekommt immer den Falschen, weil alle ihre reichen Vettern schützen. Deshalb muss die gesamte Politikerkaste entfernt und mit unabhängigen Leuten besetzt werden. Dann klappt`s auch mit den Reformen.
Ministerpräsident Antonis Samaras: "Weitere Lohn- und Rentenkürzungen könne es nicht geben, das griechische Volk habe schon genug Opfer erbracht."
Vom Grundsatz her sicher richtig, aber noch sind die Häfen Griechenlands voll mit Superyachten und das Schwarzgeld nicht erfasst, Steuern nicht gezahlt oder nachgezahlt und, und, und... , da fragt sich: Wer ist das Volk?
Kurzum: Die, die nichts hatten und haben, und nichts haben werden - und die, die Zeche zahlen werden!
Der Rest- eine reiche Minderheit - lebt vom Volk!
Wenn sich die Griechen das mal klar machen würden, bräuchten sie keinen Haßersatz in den Deutschen oder Frau Merkel! - sondern könnten das Übel bei der Wurzel packen. Merke: Der Mensch wird systemunabhängig, immer vom Menschen ausgebeutet - und das sind in dem Fall nicht "Die Deutschen"!
Wohl den Politikern, da die dann aus der Schußlinie sind. Hilfe zur Selbsthilfe ja, aber keine deutschen Steuergelder für dieses marode System!
"Auf dem Papier bleiben und nicht umsetzen", das ist halt leider zu lange die griechische Taktik gewesen, egal ob es sich dabei um EU Vorgaben oder um eigene Steuergesetze handelte. Tut mir leid, liebe Griechen, aber die Konsequenzen muesst Ihr jetzt halt tragen. Es ist nicht einzusehen, warum andere das stattdessen tun sollten. Immerhin zeigen die Streikbrecher im Finanzamt Vernunft.
Van Paten14:53:"Dass Staatschulden durch v.a. Handelsdefizite entstehen (Export bezahlt Importe nicht, die damit auf Kredit gemacht werden), ist unbestritten. Handelsüberschüsse des einen sind Staatsschulden des anderen."
Völliger Blödsinn! Wo haben sie das denn her? Das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun. Das wäre höchstens unter Planwirtschaften der Fall.
Was sie meinen sind die TARGET-Salden (zumindest im innereuropäischen Zahlungsverkehr). Einfach mal bei Wikipedia eingeben.
"Weiterhin von D, das wegen erwirtschafteter Überschüsse von der USA+EU Handelseinschränkung=den Handelskrieg? erklärt erhalten hat?
Deshalb entstand doch der 1.WK!"
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Der 1. WK wurde erst überhaupt möglich weil einige meinten die Natur ihres Volkes war den anderen per se überlegen. Und jede Kritik wird als feindseliger Akt betrachtet. Man will gerne fleißig sein, aber arbeitet aufs Jahr am wenigsten in Europa. Da fragt man sich woher dieses Stereotyp kommt? Ist es nicht eher so, dass man geistig schon im Schützengraben sieht, während andere noch an den guten Willen Deutschlands glauben? Geben Sie sich keinen Illusionen hin, Deutschland hat schon vor geraumer Zeit den Handelskrieg eröffnet. Das eigentlich Problem wird erst dann entstehen, wenn wir uns gegen die Gegenmaßnahmen behaupten müssen.
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Die Frage die ich mir dabei immer öfter Stelle: Wieso machen diejenigen nicht eine Art "olympsiche Wirtschaftsspiele"? Wer der schnellste am Fließband ist hat gewonnen und alle haben Ruhe.
...das was uns hier alles über Griechenland und Co. vorgespielt wird...kommt der propaganda sehr nahe.
Alles was passiert...ist so gesteuert wie es geschehen soll....mit Demokratie ist da nix.
Seit Einführung des Euro....sind wir alle teils Zwangsenteignet. Löhne halbiert,Preise verdoppelt und jetzt langsam funktioniert das ganze nicht mehr....deshalb diese Krise.
"Die Konsequenzen müsst ihr jetzt tragen"
Hm...
1. Ich dachte, Demokratie und nicht Troika-Diktat sei in G die Staatsform
2. Warum sind gerade diese Konsequenzen die allein richtigen? Haben sie bis jetzt irgendeinen Erfolg gezeitig?
3. Da Griechenland in erster Linie ein Einnahmen-, kein Ausgabenproblem hatte, sollte man mehr tun, die griechische Steuerbasis zu verbessern. Mögliche Maßnahmen: die Effektivität der Verwaltung stärken, eine Abgabe auf Vermögen aller griechischen Staatsbürger, egal wo ansässig (IWF und EU sind zusammen mächtig genug, diese Sondersteuersteuer auch einzuziehen), eine Einkommens- und Kapitalsertragssteuer auch für die bisher privilegierten Gruppen, wie in den USA auf Staatsbürgerschaftsbasis.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber mir wurde aus Griechenland zugetragen, die Troika habe jüngst verhindert, die Reeder zu besteuern, und EU-Personal, das in Griechenland lebt oder Besitz hat, sei von sämtlichen Steuern freigestellt.
"Die EU kontrolliert alles, sogar das Wachstum der Salatgurken. Ich frage mich ernsthaft, wo die rechtzeitige Kontrollinstanz bei der massiven Verschuldungsquote in ganz Südeuropa war?"
Das frag ich mich auch. Damals wurden Spanien (Privatverschuuldung) und Irland (Bankenverschuldung) von unseren EU-Oberen und ihren Deregulierungsfans sogar als Tigerländer gelobt, weil sie so schnelles Wachstum hatten.
Kritische Wissenschaftler und Journalisten haben schon damals darauf hingewiesen, dass solche Blasen durch freien Kapitalverkehr, Bankenderegulierung und künstlich niedrigen Zinssätze nicht nachhaltig sind.
Von dem Skandal ganz zu schweigen, dass man Griechenland in den Euro gelassen hat. Nach so viel Jahren Erfahrung mit dem Land hätte man wissen müssen, was man sich da einholt und dass der Bilanz nicht zu trauen ist.
den ich je gelesen habe ist dieser Satz: "Nur so werde Griechenland seine Finanzprobleme in den Griff bekommen."
Denn er ist einfach falsch!
Durch die Entlassung der Beamten (nein es sind nicht nur faule Bürohengste) lässt den Binnenmarkt in Griechenland komplett zusammenbrechen.
Dadurch bekommt der Staat wieder weniger Einnahmen und muss noch mehr Leute entlassen usw usw.
Der Binnenmarkt ist extrem wichtig bei einer Volkswirtschaft! Dadurch wird diese nämlich krisenfest von Einflüsse von Außen.
Es ist beschämend das unsere heutigen Journalisten es nicht hinbekommen überhaupt diese Strategie mal zu hinterfragen.
Es wird als Tatsache dargestellt, hallo?
Ihr Journalisten, die ich jeden Monat bezahle, seit verpflichtet bei eurer beruflichen Ehre die 4. Säule der Demokratie zu sein.
Aber nein, ihr seid lieber genauso staatstreu, wie die Medien in Diktaturen, sehr gut!
Sowas soll man seriös nennen ... das war mal.
wünscht sich jeder politiker
man kann ihnen nicht nur die butter vom brot sondern sogar das brot nehmen und ihnen sagen das die ausländer schuld sind und sie glauben es einfach
tol
da will man ministerpräsident sein
die streiken sich selber in grund und boden aber sogar der ärmste soz-empfänger findet es normal beim arzt bestechungsgeld zahlen zu müssen und das obwohl seine regierung ihm die transverleistungen auf null gesetzt hatt während deren kumpels weiter keine steuern zahlen müssen(ausser direkte zahlungen per koffer, auch eine art steuer).
...aber schuld ist die troika...
obendrauf stellt die regierung die cds die die gesammte kriese auslösten fällig und stößt damit nicht nur alle gr-unterstützer vor den kopf sondern belohnt auch noch die anti-€ spekulanten.
..aber schuld ist dtl das unsolidarisch ist...
ja
merkel hatt durch "die griechen nix" ihren anteil an der kathastrophe
aber bei dem was die da veranstallten denkt sie sicher auch nur: so ein volk will ich auch
"768000 Staatsangestellte hat Grie. im bei einer Bevölkerung von 11,28 Mio."
Ich weiß schon, dass Griechenland viele Beamte hat, die gar nicht recht arbeiten. Da würde ich eher das Problem sehen.
Ist die Zahl an sich so ungewöhnlich? In Dänemark arbeiten 35 % aller Erwerbstätigen im öffentlichen Dienst. Man muss auch schauen, was da alles mit dabei ist, um vergleichen zu können. Rechnet man in Deutschland alle öffentlich getragenen oder mitfinanzierten Sachen mit hinzu, z.B. auch die "freie Wohlfahrt", ÖPNV, öffentlich-rechtliche Medien und Krankenhäuser, kommen wir wahrscheinlich auch auf recht hohe Zahlen.
-Samaras stellt Bedingungen ????????
Wie bitte ?????????? !!!!!!!!!!!
Den müßte ich vor mir haben ...................!
Da wäre schnell Schluß mit LUSTIG !!"!!
Haben d. Griechen noch immer nicht ihrer
Dekadenz abgeschworen ? Immer noch auf Hohem Roß , obwohl d. Taschen leer ???
Mit solchen Menschen muß man knallhart
verfahren . Die Schraube muß stärker
angezogen werden, es ist Alles noch zu
weich gespült, zu schwammig ................
Entweder liefert G. , oder d. Geldhahn a.D. wird sofort zugedreht , aber bitte o.
Rücksprache m. Brüssel !!!!!!!!!!
Wie lange soll uns das restl.Europa noch a.Unserer Nase herumtanzen ?????
sich auf merkel als Haß objekt zu konzetrieren.
Sie und Deutschland sind hauptsächlich für diese barbarischen "heil"methoden diktiert durch die Troika bei deren besuchen die das griechische Volk ausbluten lässt.
Wegen solchen Maßnahmen ist schon der 2WK schon mal ausgebrochen.
Die Griechen u.a waren danach gnädig und weise genug die kriegschäden verursacht durch deutsche zu erlassen, damit diese Jahre später zürückkommen und die Griechen wieder entlassen, diskriminieren und somit unterdrücken.
...raus mit Frau Merkel, und dann raus mit Deutschland aus der EU. Besser kann es uns nicht gehen. Bleibt die Frage, wer nimmt Merkel???
na klar
das nicht der steuerzugriff verschärft sondern die sozialtransvers auf null gesetzt wurden war ganz klar die schuld von jedem ausser der regierung die die entscheidung traf welche der maßnahmen sie umsetzen und welche sie ignorieren weil es die falschen trifft... ...nähmlich die die sich dann bei ihren regierenden kumpels beschwert hätten und ein "aber die merkel lies mir keine wahl" als das bezeichnet hätten was es ist: eine lüge.
"man kann ihnen nicht nur die butter vom brot sondern sogar das brot nehmen und ihnen sagen das die ausländer schuld sind und sie glauben es einfach"
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Meinen Sie die Griechen oder die Deutschen?
wann wurde hier die grundsicherung nach einjährigem bezug (und gleichzeitigen massenentlassungen) auf 0 gesetzt?
hab ich irgendwie nicht mitgekriegt, was bei meinemumfeld schon erstaunlich währe.
das der Beamtenapparat in Griechenland völlig überdimensioniert ist , dass kann kein Land tragen fast 800.000 auf vllt 5 Millionen gesamtarbeitsfähige?
Ob in der Eu oder ausserhalb , so oder so KANN griechenland unmöglich auf dauer diesen "Pegel" halten.
Das ist ein Fakt , wahrscheinlich müsste man die Hälfte auf lange Sicht entlassen und hätte immer noch zuviele....
Jeder Beamte ist eine Arbeitskraft weniger und ein Konsument mehr gleichzeitig , dass ist eine sehr einfache Volkswirtschaftliche Rechnung und wenn hier jetzt wieder gegen Merkel und Banken genörgelt wird dann kann das nur wider die Vernunft sein, wenn man tatsächlich glaubt das Griechenland so weiter machen kann wie die letzten 30 Jahre.
>""Weiterhin von D, das wegen erwirtschafteter Überschüsse von der USA+EU Handelseinschränkung=den Handelskrieg? erklärt erhalten hat?
Deshalb entstand doch der 1.WK!""<
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Der 1. WK wurde erst überhaupt möglich weil einige meinten die Natur ihres Volkes war den anderen per se überlegen.
*Sie verwechseln die Enstehung des 1.WK mit der des 2.WK: brit Prim Minister 1905 nachdem D Britn 100 Mill im Außenhandel abgerungen hatte: "D muß vernichtet werden" nach dem Krieg von Ihm wie folgt:" Wir haben unsere Kriegsziele erreicht, D'er Handel ist zum Krüppel geschlagen!"...*
Und jede Kritik wird als feindseliger Akt betrachtet. Man will gerne fleißig sein, aber arbeitet aufs Jahr am wenigsten in Europa."<
Das mag für Sie gelten, aber nicht für jene in den Voll"Jobs"(für drei Arbeitslose) und Manager bis 100h wöchntl!
Sie scheinen mit den armen Gr gegen's D'e Volk, das für alles Unheil in der Welt schuld ist zu sein(=> 1.WK+Versailler Vertrag).
Ihren Rassismus gabs erst nach dem 1.WK!
Zwar könnte sich das Spielgeld Euro noch als höchst nützlich erweisen, sofern sich durch es das Dichterwort über dem EU-Moloch erfüllen sollte: „was die Befestigung ihres Bundes scheint, wird die unmittelbare Veranlassung ihrer Entzweiung werden.“ Denn die Vollendung von dessen Usurpation, beschönigend die Vereinigten Staaten von Europa genannt, sollte ja durch das Spielgeld Euro präjudiziert werden, aber der Preis dafür ist dennoch sehr hoch: Der Verlust der deutschen Ersparnisse und vor allem die Aufopferung der deutschen Mark, welche als Währung beliebt und hoch angesehen war und der Verlust daher erst zu ermessen ist, wenn die Mark wieder eingeführt wird.
Schlimm ist auch, daß nun Deutschland, mit seinem Bestreben nach einer stabilen Währung, mit Ländern wie Spanien und Griechenland in Streit gerät: Denn gäbe es das Spielgeld Euro nicht, so könnten diese munter Gelddrucken, Steuern senken oder erhöhen und nach Lust und Laune in Rente gehen, ohne daß dies Deutschland etwas anginge.
" Denn gäbe es das Spielgeld Euro nicht, so könnten diese munter Gelddrucken, Steuern senken oder erhöhen und nach Lust und Laune in Rente gehen, ohne daß dies Deutschland etwas anginge."
Wir müssten dann nur einen Zaun (am besten Elektro-) um Deutschland ziehen und autark wirtschaften.
Der letzte Versuch der wirtschaftlichen Autarkie ging krachend in die Hose, auch wenn ich die Autos mit Holzkocher ziemlich lustig fand........
Vermutlich sollte die griechische Regierung mit der Sparaufforderung auch daran erinnert werden, dass es da ein paar superreiche Griechen gibt, die keine Steuern zahlen und die man einfach endlich einmal korruptionsfrei zur Kasse bitten müsste. Die Regierung gibt aber die Sparaufforderung an ihre Kleinbürger weiter, die damit eine Wut auf Frau Merkel bekommen. Irgendwie scheint da doch etwas mit der Nachrichtentechnik nicht zu funktionieren!
"Sie verwechseln die Enstehung des 1.WK mit der des 2.WK"
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Ganz sicher nicht, denn ich kenne die Parolen mit denen eine ganze Generation unter Jubel zur Schlachtbank geführt wurde. Die wurde danach nicht zur Grabe getragen (siehe Dolchstoßlegende). Und wie man an den extremen Geschichtsrevisionismus sieht, der sogar hier seinen Platz findet ist es sogar nach dem 2. WK nicht ausgestorben.
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"Das mag für Sie gelten.."
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Nein das gilt für den Schnitt der Deutschen Bevölkerung. Laut OECD arbeiten deutsche Arbeitnehmer ca 1400 Stunden im Jahr, griechische mittlerweile ca 2000. Sie vermuten und unterstellen nur, ohne Grundlage.
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"Ihren Rassismus gabs erst nach dem 1.WK!"
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Ich bin nicht rassistisch, nur glaube ich nicht an die natürliche Überlegenheit einer Nation. Da spielen ganz andere Faktoren eine Rolle. Ich wundere mich nur, dass derlei Geschichtsrevisionismus hier erlaubt ist.
Gegen Merkel demonstrieren und gleichzeitig die Hand aufhalten. Haben die Griechen denn gar keinen Stolz?
@olifaar: Ich wusste gar nicht das Frau Merkel mit Spenden aus ihrem Privatvermögen arbeitslos gewordene Griechen unterstützt. Machen Sie sich nichts vor, die Frau ist nicht Mutter Theresa, eher Europas mächtigste Banklobbyistin.
"Gegen Merkel demonstrieren und gleichzeitig die Hand aufhalten. Haben die Griechen denn gar keinen Stolz?"
Sie meinen, die Griechen, die hier demonstrieren, würden die Hand aufhalten?
Sie scheinen die falschen "Zeitungen" zu lesen.
gott sei dank gibt es griechenland! eine willkommene ablenkung von den schand- und missetaten der usa! ein herrlicher tranquilizer für das schlichte deutsche gemüt! melden um der meldung willen!
der vielbemühte und -zitierte reissack tut mir langsam leid...
Nüchtern betrachtet gibt es keine Chance, die notwendigen Reformen in Griechenland durchzusetzen. Das Einzige was da hilft ist die (zumindest zeitweise) Abkopplung vom Euroraum und Inflation . Je später die Politiker das einsehen, desto teurer wird es, desto mehr wird der Frieden in Europa gefährdet und desto stärker wird die AfD!
Tatsache ist das Griechenland das Land längst verlassen hat, samt dem Landeseigentum und der Rechte. Und das ist kein Zufall sondern geplante Sache. Was man heute noch, an diesem armen Land Sozial Politisch erkennen kann, ist eine Entwicklung welches sich in ferner Zukunft genau so über ganz Europa verbreiten wird. Ferngelenkt aus China, Russland und den USA in über allen Ländern der EU, und auch Deutschland.
Wirtschaftlich tun es Zollschranken und zu Zeiten Friedrichs des Großen gab es noch keine Autos und man kann nicht sagen, daß das alte Preußen mit seiner Selbstgenügsamkeit schlecht gefahren ist. Die wirtschaftlichen Grundsätze Friedrichs des Großen besitzen daher auch heute noch unveränderte Gültigkeit: „Die Wirtschaftspolitik fordert, wie gesagt, die Vermehrung der Bevölkerung, soweit sich Mittel dazu finden. Sie fordert aber auch die möglichste Erhaltung des Volksvermögens, damit es nicht unnötig ins Ausland abwandert. Dies ist der Grundsatz bei der Aufstellung der Akzise- und Zolltarife, darum besteuern wir unbarmherzig alle Waren, die wir selbst herstellen, und unsere Bodenerzeugnisse. So verhindern wir auch, daß wir durch übertriebenen Luxus bettelarm werden. Aus den Einfuhrlisten erfahren wir ferner, was ins Land kommt; auf ihrer Grundlage baut man seine Berechnungen auf und zieht neue Industrien ins Land, um fremde Waren entbehren zu können.“
Griechenland hatte (wegen der Förderung der Gasvorkommen) bereits mit norwegischen Konzernen verhandelt. Die wollten zwar griechisches Personal und griechische Schiffe beschäftigen, anso9nsten aber 80% vom Kuchen. Das wollten die Griechen verständlicherweise nicht und verhandeln deshalb mit den USA und Russland.
Genau hier liegt das Problem der Griechen. Wie wäre es, wenn Griechenland mal was selbst macht und nicht nur einkauft. Immerhin könnten sie die Fördertechnik auch selber bauen und benutzen. Das wäre zumindest ein sinnvoller Schritt.
Genügend gut ausgebildete Leute, die auf Arbeit warten, sollten sich doch in Griechenland finden lassen.
Es sind ja bis jetzt weder die nötigen Entlassungen im Staatsdienst, noch Privatisierungen, noch grosse Reformen durchgeführt worden. Da muss der Druck auf die Regierung endlich zu Handeln deutlich erhöht werden. Nicht die Troika ist schuld, sondern die Bürger selbst, die sich diese Regierungen in der Vergangenheit gewählt haben.