Ihre Meinung zu Libor-Skandal kommt Broker ICAP teuer zu stehen
Es ist bereits die vierte hohe Strafe, die im Libor-Skandal verhängt wurde: Die Verstrickung um Zinsmanipulationen kommt nun auch das britische Brokerhaus ICAP teuer zu stehen. 87 Millionen Dollar soll ICAP als Strafe zahlen.
"Es gibt keine Hinweise darauf, dass jemand aus der Geschäftsführung in diese Geschichte verwickelt war."
(aus dem Mund eines der Geschäftsführers)
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Klaro, mehrere Banken über die Welt verteilt arbeiten mit anderen Finanzunternehmen zusammen, um weltweit Kapitalmärkte abzuschröpfen und das war natürlich auf dem Mist von kleinen Angestellten gewachsen.
Führungskräfte haben nie und nimmer irgendwann etwas davon mitgekriegt.
Ist auch nie einem der zigtausenden Finanzexperten irgendeiner der beteiligten Banken aufgefallen.
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Sollte das wahr sein, wäre ja kein Cent bei diesen Banken sicher, die Mitarbeiter können offensichtlich mit dem geld tun und machen, was Sie wollen.