Hauptsitz der Firma Blackberry im kanadischen Waterloo im Bundesstaat Ontario

Ihre Meinung zu BlackBerry soll an Investorengruppe verkauft werden

Der angeschlagene Smartphone-Hersteller Blackberry soll für 4,7 Milliarden Dollar an eine kanadische Investorengruppe verkauft werden. BlackBerry hatte gegen Konkurrenten wie Apple Marktanteile verloren und vergangene Woche enorme Verluste gemeldet.

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2 Kommentare

Kommentare

Gast
Sehr schade...

Blackberry waren die ersten, die Business-fähige Geräte auf den Markt gebracht haben.
Und mit Blackberry 10 haben sie auch jetzt noch das beste Betriebssystem am Start. Leider zu spät, und durch ein entsetzliches Marketing nicht richtig positioniert.
Die Vorzüge des Systems sind, wie schon bei der alten Blackberry Plattform, den wenigsten bekannt. Kaum eine Firma hat die Geräte wirklich ausgereizt.
Und ohne gutes APP Ökosystem, hilft auch eine gute Hardware nicht viel.

Ab heute kommt ein weiterer ernstzunehmender Konkurrent hinzu. Oppo mit dem Oppo N1 und CyanogenMod wird den Markt vermutlich aufmischen.
Anzunehmen ist auch, das weitere freie (Android) OS Derivate und freie Hardware auf den Markt kommen.

Das wird dann auch Apple spüren.
Samsung muss sich nur etwas öffnen und kann dann auch dort mitspielen.

owunder

Heuschrecken.... auch in Kanada.

Wenn "Investoren" eine Firma übernehmen, um des Gewinnes wegen, und nicht um des Produkts Willen... kann man diese Firma so gut wie Abschreiben.