Ihre Meinung zu Tödliche Schüsse in Dossenheim: Täter war Sportschütze

es sind die Menschen, die Menschen töten.

Also kann die logische Konsequenz nur sein, den Menschen zu verbieten.

Dann haben wir eine friedliche Welt voller friedlicher Waffen.

Gruß, zopf.

Auch wenn der Täter "Sportschütze" war ....
Ich fordere nochmals: KEINE Waffen in zivile Hände !
Die "Sportschützen" (finde den Sport ziemlich pervers) müssen ihre Schusswaffen, egal ob klein- oder großkalibrig, im Sportheim unter Verschluss und Aufsicht eines Vorsitzenden lassen. Die Schützen dürfen während der Freizeit nicht einfach an ihre Waffen kommen ! Die Waffen werden nur noch für das Training und Wettbewerbe ausgegeben !
Wir sind doch hier nicht in USA, wo jedes "Kleinhirn" in der Gegend rumballern kann !

Der Logik der Anti-Terror-Hysterie folgend, müßte hier eigentlich alles voll sein, mit Kommentaren, die fordern, daß Geheimdienste Sportsschützen und Schützenvereine überwachen.
Wir müssen die Toten doch verhindern.
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Aber von wegen, nicht mal eine zwingende Pflicht, die Waffen im Verein unter Verschluß zu halten, kann in D ernsthaft diskutiert werden.
Lieber im Namen der Freiheit gestatten, daß Hinz und Kunz ihre Waffen immer für Affekthandlungen in Reichweite haben.
Ich kann mich nur vereinzelt an Terroranschläge mit Todesfolge in D zu meinen Lebzeiten erinnern - Tötungen im weiteren Umfeld von Sportschützen fallen mir etliche ein.
Meist, wie hier, brennt eine Sicherung durch, mal schnappen sich die Kinder die Waffen aus Papas Schrank...
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3 Menschen sind hier gestorben, weil wir als Gesellschaft es wichtiger finden, daß der Sportschütze nicht in seinem Freizeitvergnügen eingeschränkt wird.

Es gibt leider zu viele Leute hir in D, die den Schiesssport inzwischen als Beruf und nicht mehr als Freizeibegnügung betreiben.
Wollen sie das man denen den Beruf so zu sagen verbietet? Dann sollten Polizisten aber auch nur noch unbewaffnet rumlaufen.
Denkt mal an die Erfolge, die deutsche Sportler in den letzten jahrzehnten in olympischen Disziplinen, die das hHandhaben einer Waffe verlangen, errungen haben. Es sind nicht nur die Disziplinen im Sommer, die übrigens auch mit großkalibrigen Waffen ausgetragen werden, wie z.B. das Tontaubenschiessen.
Es ist auch der Biathlon, den man nicht vergessen darf. Das Sortschießen ist unheimlich faszinierend wenn man es ernsthaft und leistungsorientiert betreibt, es schult die Konzentration und Körperbeherrschung und es kann auch von Personen betrieben werden, die wegen Krankheit oder Behinderung keinen anderen Sport betreiben können. Soll man denen ihren Sport nehmen nur wegen ein par einzelnen, deren Sicherung durchbrennt?