Ihre Meinung zu EU fordert Ende der Regierungskrise in Portugal
Wie ein Mantra wiederholt die EU Forderungen nach Beilegung der politischen Krise - diesmal in Portugal. Kommissionspräsident Barroso fürchtet, die Instabilität könnte die finanzielle Glaubwürdigkeit schwächen. Portugals Präsident ringt derweil um Lösungen.
Ja woran glaubt sie denn?
Hat die beste Bundesregierung, die es je gab ernsthaft daran geglaubt, dass das Thema Schulden- und Eurokrise bis zu den Bundestagswahlen totzuschweigen sei - auch wenn Draghi und Barosso schon verkündeten, dass die Krise beendet sei.
Keine Regierung in Portugal wird diesen Sparkurs, der zu Lasten des Volkes geht, gegen das Volk umsetzen können. Die jetzige Regierung in Portugal muss Neuwahlen scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Der Euro als Währung ist für den Süden Europas viel zu hart. Die ersten Jahre ging das gut. es wurde auf Pump ein Wirtschaftswachstum generiert (Bauboom in Spanien). Die Löhne stiegen und damit auch die Preise. Hinter den gestiegenen Löhnen war aber kein Wirtschaftswachstum dahinter.
Es kracht in Südeuropa an allen Ecken und Enden und Merkel & Co. Hören den Einschlag nicht.