Weder Schwarz-Gelb noch Rot-Grün schaffen es derzeit, eine Mehrheit zu erreichen. Im ARD-DeutschlandTrend für das Morgenmagazin legten die Sozialdemokraten zwar leicht zu, doch die meisten Bürger meinen, die SPD vertrete nicht mehr die Interessen der Arbeitnehmer.
Liebe Redaktion,
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gibt es inzwischen eigentlich Modelle, die versuchen, von den Umfragen auf die tatsächlichen Ergebnisse zu schließen? Zum Beispiel über andere oder weitere Fragen?
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Mir scheint noch immer, dass die Umfrage mit Wahlergebnis gleichgesetzt wird. Das ist in der Vergangenheit mit der FDP mehrfach schief gegangen. Ich denke, dass dies auch mit der AfD so laufen könnte. Vielleicht gibt es so etwa 10-15% Protestwähler, von denen bei der letzten Wahl viele die FDP gewählt haben, die diesmal vielleicht die AfD wählen - nur dass sie diese nicht mit Ihren Umfragen erfassen, weil sie sich nicht klar dazu bekennen.
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Vielen Dank und viele Grüße
Angenommen die FDP schafft knapp die fünf Prozent, aber ansonsten stimmt die Prognose so wie hier im Trend. Unter welchen Umständen ließe sich Steinbrück mit den Grünen im Schlepptau von der Linken tolerieren? Total unvorstellbar?
und dem FC Bayern halte ich da aber für sehr gewagt.
1008 befragte Passanten und Telekomkunden können eine Bundestagswahl von einem 82 Mio.-Volk doch nicht repräsentieren.
Fest steht, je zersplitterter die Opposition ist, desto eher kommt die demokratieunterlaufende Grosse Koalition.
Fest steht, es ist egal, wer von den 4 etablierten Parteien regiert, sie werden alle von denselben Parteispendern mit nur einem Grundinteresse versorgt.
Und das heisst, GEWINNMAXIMIERUNG der Konzerne auf Kosten des Volkes.
Oder hat Herr Schröder die Agenda des Lissaboner Programms vom "European Round Tables" als "seine" Agenda2010 nur wg. ihrer sozialdemokratischen Elemente eingeführt ?
Volksverelendung zugunsten der Konzerne und Börsenspekulanten.
ABWÄHLEN und gegensteuern, das ist unsere einzigste Hoffnung.
Geht wählen, und bitte die Linken.
Sie sollen keinen Kanzler stellen, aber die SPD zum Umdenken nötigen.
aber das tut Sie doch, die Sonntagsfrage.
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Andere in dem Zusammenhang gestellten Fragen heben auf besondere Themen (Kanzlerpräferenz, Inhalte) ab. Aber die Sonntagsfrage nur auf die Wahlpräferenz zum aktuellen Zeitpunkt und damit direkt auf das Ergebnis. Oder verstehe ich Ihre Frage falsch?
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I.d.Z interessant wäre es natürlich zu erfahren wie es um das Verhältnis Stamm- zu Wechselwählern steht, weiß man doch, dass es einen immer größeren Anteil an Wechselwählern und einen noch größeren Anteil an Nichtwählern gibt, der Wahlen aufgrund von kurzfristigen Ereignissen (Oderfluten, Skandalen, schönem Wetter) entscheidend beeinflussen kann. Dieses Reservoir wird systematisch unterschätzt und zumindest durch 1xBefragungen auch nicht erfasst.
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Ich schätze aber, dass diese in der Befragung n=1.008 (von 1.500?) nicht aufgenommen wurden. In der Grafik werden somit nur Wähler mit klaren Präferenzen erfasst. Im Konfidenzintervall von 95% ist dies das Ergebnis und stellt das gängige Modell dar.
Ich bin ob der Zusammensetzung der Fragen etwas verwirrt.
Muss die SPD also jetzt mit dem FC Bayern koalieren, um noch eine Chance zu haben?
da sich SPD und Linke unversöhnlich gegenüberstehen ist das undenkbar, ja.
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Die FDP wird den Wiedereinzug schaffen, davon gehe ich aus, notfalls mit Leihstimmen. Damit kann kein Lager (CDU/CSU/FDP u. SPD/Grüne) eine klare Mehrheit für sich beanspruchen und wir werden über auf eine CDU/SPD Koalition *freuen* können.
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Mal schauen ob die größte Partei, die der Nichtwähler diesmal die 50%-Hürde knackt unsere Parteien tun so einiges für dieses Ziel. Da kann man sich natürlich fragen ob das noch demokratisch ist aber in der meist vertretenen Lesart sind diese Leute so zufrieden mit der Politik, dass sie nicht zur Wahl gehen.
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Anbei eine nette Grafik zur langfristigen Entwicklung des Wahlverhaltens in Dtl. "commons.wikimedia.org/wiki/File:Nichtwähler_Bundestagswahlen_seit_1949.jpg"
Alle reden davon, dass die SPD sich nicht genug um die Arbeitnehmer kümmert. Dabei sind die Arbeitnehmer heute doch so wie so schon eher virtueller Natur: entweder sie bekommen für ihre Arbeit kaum Geld, oder aber sie arbeiten nicht wirklich und verdienen sich dumm und dämlich.
Ich weiß aber eine Zielgruppe, die weitaus größer ist: die (Nicht-)Steuerzahler. Wenn man sich um diese gequälte Klientel kümmern würde und dazu noch Hoeness ins Boot holt, dann hat die SPD die eine echte Chance!
sind für mich die 41 % Zustimmung für CDU.
Diese 41 % sehen wohl nur die "guten" Dinge in der CDU, aber dass diese Partei bzw. deren Mitglieder ständig neue Überwachungsmaßnahmen fordert, kommt wohl bei den genannten 41 % nicht an. Eine Schande.
... dass es keinen einzigen Politiker mehr gibt, der das tut was ein Politiker machen sollte: Das Land FÜHREN und in eine Richtung lenken. Alles woran sie denken beschränkt sich auf konkrete Dinge und einen Zeitraum von maximal 4 Jahren.
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Was unsere Politiker brauchen, das ist eine Vision und dann kann man die Parteien auch wieder voneinander unterscheiden. Dabei ist mit "Vision" etwas realistisches gemeint und nicht das übliche "allen soll es besser gehen"-Gewäsch.
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Unsere Nation (wie jede andere westliche auch) hat Probleme die aber nicht erkannt werden, weil niemand der Führungselite die Muße hat sich einmal unabhängig darüber Gedanken zu machen. Stattdessen sind sie im Tagesgeschäft so sehr eingebunden, dass sie den Sinn oder vielmehr Unsinn von Entscheidungen nicht überprüfen. Die Euro-Drohne ist so ein Fall, aber auch der Flughafen in Berlin oder der Bahnhof in Stuttgart. Da gibt es massenweise unlogische Dinge ...
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Also Politiker: MACHT MAL PAUSE und ATMET DURCH!
Die Themen dieser Parteien, besonders der Partei die Linke, stehen seit langem auf deren Agenda.
Nur, was nützt dieses aber, wenn die Themen medial nicht zu den Wählern trasportiert werden können.
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Googeln Sie mal, was sich bei den Aufklärungssendern von ARD und ZDF und deren Ablegern, betreffs der Partei die Linke, in den einschlägigen quotenstärgsten Polittalg-Sendungen an Mitsprache findet.
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Genauso gibt die Beobachtung der täglichen Nachrichtensendungen wesentlichen Aufschluss, für Ihre deprimierende Feststellung.
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Stattdessen in den Medien, Schwarz-Gelb-Rosarot-Grün bis zum Erbrechen.
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Und dann auch noch, mit den von der Partei die Linke geklauten sozialen Themen.
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Die dann ligth verpackt, mit diesen Parteien als deren sozialen Beitrag, medial in den betreffenden Sendungen unter Ausschluss der Urheber, diskutiert werden.
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ist irreführend...
Es gibt sehr wohl eine "klare" Mehrheit: schwarz-rot mit der SPD als Juniorpartner.
Und mehr will die SPD auch nicht. Alle sind Gewinner, Peer darf weiter Vorträge halten und die Prozente reichen für ein Durchregieren aus.
Steinmeier war schon mal ein guter Vize für Merkel, also geht die Chose wieder mal von vorne los.
Na ja, immer noch besser als das Schreckgespenst eines grünen Finanzministers.
Und Merkel würde wohl sagen: Alternativlos
Allein bei den drei grossen Instituten Forsa, Allensbach und Emnid finden sich drei Prozent Unterschied, das relativiert die Aussage der Ergebnisse hier. Tendenziell sehe ich hier aber Stimmungsmache in eine Richtung und das ist vor einer Wahl wahrscheinlich gewollt. Aber auch nicht der Demokratie und Meinungsbildung förderlich. So ähnlich wie mit der BILD ;-)
Das will mir nicht rein in den alten Kopf!
Ueberall, fast ueberall wo eine "Demokratie"
sich befindet, ist nur eine Wiederwahl
moeglich. Nur in Deutschland nicht.
Was daraus geworden ist, wissen die Meisten schon Kohl 16 Jahre und Merkel schafft die
20!! Nein, nein, das ist nicht drin.
Vorher, ich sehe das voraus ist Deutschland
entgueltig pleite
Stellen Sie sich vor, Frau Merkel passiert das, was der philippinischen Ministerpraesidentin
geschehen ist, Sie wollte weitermachen, ja und nun sitzt sie ein und das in dem angeblich korruptesten Land der Welt.
Selbst Obama muss demnaechst gehen!!
"Fest steht, es ist egal, wer von den 4 etablierten Parteien regiert, sie werden alle von denselben Parteispendern mit nur einem Grundinteresse versorgt."
da haben sie gar nicht mal so unrecht. dürfte auch der grund sein, warum die Linke, trotz des breiten spektrums an themen für den wahlkampf, die masse nicht erreicht, der sie doch aus der seele sprechen sollte. ganz einfach, weil sie sich a) nicht kaufen lassen wie die korrupten grossen 4 und b) keiner aus den verschiedenen lobbies geld für gysi u. co. springen lässt, weil man den ast nicht absägt, auf dem man sitzt!
Am Ende wird es wieder eine große Koalition. Das passt auch von den politischen Ansichten. Eigentlich würde man von der SPD erwarten, dass die sich mal konsequent für den Bürger einsetzen. Stattdessen kommt so was wie Hartz 4 oder Verschlechterungen beim Urheberrecht.
Ich denke auch der schlimmste Fehler der SPD ist, dass sie sich so stark sträuben mit der Linkspartei zu kooperieren. Sicher man muss nicht alle Meinungen teilen, aber man kann doch bei gemeinsamen Themen an einem Strang ziehen.
vielleicht sehen die 41% nicht die guten Dinge in der CDU, sondern einfach nur die noch viel schlechteren Dinge in der SPD und wählen damit das kleinere Übel.
Ich hab so ziemlich alle Parteien gründlich satt. Aber wenn ich darüber nachdenke, was uns mit einer Rot-Grün Regierung blühen würde, müsste ich mich sicherheitshalber dabei hinsetzen...
Es gibt viele Themen, die von der CDU nichtmal mit der Kneifzange angefasst werden. 3/4 davon haben mit sozialer Ungleichheit zu tun.
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Was macht die SPD daraus... nichts, dabei sind das die Themen, die eine Mehrheit in diesem Land beträfen.
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Aber nö ... anstelle Leiharbeit, Niedriglohnsektor, Armut, Familienpolitik, Bildungspolitik etc. mal wirklich anzupacken ... kommen von der SPD nur Floskeln.
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Mich wundert es dann nicht, dass sie "nur" 30 Prozent bekommen wird.
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Gleichzeitig wundert es mich allerdings, dass eine Mehrheit der Deutschen die Steuerpläne der Grünen ablehnen. Offenbar verdienen die meisten in Deutschland 100.000 Euro - sodass sie davon betroffen wären, oder glauben allen ernstes wirklich, dass diese Land ohne die Besserverdiener zusammenbricht.
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Manchmal kann man einfach nur noch verzweifeln!
noch Geburtsrag gehabt und groß gefeiert.
Was bleibt? Nichts, die Arbeiterpartei ist seit Gerhard Schröder ausgelöscht. Die unsoziale Agenda 2010 mit der gleichzeitigen Senkung des Spitzensteuersatzes ist unverzeihbar. Heute seit ihr angeblich für einen Mindestlohn. Als die Linken dies vorgeschlagen haben, habt ihr dagegen gestimmt. Und sind wir doch mal ehrlich - in der großen Koalition mit Merkel habt ihr euch doch sauwohl gefühlt.
Und wenn ich ehrlich bin, selbst als Opposition habt ihr die letzten Jahre kläglich versagt. Zwar über Merkel geschimpft in den höchsten Tönen, aber die unsägliche "Rettungspolitik" brav abgenickt.
Durch eure Zustimmung ist die Politik Merkels überhaupt erst möglich geworden.
ie heimliche große Koalition haben wir doch längst.
"Eine" Opposition mit 6%,toll.
Die restlichen gehören zu der Hand aufmach-abkassier -Einheitspartei.
Also ändert sich durch die Wahl nichts.
Ist eigentlich schon mal jemand aufgefallen,das beim "Kreuzle"machen Bleistifte rumliegen statt Kulis.Da wundern einen die Wahlergebnisse nicht mehr.lol.
Eine große Koalition ist kaum zu verhindern. Die einzige Alternative wäre CDU/CSU mit den Grünen, doch dazu ist aktuell niemand bereit und nachhaltig wäre das wohl auch eher nicht. FDP, Piraten und AfD sind nur noch Witz-Parteien, die jedoch mit mehr als 5% ein Regieren erschweren.
Was die AfD will, ist ohnehin unklar. Erst schreit man laut "Raus aus dem Euro" und gleichzeitig verkündet Vorstandssprecher Prof. Lucke bei Absolute Mehrheit, in der FAZ und überall anders, dass er nicht aus dem Euro raus will, sondern nur den Südländern eine Ausstiegsoption bieten will. Ein schlechter Witz, denn die Südländer sind die Letzten, die den Euro aufgeben werden. Es geht ja nicht nur um die Transfermilliarden, sondern auch um die niedrigen Zinsen...
In meiner Gegend (Koblenz) hat sich eine echte Alternative mit der Haushaltspartei gegründet, die ein richtig frisches Programm mit einem neuen Plan für Europa und nachhaltigem Haushalten in Deutschland hat. Leider chancenlos bei den Wahlen...
es muß heißen: keine ideologisch fixierte Mehrheit.
Dieses blöde Lagerdenken bringt keinen weiter. Außerdem gibt es doch laut den Kommentaren von Herrm Deppenhausen keine Unterschiede zwischen den Parteiprogrammen
War diese Frage rein rethorischer Natur? Denn diesen Status hat sie ME spätestens mit Schröder und seiner unsäglichen Agenda verlassen. Es gibt ausserdem sowieso keine Parteien des Volkes mehr, ausser zweien, welche aber zu klein sind, um diesen Anspruch erfüllen und durchsetzen zu können.
Könnte ich mir vorstellen. Die SPD ist auf dem Weg ihre Fehler unter Schröder zu korrigieren.
Was ich mir nicht vorstellen will, SPD+LINKE alleine, zu linkslastig.
Aber ob sich Die Grünen und die SPD in ihren Vorständen das getrauen, daran habe ich meine Zweifel.
Auch die LINKE ist erwachsen geworden und es wird Zeit, dass sie sich einmal in einer Bundesregierung beweisen sollte.
Noch einmal eine Große Koalition,
nein Danke.
auf die AfD das sie den Sprung über die 5 %
Hürde schafft.Es gibt doch genügend unzufriedene Wutbürger in unserm Land die
bisweilen der Wahl ferngeblieben sind.Dann würden sich neue zusammen Setzungen im Parlament ergeben was der Demokratie doch nicht Schädlich sein würde,warten wir mal ab !
Also... zum einen... Wiederwahleinschränkungen gibt es in einigen Ländern für das Staatsoberhaupt. Und solch eine Einschränkung gibt es sehr wohl in Deutschland. Denn für das Amt des Bundespräsidenten ist nur eine einmalige Wiederwahl zulässig. Für Regierungschefs hingegen gibt es solch eine Einschränkung nicht - wie auch, würde das doch die Parlamentssouveränität einschränken. Zum anderen... die Philippinen hatten und haben keine Ministerpräsidentin.
2-3 % AfD
Und die Piraten bei 4 oder 5% ??
Wenn man eine Partei tot schweigt, dann kann man diese auch aus dem Parlament fernhalten.
Bin echt enttäuscht: Die Piraten haben sich anscheinend entschlossen endgültig abzutauchen. Und die Linken dümpeln bei 6%. Dabei sind die Themen für beide Parteien doch zum Greifen nah.