Spiegelung eines Mannes mit Aktenkoffer

Ihre Meinung zu Neue Runde im EU-Streit um Banker-Boni

Im Streit mit den Mitgliedsstaaten über eine Neuregelung der Banker-Boni reißt dem EU-Parlament der Geduldsfaden: Die Abgeordneten wollen Zulagen von Top-Bankern begrenzen. Einige Staaten pochen aber auf Ausnahmen. Heute unternehmen beide Seiten einen letzten Einigungsversuch.

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25 Kommentare

Kommentare

Gast
EU auflösen

Ja, das sollte man wirklich machen und hätte gleich 37 Milliarden Euro Verwaltungskosten gespart.

Aber auch eine halbe Million Arbeitslose mehr, oder sind das alles Beamte?

Kehren wir doch zu den Wurzeln der EWG aus den 60er Jahren zurück, als man noch nicht einer Meinung sein musste aber die Mehrheit entschied!

Und jedes Mitglied hatte nur eine Stimme und war gleichberechtigt. Da gab es niemals Zank.

Die Engländer haben es uns vorgemacht und sind nicht der neuen Währung EURO beigetreten.
Und noch zwei andere Staaten, denen es "trotzdem"? prächtig geht.

Ob es den Engländern mit dem EURO besser ginge steht in den Sternen.

Gast
Problematisch

Eine solche Regulierung ist sicher schwierig, da in vielen Verträgen, nicht nur von Bankern, Gewinnbeteilung festgeschrieben ist. Wenn man dann mal eben ein Prozent Beteiligung hat, kann das ganz schnell in die Millionen gehen. Kommt eben auf den Job an, auch wenn man meistens für das gar nichts kann.

Interessant wäre eine gesetzliche Regelung, die die Boni vom ausgeschütteten Gewinnen abhängig macht. Dann hätte jeder Aktionär ein direktes Interesse.

So wie es jetzt läuft, werden Boni vor Unternehmenssteuer bezahlt (meistens sogar auch noch vor Abschreibung usw.)und kosten dadurch, je nach Fall natürlich nur einen Bruchteil des Gewinnes.

Wenn das aber nach Steuern und nach Rücklagen bezahlt wird, dann hat jeder Eigentümer ein direktes Interesse, das zu begrenzen, denn dann geht jeder Euro von seinem eigenen Gewinn ab.

Ich denke, da würde kein Mensch mehr 80 Millionen Bonus bekommen...

Eigentümer sind meistens noch gieriger als Angestellte :-)

Gast
Eines der uebersehenen Grunduebel.....

sind die unkontrolliert wachsenden Grosskonzerne, deren Macht derqeil die Politik quasie 'gefressen' hat. Daher kommt es zu solchen Auswuechsen. Es gibt nur einen Weg das zu aendern. Die komplette Aufteilung und globale Zerschlagung dieser 'Staaten im Staat'. Es darf nicht so weit kommen, wie in den USA, wo diese Konzerne bereits die Gesetze machen und ganze Maerkte diktieren. Schluss damit. NIEMAND sollte ueber 1Mio. Net im Jahr verdienen duerfen. Das ist sittenwidrig, unnoetig und unsozial. Nix gegen Reichtum, aber irgendwo muessen Grenzen der Macht des Geldes gezogen werden. So gehts nicht weiter.

Gast
Kasper der Banken

"Einige Staaten pochen aber auf Ausnahmen."
Nun, es sind nicht die Staaten, es sind die Politiker dieser Staaten, die als Lobbyisten für die in diesen Staaten ansässigen Banken arbeiten. Diese pochen ausschließlich für ihr Klientel, denn die Bürger dieser Staaten hat nichts davon! Der Blick fürs Ganze ist verloren!
Es zeigt sich nun, wie schwierig es ist, eine einmal deregulierte Wirtschaft wieder einzufangen. Angefüttert durch Gehälter, die jedes Schamgefühl übersteigen-denn diese stehen in keinerlei Relation zur erbrachten Leistung- und dem Bewußtsein, dass Staaten Märkte seien, die entweder als kostengünstiger Stützpunkt oder als auszubeutende Zone gelten, lassen sich die Hyänen des Kapitalmarktes nicht mehr so leicht domestizieren!
Ja, die Staaten sind längst erpressbar! Ja, die Finanz-Wirtschaft hat längst die Macht ergriffen, denn sie sind systemrelevanter als alle Politiker. Letztere haben sich mit den vorausgegangenen Deregulierungsbeschlüssen längst selbst zum Kasper gemacht.

DeHahn
Gewissen oder Gewinn

Je mehr Abweichung vom Gewissen eines Menschen verlangt wird, desto höher muss auch die Summe sein, die ihm dazu verhilft, die Schwellen des Anstands zu überschreiten.

Man könnte auch andersherum sagen, dass der Druck zur Rationalisierung und Einsparung dadurch wieder aufgefressen wird, dass immer mehr Geld in Kapitalgewinne fließt.

Noch einfacher: actio gleich reactio oder in der Natur geht keine Energie verloren.

Welch Erfindungsreichtum der Mensch besitzt, sich selbst zu bereichern, sieht man am Pferdefleisch- und am Bioeierskandal, am "Bauboom" in Spanien und an der Lehmann-Pleite. Deshalb fehlt neben dem Gewinnstreben das Regulativ einer humanen Gesellschaft mit anderen Werten, als nur "Kapital". Bis dahin lassen wir´s ruhig noch ein wenig krachen und denken an Hans Mosers schönes Lied: "Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alle gleich!". Der Tag kommt näher!

Visitor²
sollen die Bänker sich doch die Bonis auszahlen, aber ....

erst dann, wenn Sie auch wirklich Schuldenfrei sind. Nicht unter irgend einem Rettungsschirm sitzen und auch keinerlei Kredite mehr bedienen müssen.
Zuvor müssen Sie jedoch Nachweisen, das Ihre finanzdecke Dick genug ist und Sie dürfen auch nur noch mit Ihrem eigenen Kapital spekulieren. Dabei bleiben jedoch die Banker, Manager & Aktionäre mit Ihrem privaten Vermögen in Haftung und zwar solange bis es der Bank wieder gut geht. Dann dürfen auch die Bonis gezahlt werden.

Gast
Die Boni Komödie- aber nicht lustig

Es ist eine mittlerweile unendliche Geschichte, dass gezerre um ein einheiliches Vorgehen in de Boni-Frage.
Jeder versucht seiner Lobby gerecht zu werden, warum wohl? "ein Schelm der Arges dabei denkt"Nicht der Monopolkapitalismus ist die höchst entwickelte Form des Kapitalismus, nein es ist der "Lobbykratismus" Die direkte Form der Fusion von Finanzkapital und Politik.
Dringt man nur etwas tiefer in die Materie ein, blickt man auf ein Marionettentheater wo der Finanzklüngel die strippen zieht und die Politik mit einem demokratisch verbrämten Mäntelchen doch letztendlich nur die Erfüllungsgehilfen sind. Das lancieren von Gesetzesvorlagen ist dabei noch die eleganteste Form.
Mit großem Getöse wird nur versucht an den Erscheingsformen des gesellschaftlichen Geschwürs zu operieren, aber nicht an der Ursache- dem System.

b_m

Die persönliche Haftung von Managern wäre auch noch eine Forderung, die man nicht vergessen sollte.

Boni sind ja schön, wenn GUT gewirtschaftet wird. Diese Banken aber dürfen sich bei der EZB Geld zum Nulltarif leihen und es dann mit Gewinn weiter verleihen. Bei den gigantischen Summen bleibt da sehr viel bei den Banken hängen, daß ihnen nicht zusteht.

Richtiger wäre es, wenn Banken nur noch das Geld von Privatpersonen verleihen dürften und dieses obendrein nach allen Regeln der Kunst vor Verlust schützen müßten. Sollten die Banken zur Zwischenfinanzierung mal Geld von der Zentralbank brauchen, dann zu mindestens 30% oberhalb der Inflationsrate. Was Banken auf diese Weise erwirtschaften können, dürfen sie dann auch als ehrlichen Gewinn bezeichnen und daran können sich dann auch Boni orientieren.

Für Ersparnisse muß ein absolutes Spekulationsverbot gelten. In wie weit Finanzierung von Immobilien zulässig ist, muß gesetzlich geregelt sein und der Staat für sein Aufsicht haften.

Gast
von allem etwas .... wie immer

ich habe nicht gegen Menschen, die hohe Gehälter bekommen, wenn diese in Relation zum Geleisteten stehen. Es ist keine Leistung, an den Finanzmärkten zu zocken! Ich habe nichts dagegen, dass Unternehmen, dass Branchen versuchen, ihre Interessen vertreten. Ich habe etwas gegen Politiker, die Handlanger dieser Interessenvertreter sind. Es ist immer die Frage der Dosis ob es gesund oder giftig ist. Das Maß sollte sich aus Moral und Ethik definieren. Diese Definitionen hat sich gegen die Gesellschaft gestellt. Wer nicht hören will muss fühlen hieß es früher. Es müssen Grenzen her, es muss der Wettbewerb wieder her. Es muss wieder Verantwortung für Fehlleistung übernommen werden, es müssen die Haften, die agieren. Und gelingt dies alles nicht, dann müssen diejenigen aus der Verantwortung entfernt werden und sei es durch Enteignung, Verbot und Haftung. Die Wirtschaft besteht nicht aus Konzerne sondern aus zig Klein- und Mittelständigen Unternehmen die.

DerStaat

" Es darf nicht so weit kommen, wie in den USA, wo diese Konzerne bereits die Gesetze machen und ganze Maerkte diktieren."
Zu spät!!!

Gast
Wer will das kontrollieren????

Die können nicht einmal Fleischtransporte innerhalb der EU kontrollieren geschweige den die richtige Deklaration von Lebensmitteln. Lachnummer diese volksverdummende Augenwischerei.

Gast
Maximumlöhne

Die Wirtschaft beschwert sich ja immer über die zu hohen Lohnkosten in Deutschland. Wir brauchen also nicht nur eine Lohnuntergrenze sonder auch eine Lohnobergrenze!
Eigendlich wäre das nur fair.

Gast

Eine Begrenzung ist nicht nötig nur eine Bindung aller Boni an die Produktivität . Wer ein Leistung Bringt soll belohnt werden aber wer der Karren in denn Sand fährt nicht.

ladycat
So viele gute Kommentare

-dschungelmann
-tobeorwhat und andere.
Ich kann Ihnen nur zustimmen.
Die Politik muss unbedingt wieder die Oberhand gewinnen und die Banken-Lobbyisten in ihre Schranken weisen. Andernfalls werden wir alle in die Armut getrieben. Der Tag wird aber kommen, wo sich alle Völker gemeinsam gegen diese Ausbeutung erheben.

purpleblues
Gedanken dazu

@hasta luego
Dann aber bitte auch die relativen Steuersätze aus den 1950ern. Damals mußte man das zwanzigfache des Durchschnittseinkommens verdienen, um in die höchste Steuerklasse zu kommen. Heute ist es nicht einmal das doppelte.

@ladycat
"Die Politik muss unbedingt wieder die Oberhand gewinnen…" Wenn ich mir ansehe, wie Politiker mit anderer Leute (unserem) Geld nicht umgehen können, ist das auch nicht die Lösung.

@Kiste
Gläser mit Schirmchen sind an den Orten, die sie meinen, nicht üblich.

Gast
Banker Boni

Als die Boniwelle aus den USA nach Europa kam, haben die Verantwortlichen leider vergessen, dass es in den USA eine erheblich ausgeweitete Managerhaftung gibt. Wer einen Bonus will, muss deshalb auch für Fehlentscheidungen mit seinem privaten Vermögen haften.

Gast
@Aachen

Genau deshalb plaediere ich seit Jahren , natuerlich ungehoert, fuer die gnadenlose Zerschlagung internationaler Grosskonzerne . Ob Banken oder Oel oder Chemie oder Auto ist dabei egal. Diese auf krebsartiges Wachstum und unbegrenzte Macht opperierenden Spinnengeflechte sind die Wurzeln allen Uebels, weil sie kein Mensch mehr kontrollieren KANN , selbst wenn der Wille da ware. Und ihre Macht ganze Regierungen in den Ruin treben kann. Das darf nicht sein.

Gast
Mal ne dumme Frage:

Wiso kriegt ein Mensch der seine Arbeit gut macht und gut bezahlt wird UEBERHAUPT einen Bonus? Wofuer eigentlich? Ist hier irgend ein poster der einen normalen Job hat, der am Jahresende das 1-10 fache Jahresgehalt als Bonus bekommt? Ich kenne niemanden.

odoaker
Ablenkung vom Wesentlichen

Dass manche Banker-Boni unanständig sind, bezweifelt wohl inzwischen fast niemand mehr. Aber kann man von einer Branche, die zur Verbesserung der "Eigenkapitalrendite" auch Zinssätze fälscht und mit Lebensmitteln spekuliert, "Anständigkeit" überhaupt erwarten? Vielleicht könnte man es eher, wenn man Unanständigkeit nicht auch noch durch "Geburstagsempfänge" adeln würde.

Aber es ist nicht Aufgabe von Staaten, die Höhe von Boni zu begrenzen. Über Boni können nur die Banken-Eigentümer entscheiden. Der Staat könnte Boni allerdings so besteuern, dass ihnen ein Teil ihrer Unanständigkeit genommen wird.

Originäre Aufgabe der Staaten ist es hingegen, Banken so zu "regulieren", dass sie (die Staaten) nicht länger erpressbar bleiben. Und deshalb müssen Banken vor allem über ausreichendes Eigenkapital verfügen - mit dem ihre Eigentümer und nicht die Bürger haften. Und da ist - wie z.B. die Verzögerungen bei Basel III zeigen, noch viel zu tun.

Insoweit sind Boni nur Ablenkung vom Wesentlichen.

Gast
Bevor mit den Banken über Erhöhungen von Boni oder

überhaupt um irgendwelche Boni verhandelt wird, wird es Zeit, die Banken endlich mal an den Verlusten zu beteiligen, die sie durch ihre masslose Gier in den Eurostaaten angerichtet haben.

Die Staaten und die Steuerzahler mussten die Risiken der Banken übernehmen.
Die Banker sollten sich so etwas von schämen.

COJO
Um Gottes Willen...

keine Anbindungen an Mitarbeitergehälter! Da könnten ja Leistungen vergleichbar gestellt werden.

Alles schön schwammig halten, dann kann man schön rumeiern, Vieles unter den Teppich kehren und den Rest kleinreden.

Und so läuft die Verteilung weiter: Die Gewinne nach oben, die Risiken nach unten!

Klar auch das sich politisch motivierte Parlamentarier da auch nicht richtig rantrauen. Denn auch Sie profitieren ja von solch einer Verteilung. Wer es nicht glaubt, sollte mal sein Realeinkommen und seine Einkommensrisiken gegen das eines Abgeordneten stellen.

püppie
ich sehe keine Leistung

die durch Boni belohnt zu werden verdient.

Das Risiko Verluste zu schreiben gehört zum ureigensten Geschäft des Investmentbänkers. So lange der Steuerzahler in Haftung geht, hat keine Bank und kein Führungspersonal eben dieses Systems das Anrecht auf eine Belohnung.

Dito gilt für den Umstand, das Gewinne auf Basis zinsniedrigerer Darlehen vom Steuerzahler erst erwirtschaftet werden.

Daher die Frage: wo ist die (Zusatz-)Leistung die es zu belohnen gilt? Ich denke, das die Manager nichtmal das Grundgehalt verdienen, da sie ihrer Aufgabe mehrheitlich nicht nachkommen. Sie haben Systeme geschaffen, die sie nicht mehr beherrschen.

Mein bescheidener Bonus (Urlaubs- Weihnachtsggeld, Leistungszulage) steht schoin auf dem Spiel, wenn der Betrieb mal vorübergehend weniger Gewinne schreibt.

Es geht nicht darum, das die Bänker nichts bekommen sollen. Das Gehalt ist noch groß genug. Es geht um das Sahnehäubchen. Und das verdient derzeit in meinen Augen kein Manager einer systemrelevanten Bank!

Gast
Habgier

Ich würde einfach eine europäische Einkommensteuer mit einem Steuersatz von mindestens 80% bei Einkommen von über 200.000Euro im Jahr für alle Bürger in der EU einführen und die Sache wäre erledigt. Niemand, besonders nicht im Finanzsektor mit seinen Spekulationen, leistet einen realen Gegenwert für 200.000Euro. Auf diese Weise würden sich die überhöhten Gehaltszahlungen sehr vermindern. Im Gegenzug könnten die unteren und mittleren Einkommen europaweit erheblich entlastet werden, was dringend erforderlich wäre.
Ryder

guckloch212
Wer sind denn die tatsächlich Leistenden?

Diejenigen, die mit Köpfchen, Kraft und Fleiß Waren und Leistungen erzeugen oder diejenigen, die mit ein paar Mausklicks Wettgeschäfte auf diese Leistungen und deren Fertigstellungstermine und Währungsunterschiede zum Zeitpunkt der Auslieferung abschließen?

Wie gut könnten wir auf das Personal von Fabriken und Handwerksbetrieben, Kliniken und Schulen verzichten? Und wie schwer fiele uns der Verzicht auf alle Leute, die überhaupt Ansprüche auf Boni haben?

Trotzdem möchte ich anregen, dass die Gewerkschaft mal Lohnforderungen in Richtung Angleichung an Bankereinkommen stellt! Sagen wir: 50% vom Einkommen eines Sparkassendirektors als Mindestlohn. Und 50% vom Einkommen der HRE-Spitzenfiguren für jeden Akademiker! Warum soll denn nur ein Richter oder Bundeskanzler sein Gehalt an den Bezügen von Bankmanagern messen?

Don-Corleone
Neue runde im EU-Streit um Banker-boni

Sarah Wagenknecht hat Recht ,

Steuern rauf , ab 500.000 p.a. , sofort , im Vorgriff ,

78,9 % Einkommensteuer drauf,

d.h., auch steuerreduzierende Elemente fallen erstmal weg .

bis 500.000 p.a. = Höchstsatz 56 % ,

das wäre eine hausnummer ,

u. wenn d. Typen "auswandern", die Bank haftet subsidarisch f.d. Steueransprüche d. Staates ,
bzw. auch ein Auswandern sollte abgeschafft werden, nur
um d. Dt. Steuern zu umgehen .
Wer Duetscher ist u. hier keine St.zahlen will, Pass einziehen .

Hierfür braucht es Gesetze , aber im Eilverfahren !

Nur machbar m. d. LINKEN !

Also entsprechend wählen , alles andere ist TOTALER Murks .