Ihre Meinung zu EU-Gipfel einigt sich auf Grundzüge des neuen Finanzplans
Reden, schweigen, ringen in Brüssel: Nach stundenlangen Verhandlungen haben sich die Staats- und Regierungschefs grundsätzlich auf den Finanzrahmen für die kommenden sieben Jahre geeinigt. Die Obergrenze liegt demnach bei 960 Milliarden Euro. Für Parlamentspräsident Schulz ist das Papier nicht zustimmungsfähig.
Sollte es keine Einigung geben, muss sich die EU auf jährlich auszuhandelnde Haushalte einstellen.
Wäre das nicht eh an sich die logische Vorgehensweise, anstatt weissagen zu wollen was in den nächsten 7 Jahren so Alles passiert oder nicht passiert und sich auf die Ausgaben niederschlägt?