Ein Vater spielt mit seinem Sohn

Ihre Meinung zu Was sich für ledige Väter durch das neue Sorgerecht ändert

Der Bundestag hat das Sorgerecht für nicht verheiratete Eltern neu geregelt: So wird unter anderem die Rolle der Väter künftig gestärkt. Doch wie sollen die konkreten Änderungen aussehen? Für wen gelten sie? Und wer profitiert am meisten davon? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen.

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22 Kommentare

Kommentare

Gast
Der große Wurf ?

Viele Kinder und Väter haben lange darauf warten müssen. Nicht-Betroffene können sich nicht vorstellen, wie viel Leid hier bisher verursacht wurde.
„Unter die restlichen 50 Prozent fallen vor allem Väter, die gar kein Interesse daran haben, das Sorgerecht für ihre Kinder zu übernehmen.“ Mein Kind ist etwa 10 Tage im Monat bei mir. Bislang habe ich ein gemeinsames Sorgerecht nicht eingeklagt, weil ich gegen die Mutter keine Chance hatte und darauf folgende Restriktionen fürchtete. Ob es den anderen Vätern dieser 50% Gruppe ähnlich ergangen ist?
Der große Wurf ist mit der Verabschiedung auch noch nicht gelungen, denn der Vater muss sein Recht im Zweifelsfall vor Gericht erstreiten. Oft auch gegen zwielichtige Gutachter mit zweifelhafter Kompetenz. Für die Mutter bleibt es das gottgegebene Recht.

hl
Das...

.... kommt für mich wie für Hunderte anderer Väter um Jahre zu spät. Die Schäden bei Vater und Kindern sind da und wir müssen als Erwachsene damit leben.Immerhin, der Aktivität des VAfK und anderen Vereinen ist es zu danken, daß endlich für Recht erkannt werden wird, was lange überfällig war.
Und Nicht-Betroffene, das stimmt exakt, haben keine Ahnung, wie es uns ledigen Vätern über Jahre gegangen ist. Zu diesen Nicht-Betroffenen gehören meistens genau die, die etwas hätten ändern können, wenn sie denn gewollt hätten....

Gerhard Raden

Eine Schande wie sich, ausnahmslos alle Bundestagsparteien mit allen Mitteln dagegen sträuben, Vätern auch nur das absolute Minimum an (Menschenrechten zuzugestehen.

Niemand kam es darauf an, sich für das Menschenrecht einzusetzen, sondern nur darauf, so viel Diskriminierung wie möglich beizubehalten, ohne gleich wieder wegen Menschenrechtsverletzung verurteilt zu werden.

Und das, wo sonst angebliche Lücken in der Gleichstellung die politische Landschaft beherrschen.

Absolut niemand von diesen angeblichen "Volksvertretern" ist noch wählbar.

Gast
Schlecht.

Mütter investieren viel mehr Kraft und Energie in ihre Kinder. Alleine schon die Schwangerschaft! Väter können 1000 Kinder zeugen, Mütter nicht.

Da hätte das BVerfG dran denken sollen. Mütter hätten aufgrund ihrer größeren Investitionen mehr Rechte behalten müssen.

heinzb aus nrw
Sorgerecht

Es ist doch für das Kind diskriminierend, wenn der Erzeuger sich seit Jahren um den Unterhalt drückt, das schadet dem Kindeswohl, und es ist auch für das Kind schädlich, wenn das Kind den Umfang mit dem Erzeuger ablehnt, aber darüber nicht entscheiden kann , die Gerichte darüber per Aktenlage entscheiden und das Kind nicht befragen. Diese Gesetze sind nach meiner Meinung eine Schande für die Gerechtigkeit.

Gast
Nicht gut

Man hätte eher ein Gesetz verabschieden sollen, um die 50% der nicht-ehelichen Väter, die sich vor jeder Verantwortung drücken, obwohl sie diese ihrem Kind schulden, in die Pflicht zu nehmen! Es ist ja schön, dass jetzt die Väter, die sich kümmern wollen und es nicht dürfen, Rechte erhalten, aber was ist mit den Rechten der Kinder? Es ist unstrittig, wie wichtig es für die Entwicklung eines Kindes ist, die Fürsorge und Erziehung von Mutter und Vater zu haben, aber dennoch gibt es immer noch sehr viele Männer, die sich für ihre Kinder eigentlich überhaupt nicht interessieren und nur gezwungenermaßen Alimente zahlen. Es mag auch einige "Rabenmütter" geben, aber meistens sieht es immer noch so aus, dass sich die Mütter kümmern, auch wenn die Beziehung zum Erzeuger zerbrochen ist. Deshalb fände ich eine automatische Gleichberechtigung beim Sorgerecht bei Unverheirateten auch unrealistisch und nicht angebracht.

Gast
Rechte und Pflichten ?

Dr.Kawasaki :"Mütter investieren viel mehr Kraft und Energie in ihre Kinder. Alleine schon die Schwangerschaft! Väter können 1000 Kinder zeugen, Mütter nicht."
Tausend Kinder die ihren Vater nicht sehen dürfen?
Wollen Sie der Mutter das Recht geben die Kinder dem Vater vorzuenthalten, weil sie die Strapazen der Schwangerschaft erduldet hat und der Mann nicht?

Zu Tada:
Ich lasse mich mit meinem Kind krankschreiben wenn es erforderlich ist, gehe arbeiten nachdem ich mein Kind in den Kindergarten gebracht habe -genau wie die Mutter und ja, es gehört mehr dazu ein guter Vater / Mutter zu sein. Man muss aber auch ein guter Vater sein dürfen!

Gast

Es ist mühseelig aber auch notwendig darüber zu diskutieren, wie mensch die Väter zu ihrer Varantwortung führt, die sich davor drücken. So wie es mühseelig und notwendig ist, darüber zu diskutieren wie "alleinerziehenden" Mütter ihre bisher gesetztgegebene Macht einsetzen aus welchen Gründen auch immer den Vater außen vor zu halten.
Es ist von Natur gegeben dass der Mann zeugt und die Frau austrägt und gebärt. Das hat nichts mit Rollen, die sich im Elternsein ergeben zu tun. Denn die Verantwortung für das Kind liegt bei beiden. Und das Recht zur Verantwortung war bisher den Väter solange verwehrt, solange die Mutter nicht gnädig zustimmte.
Ich denke, es ist ein langer Weg. Ein langer Weg zu der Normalität, dass Frau und Mann gleichsam Verantwortung tragen und diese auch gegenseitig respektieren. Dass das Gesetz diese Normalitätz voraussetzt, ist endlich ein Anfang

Gast
@einzb aus nrw

Wäre es für Sie auch akzeptabel wenn der Mann das alleinige Sorgerecht für das uneheliche Kind übernimmt und der Mutter jeglichen Umgang verbietet? Falls ja wären Sie zumindest konsequent.

@Thommy
"Deshalb fände ich eine automatische Gleichberechtigung beim Sorgerecht bei Unverheirateten auch unrealistisch und nicht angebracht."

Sie wollen also eine Statistik nehmen um den Männern weniger Rechte zu geben? Dann sollte man im Job bei gleicher Qualifikation unbedingt den Mann einstellen müssen - sehen Sie doch mal wie wenige Frauen erfolgreich eine Spitzenposition besitzen - die Statistik ist da eindeutig

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht dass manche Väter vielleicht auch deshalb Distanz zur Ex-Partnerin und dem gemeinsamen Kind suchen weil die ehemalige Partnerin das Kind als Druckmittel instrumentalisiert? Ohne Frage: Väter (oder Mütter) die sich nicht um ihr Kind kümmern sollten auch den Einfluss auf dessen Leben verlieren. Aber eine gleichwertige Chance steht jedem zu

Gast

In hiesigen Argumentationen taucht wie so oft auf, dass ein solches Recht nicht handhabbar ist weil es doch so viele Väter gibt die sich nicht kümmern, oder auch dass genau dieses eine Thema von Gleichstellung in der gesellschaftlichen Diskussion ausgenommen wird. Dass genau hier der biologische Unterschied nach Ungleichbehandlung verlangt und dass sich grundsätzlich Mütter lieber und besser kümmern. Diesen möchte ich vorschlagen doch einmal den Tellerand beiseite zu schieben: was in Europa gang und gäbe ist, soll nur in der BRD nicht funktionieren? Wenn beide Elternteile schon mit Bekanntwerden der Schwangerschaft wissen, dass sie Verantwortung zu tragen haben, dass sie aber auch gegenseitige Rechte mit ihren Kindern teilen, und sie nicht dem Wohlwollen der Mutter ausgeliefert sind, dann wachsen auch leichter beide in ihre Rolle und spüren klar die natürliche Bindung zu IHREN Nachkommen. Selbst das Gericht stellt fest, die Annahme die Mutter handle nicht im Eigeninteresse, ist falsch.

Gast

Es ist ein Leichtes für die Frauen auf die schwarzen Schafe zu verweisen und zu sagen, so wie es im 19ten Jahrhundert richtig war, ist es auch heute noch richtig. Natürlich gibt es diese schwarzen Schafe und das ist schlimm!
Auf der anderen Seite gibt es die Frauen, die mit der Macht des "Mutter seins" dem Mann, der Verantwortung übernehmen will, aufzeigen, dass er nur Unterhaltsverpflichteter ist. Schwarze Schafe auf beiden Seiten!
Mein Sohn wird dieses Jahr 26 Jahre alt. Und ich habe als alleinerziehender Vater habe diesen ganzen Kladderadatsch von Ehelicherklärung und Widerspruch und Kampf gegen das Sorgerecht aus dem letzten Jahrhundert mitgemacht. Und das nur, um im Ernstfall - nachdem mein Sohn sieben Jahre bei mir lebte und die Mutter sich auf ihr alleiniges Sorgerecht berufte - vom Gericht in erster Instanz zu erfahren, dass ich eigentlich nur ein Unterhaltverpflichteter bin.

Gast

Ob Väter die nicht wollen oder Mütter die ihre Macht ausüben, die Verlierer waren bisher immer unsere Kinder. Und wenn ich mit meinem Sohn darüber rede, dann ist immer - obwohl er meinen Weg versteht und richtig findet - der Vorwurf, warum musste das sein.
Ich hoffe, dass in Zukunft nun, sich ein Verständnis und eine Verantwortung des Vater und Mutter sein aufbaut, die sich nach dem Wohle des Kindes und nicht nach unerledigten Beziehungskoflikten richtet. Das Gestz als Normative ist ein wesentlicher Schritt dazu. Das Verständnis der Väter für die Mütter, der Mütter für die Väter, und vor allem beider für die Kinder die Voraussetzung. Ich habe Hoffnung, dass sich nun was ändern kann. Und ich bin froh, über diese Änderung, wenn es auch für meinen Sohn die Zeit des Konfliktes nicht mehr ungeschehen macht.

Gast
Gesetz ist überflüssig

Sicher gibt es Männer, die das Gefühl haben, es wird ihnen ihr Kind von der Mutter vorenthalten. Vielleicht könnten sich diese Männer mal um die Mutter bemühen? Sie hatten diese Frau doch mal gern....

Nach meiner Erfahrung hört das Interesse der Männer am eigenen Kinde (in der Regel, Ausnahmen sind möglich)sehr schnell auf, wenn es mehrere Kinder sind und das Ganze in Arbeit und Freizeit-Verzicht ausartet. Oder wenn sie von einer anderen Frau ein Kind haben.

Auch nicht erwähnt sind die Männer, die ihre "Freundin" mit seelischem Druck dazu bringen, die gerade gezeugte Schwangerschaft abzubrechen. Vermissen diese Männer später irgendwann mal dieses ihr Kind? Die Frau wird schon ganz natürlich dran erinnert, in jedem Menstruationszyklus, bei jeder Blutung.

Ja, es gibt auch liebevolle, friedliche, mit-tragende Männer. Sie sind ein Segen für die Kinder und auch für die Mütter. Diese Männer gab es schon immer, für sie ist kein "Gesetz" nötig. Und es scheint, es werden doch mehr.......

Verlighnix
Zu begrüßende Entwicklung

In meinem Bekanntenkreis sind vier Väter, die unter der alten Regelung gelitten haben/leiden. In den Fällen erschweren bzw. behinderten die Mütter den Umgang des Vaters mit dem Kind. Es handelt sich dabei um engagierte Väter, deren Kindern der Umgang gut tut/getan hätte.
Es ist leider bei manchen Müttern so, dass sie aus Egoismus das Kindeswohl hintenan stellen.
Dass es auch reichlich gegensätzliche Beispiele gibt, ist unbestritten.
Dass die Rechte engagierter Väter gestärkt werden, war aber überfällig.

Bezeichnenderweise bedurfte es erst eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, dass die Rechtslage verbessert wird. Warum schafften es die Bundestagsmitglieder nicht aus Eigeninitiative?? Das dürfte doch kein Thema sein, bei dem unvereinbare Wertewelten aufeinander prallen.
Wahrscheinlich herrscht aber doch in den Köpfen der patriarchale Leitgedanke vor, dass die Mutter am besten weiß, was fürs Kind gut ist. Ins selbe Gefüge gehört dann auch die Frau am Herd.

Gast
@denk-mal Ich denke, es ist

@denk-mal
Ich denke, es ist mehr. Und genau für diese Väter ist das Gesetz nötig, Nicht, dass sie ihrer Rolle gerecht werden. Sondern dass sie ihrer Rolle unabhängig der Sichtweise der Mutter gerecht werden können.

@Tada
Zum einen sind es auch alleinerziehende Männer, die genau vor diesem Problem stehen. Das hängt nicht an den Frauen, sondern am "Alleinerziehenden sein".
Zum anderen - wollen wir, dass es bleibt wie es ist oder wollen wir, dass sich was ändert. Gleichberechtigung ist die Voraussetzung für gleiche Rollen. Frauen sollten das am besten wissen. Das wird Zeit brauchen. Aber nur weil wir inunserer Zeit, in der wie aufgewachsen und diese Probleme bewältigt haben, das nicht hinbekommen haben, heisst das ja noch lange nicht, dass es nicht möglich ist. Wie lange ist es her, dass mein Sohn noch ein Bastard genannt wurde? Und wo stehen wir heute?
Kämpfen für das was kommen kann und nicht suhlen in dem, was wir an Schlechtem erlebt haben. Das sollte uns unsere Kinder wert sein!

Gast
Kind als "Besitz"

Das fiel mir eben erst ein: Es gibt auch Eltern, die ihr Kind den Großeltern vorenthalten. Das sind "in der Regel" sehr trauernde Großeltern, die ihr Enkelkind nie auf dem Arm hatten, weil ihnen jeder Kontakt verweigert wird.

In dieser Situation gibt es kein Gesetz für ein Umgangsrecht, die Alten müssen sich fügen. Die jungen Eltern entscheiden aus einem vermutlich gekränkten Gefühl heraus, in der Regel ohne jegliches Gespräch mit den Großeltern. Na, und wen trifft das wohl mehr - den Großvater oder die Großmutter?

huzelbub
@denk-mal

Wenn es tatsächlich so sein sollte, wie sie es beschreiben, dann wäre die vorige Regelung erst recht überflüssig. Wieso verbieten, wenn "die Männer" es doch sowieso nicht wollen?

Gerhard Raden
Doppelbödigkeit.

Warum soll eigentlich Vätern, die sich um ihre Kinder kümmern wollen, dieses verboten werden, nur weil es angeblich Väter geben soll, die sich nicht kümmern wollen?

Soll man allen Frauen das Autofahren verbieten, weil es auch Frauen geben soll, die kein Auto fahren wollen?

Gast
@denk-mal

"Nach meiner Erfahrung hört das Interesse der Männer am eigenen Kinde (in der Regel,..."

Was meinen Sie nun, "nach Ihrer Erfahrung" oder "in der Regel". In meinem Bekanntenkreis erlebe ich die Situation nicht so.

Und ich habe mich auch mit Männern unterhalten, die noch viele Jahre nach Schwangerschaftsabbrüchen daran dachten. Es handelt sich schließlich auch um Menschen die das Erlebte in sich tragen.

Das Problem liegt nicht darin ob ein Gesetz nötig ist, denn es existiert bereits seit jeher, es regelt Rechte zwischen Nachkommen und Vorfahren sowie den Erzeugern untereinander, und unterscheidet hierbei zwischen klassisch verheiratet und unverheiratet. Dementsprechend sollte wie bei jedem Gesetz versucht werden die beste Lösung im Sinne der Menschen finden. Und hier geht es speziell um das Kind, denn dieses hat beide Eltern verdient und kann sich nicht selbst dafür einsetzen bis es groß genug ist. Und dann ist es deutlich schwerer noch eine natürliche Bindung aufzubauen.

Gast
Alternativen

Hat sich mal jemand auf Seite 2 des Gesetzentwurfs angeschaut, was unter Punkt C zum Thema "Alternativen" steht? :D Nach den Entwicklungen der letzten Jahre könnte man diesen Punkt denke ich bei allen künftigen Gesetzentwürfen einfach weglassen.

Gast
@genervt1000

"Wollen Sie der Mutter das Recht geben die Kinder dem Vater vorzuenthalten, weil sie die Strapazen der Schwangerschaft erduldet hat und der Mann nicht?"

Um ehrlich zu sein: ja! Dazu kommt noch, dass die meisten Mütter auch mehr emotionale Bindung durch so eine Schwangerschaft gewinnen als die Väter. Mütter wissen einfach meist besser was für ein Kind gut ist und was nicht. Und wenn sie eine schlechte Beziehung zu ihrem ehemaligen (!) Mann hat, dann sollte alleine sie entscheiden dürfen und nicht mit ihrem Ex ständig konfrontiert werden.

Klein Fritzchen
@Gerhard Raden

"Wenn die Mutter nicht will, dass der Vater sein Kind betreut oder überhaupt nur sehen darf, beschränken sich seine Rechte darauf, den Unterhalt für sein Kind zu bezahlen."

"In Deutschland kann ein Mann gegen den Willen der Mutter niemals Vater werden, sondern immer nur Unterhaltsschuldner."

Stimme vollkommen zu. Es wurde von der Mutter gesagt: "Wenn du zahlst, bekommst du deine Tochter auch zu sehen"
Ich habe bezahlt, sogar freiwillig eine Lohnpfändung für Unterhalt angstrebt. Bekommen habe ich sie nicht! An meinem 50. Geburtstag "durfte" ich sie für ein paar Stunden treffen. Ich war erschüttert als ich merkte und erfuhr, wie sie von der Mutter, derer Familie, ihrem Stiefvater u.a. gegen mich aufgehetzt wurde. Briefe zu X-Mas und B-Day mit Geld kamen ohne Geld zurück!
Telefonate und Einladungen zum Urlaub wurden abgeblockt. Was ist das Ergebnis? Meine Tochter ist heute 30 und sie verweigert jeglichen Kontakt mit mir. Kann sich jemand vorstellen, wie das im Herzen schmerzt?