Ihre Meinung zu Interview zu Ägypten: "Seit der Revolution ging es bergab"
Die Hoffnung der Ägypter hat sich nicht erfüllt. "Wirtschaft und Tourismus geht es deutlich schlechter als unter Mubarak", sagt die Expertin Prasch im Interview mit tagesschau.de. Der Tourismus sei um 30 Prozent zurückgegangen. Dabei sei die Lage auf dem Sinai oder am Roten Meer weiter unbedenklich.
Damit es nicht verloren geht:
Der IWF sorgt also (noch immer) mit seinen Krediten dafür, dass Alltagsgüter wie Wasser, Brot (nicht im Artikel erwähnt) oder Gas zum Kochen ein vielfaches ihres heutigen Preises kosten.
Die lächerlich niedrigen Preise subventionierter Lebensmittel sorgen übrigens dafür, dass auch die Armen zumindest immerhin keinen Hunger leiden müssen.
Wenn man das so durchziehen will, hat man entweder Bürgerkrieg wegen der unbezahlbaren Nahrungsmittel oder ... was passiert, wenn Ägypten kein frisches Geld mehr bekommt und Richtung Staatspleite driftet? Genau ...