Kommentare - Finanzkrise: Ermittlungen gegen spanische Zentralbank
09. Januar 2013 - 20:54 Uhr
Schwere Vorwürfe gegen die Zentralbank in Madrid: Das Geldinstitut soll in die Krise geratene spanische Banken nicht ausreichend kontrolliert haben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft, ob die Madrider Währunghüter gegen das Gesetz verstoßen haben. Offenbar geht es um Delikte im Millionenbereich.
Ersten ist die spanische Regierungspartei PP (Partido Popular unter Aznars Gnaden) kein ruinöses "Unternehmen" und zweitens waren es keine Darlehen, es sei denn man nennt transferierte Beträge in Umschlägen oder auf Spez.Konten, Zins- und Amortisationfrei, neuerdings Darlehen.
Josef G. Orwell lässt grüssen oder es war ein einfacher Überseztungsfehler.
Immerhin waren die Spanier dank dieser Bankenaufsicht nicht auf die amerikanische Blase reingefallen. Man muss ihr also durchaus Weitsicht attestieren: Lukrativer ist nunmal eine eigene.
Kommentare
Finanzkrise: Ermittlungen gegen spanische Zentralbank
„Zentralbank steht unter dem Verdacht der Vorteilsnahme“
Wie überraschend Im Kasinokapitalismus. Ob die Staatsanwaltschaft dort wirklich zum Zuge kommt? Es sollte mich überraschen.
kein probleme
Das gleicht doch der esm und damit der deutsche steuerzahler gerne aus! Peanuts
Darlehen an ruinöse Unternehmen ?
Ersten ist die spanische Regierungspartei PP (Partido Popular unter Aznars Gnaden) kein ruinöses "Unternehmen" und zweitens waren es keine Darlehen, es sei denn man nennt transferierte Beträge in Umschlägen oder auf Spez.Konten, Zins- und Amortisationfrei, neuerdings Darlehen.
Josef G. Orwell lässt grüssen oder es war ein einfacher Überseztungsfehler.
Immerhin waren die Spanier
Immerhin waren die Spanier dank dieser Bankenaufsicht nicht auf die amerikanische Blase reingefallen. Man muss ihr also durchaus Weitsicht attestieren: Lukrativer ist nunmal eine eigene.