
Ihre Meinung zu Irland übernimmt EU-Ratspräsidentschaft
Irland wird vom 1. Januar an den Ratsvorsitz der Europäischen Union übernehmen. Dublin muss sechs Monate lang zwischen 27 Ländern vermitteln. Als Musterknabe unter den Krisenstaaten will die Regierung von Premier Kenny auch zeigen: "Wir können sparen."
Irland ist nach vor vor das am meisten verschuldete Euroland und bei weitem kein Musterknabe.
Was die Iren aber aber in der von ihrer Regierung hervorgerufenen Staatsschuldenkrise als tragfähigen Wert für die Zukunft erkannt haben sind ihre Kinder. Die Geburtenrate steigt und damit auch die Zukunftschancen des Landes.
Ganz anders Deutschland, dessen Wertorientierung auf Geld statt Familie liegt
(und ohne Geld keine Familie, was die Singlezahlen und unterste in der EU Gebrutenrate beweisen und die geringen Bildungsaugaben)
wie es auch der geldlich mit Millionen gesättigte Kanzlermöchtelmann Steinbrück erst jüngst wieder in den Mittelpunkt seiner tiefen Sorgen um die deutsche politische Elite rückte.
Es ist dumm, wenn die Kanzlerin an einem Ende Erbschafts-, Vermögens und höhere Spitzensteuer (Steinbrück auch senkte fleißig)ausschließt, am anderen Mindestlohn und sichere Renten und unten Opfer fordert.
Wer, wenn nicht die Vermögenden haben das Geld zum Krisenexit inkl. Bildung?