Ihre Meinung zu EU-Gipfel: Das meiste wurde verschoben
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich auf einen Zeitplan für die Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion geeinigt. Abgesehen von der Bankenaufsicht blieben konkrete Beschlüsse weitgehend aus: Wichtige Entscheidungen wurden auf 2013 verschoben.
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"Alles wird gut - wir kümmern uns darum"
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Fragt sich nur, für wen.
Weiterhin "gut" für Finanzspekulanten?
Deren Vermögen sich in den letzten Jahren weiter vermehrt hat:
- durch redliche Arbeit sowie Zinszahlungen der "restlichen" über 90% und
- durch Gewinne aus der (ideologisch!) erzwungenen Staatsfinanzierung durch Banken statt durch die EZB?
Wodurch die Schere zwischen Arm und Reich sich weiter öffnet?
Auch wenn es anders gemeint gewesen sein sollte: "gemeint" wäre - wie das Ergebnis zeigt - leider noch längst nicht "gemacht".
Dabei gibt es alternative Rezepte. Wie z.B. von Heiner Flassbeck unter
"www.aachener-nachrichten.de/news/politik/wir-treiben-
europas-wirtschaft-in-den-abgrund-1.475061"
Nach den anhaltenden Misserfolgen der Austeritätspolitik ist Umdenken spätestens JETZT nötig.
Damit es Deutschland und Europa endlich gut geht!
Auch wenn Finanzspekulanten lieber weiter verdienen würden ...