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Ihre Meinung zu Arbeitslosenzahl sinkt im November nur minimal

Die Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt ist schwächer ausgefallen als in den vergangenen Jahren. Im November waren 2,751 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Das waren lediglich 2000 weniger als im Oktober und 38.000 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote lag wie im Vormonat bei 6,5 Prozent.

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Dieser Artikel auf tagesschau.de
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26 Kommentare

Kommentare

Gast
konnt man das nicht beschönigen?

Konnte man das nicht beschönigen oder ist sogar die schlechte version schon überarbeitet bis zum Limit?

flodian
2,751mio? die zahl der woche.

2,751mio.! die zahl an sich ist schon ein witz der statistiker.

entsprechend sind die meldungen zu dem thema, wenn es darum geht ob 10000 mehr oder weniger, auch zum schreien.

Gast
@10:19 — dave_31

Da es nicht sein kann, dass die Arbeitslosenzahlen seit Jahren kontinuierlich sinken, muss es logischerweise immer bessere Methoden des Schönrechnens geben.

Laut Bericht will die Bundesregierung nächstes Jahr die Zahlen wieder etwas schlechter rechnen, damit sie sie anschließend wieder schöner rechnen kann. Offenbar ist man also jetzt am Limit und eine neue Methode des noch schöner Rechnens noch nicht gefunden.

Gast
Ja, ja dieses Misstrauen.

Ist doch nicht beschönigt, die Zahl lag 2000 höher als im Oktober. Aber vielleicht fehlt da ja auch eine Null.

MrEnigma
Niedriglohnsektor

Das Problem ist doch, dass vor allem in Niedriglohnsektor immer mehr Jobs geschaffen werden.

Das ist ja spitze!

Siemens z.B. will nun die Löhne der Zeitarbeiter senken ... genau.
Die Stammbelegschaft bleibt verschont ... noch!
Bis zur nächsten Krise - dann wird diese weiter verkleinert und durch die gleichen Personen in Form von Zeitarbeitern wieder ersetzt.

Glück - wer nicht btroffen ist.

Was nützt eine geringe Arbeitslosenquote, wenn diese Jobs nicht zum Leben reichen?

Nichts!

Deswegen ist die Quote ein Relinkt der Vergangenheit. Sie sagt nichts aus.

Gast
Die Euro- Wirtschaftskrise kommt jetzt auch in Deutschland an!!!

Die große Euro- Wirtschaftskrise kommt nun auch in Deutschland an und wird sich in den nächsten Monaten und Jahren in einer deutlichen Zunahme der Kurzarbeiter und Arbeitslosen bemerkbar machen!

Gast
sinken? steigen?

Hat da jemand in Mathematik nicht aufgepasst?
Die Arbeitslosenzahl sinkt, weil sie 2000 höher liegt?
Wie soll denn das funktionieren?

COJO
Warum spricht man von Arbeitslosen!

Sitzt so ein Arbeitsloser den ganzen Tag nur so rum, geht nicht einkaufen, versorgt nicht die Kinder oder den Hund. Kümmert er/sie nicht um einen anderen, usw.?

Bei der BA heißt es doch Arbeit-Suchende(r) und das ist er/sie auch!
Nur spricht auch dort niemand von jemanden der von seiner Arbeit nach unseren gesellschaftlichen Vorstellungen auch leben und sich am ges. Leben auch beteiligen kann.

Ein Aufstocker ist nicht arbeitssuchend und schon lange nicht arbeitslos, aber er kann nicht normal am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Normal wird es erst dann, wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung ähnliche Bedingungen hat.
Offensichtlich ist dies das Ziel, der Regierenden und deren "Berater".

Gast
Lug und Trug

Die Arbeitslosenzahlen sind reine Beschönigung der Deutschen Statistiken und sagen NICHTS über die Lebensqualität aus. Es könnten die gesamten Bürger der BRD arbeiten, man hätte wunderbare zahlen, welche aber nichts über das Gehalt, über die Kosten etc aussagen. Was bringen tolle Arbeitslosenzaheln, wenn vom monatliche Gehalt nichtmal nen Zehner für die Freizeit übrig bleibt? Man arbeitet heute nichtmehr um zu leben, sondern man lebt um zu arbeiten! Tolle Zahlen, ganz tolle Zahlen, manmanman.

flodian
@kathgläubig

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Die große Euro- Wirtschaftskrise kommt nun auch in Deutschland an
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da haben sie fast recht, nur dass das nichts mit dem euro zu tun hat.

die griechen können einfach die zinslast nicht mehr mit echter arbeit erwirtschaften.
das wird auch bei uns kommen (müssen).

auch kurzarbeit hat nichts mit dem euro zu tun, sondern lediglich mit dem renditestreben der entsprechenden unternehmen.

Gast
Mecker Mecker Mecker

Ja, alle meckern gleich wieder. Klar ist die Arbeitslosenzahl geschoent, aber das passiert nicht erst seit gestern und betrachtet man die anderen Laender ist die Zahl noch etwas aussagekraeftiger als z.B. in den USA usw.
Endlich tut die Konjuktur den ganzen Meckerern auch den Gefallen und verlangsamt sich, denn das wird ja schon seit ueber einem Jahr sehnlichst erwartet damit das Meckern noch mehr Spass macht.
Wir sind sooo coool, uns geht es gut und wir sollten uns darum kuemmern alles noch besser zu machen (z.B. anstaendiger Mindestlohn usw). Aber nein, nur mecker hier und mecker da und die Nachrichten helfen nicht wie in dem Bericht zu sehen ist. Eine geschoehnte Zahl, die deutlich weniger geschoehnt ist als in anderen Laendern faellt besser aus als gedacht, obwohl in den anderen Laendern diese Zahl steigt und bei uns reicht es gerade mal es als "Stagnation" zu bezeichnen. Da man ja nicht mal andeutungsweise positiv sein darf, warte ich schon auf die Meckerer zu meinem Beitrag.

Gast
13,77 Mio Billigjobs = 33% = Basis künftiger Armutsberichte

Nov 12
Erwerbsfähige Okt : 41.940.000
ALG gemeldet 5.199.000
davon ALG-1 : 864.000
ALG-2 : 4.335.000

zuerkannt ALG-1: 806.000
offiziell arbeitslos ALG-2: 1.887.000

gemeldet ALG-2 : 4.335.000
- offiziell arbeitslos ALG-2: 1.887.000
= offiziell nicht arbeitslos 2.448.000

BA-Quote Nov
ALG-1 : 806.000
+ ALG-2 offiz. Arbeitslose : 1.887.000
= offizielle Arbeitslosigkeit: 2.693.000

ALG-1 + 2 5.199.000
- ALG-2 Unterbeschäftigung o. KA: 3.746.000
= sofort vermittelbar 1.453.000

Sv-pflichtige Juli 2M : 29.390.000
nicht sv-pflichtig arbeitende: 12.550.000

arbeitend mit ALG-2 Juli: 1.220.000
Quote an Unterbeschäftigung: 33%
+ nicht sv-pflichtig = : 13.770.000

offene Stellen BA Aug : 451.000
zu ALG-1+2 gemeldet : 8,67% = 12:1
zu sofort Vermittelbare (o. UB): 31% = 3:1

Bei mehr Erwerbsfähigen (+90.000) wächst zum Vormonat die Zahl ALG-1-Empfänger(+23.000), sofort Vermittelbare -23.000, offene Stellen -17.000 und nach wie vor 1/3 Billigjobs. Keine Erfolge sichtbar.

Gast
@Darth_Maul - Zum Optimismus gibt es keinen Anlass!

Ich weiß gar nicht, was sie von den Usern wollen?!

Es geht hier nicht ums "Meckern"!

Die vielen Kommentare beschreiben hier die politische und ökonomische REALITÄT in unserem Land.

Sie sollten diese REALITÄT bitte auch zur Kenntnis nehmen und ihre rosarote "Optimisten-Brille" schnellstens absetzen!

Zum Optimismus gibt es angesichts der sich eintrübenden Stimmung auf dem Arbeitsmarkt, der immer größer werdenden und vermutlich nicht zu bändigenden Eurokrise und zunehmend schlechter Wirtschaftsprognosen überhaupt KEINEN Anlass!!!

Gast
Schon schlimmere Zahlen gesehen

Zuerst mal ein Dankeschön an vanPaten für diesen Auzug aus der Statistik!

Doch muss man wohl feststellen, dass die absoluten Zahlen 2003 bis 2005 bei annähernd gleicher Berechnungsmethode eine Ecke furchtbarer aussahen.

Unschön ist natürlich, dass sich an dem Verhältnis Normal/Billiglohn so wenig geändert hat.

Gast
@Darth_Maul

Sie sind keinen Deut besser, denn SIE meckern auch.
Das Problem, was in Deutschland und eigtl in ganz Europa herrscht ist ein Teufelskreis, aus dem wir uns nur selber rausholen können (aber das begreift hier NIEMAND!). Wie Sie, werde auch ich mal die USA als Vergleich nehmen. Während SIE von schätzungsweise 20-30 gesetzlichen Urlaubstagen profitieren gibt es in den USA überhaupt keine gesetzlichen. Da haben die Leute im Schnitt 2 Wochen Urlaub im Jahr und das wars, und trotzdem sind die Menschen dort glücklich und lieben ihr Land. Wie ist das hier? Man will Mindestlohn, man will weniger arbeiten, mehr Lohn/ Urlaub, etcetcetc. Man will, aber man gibt NICHTS.
Leute wacht mal endlich auf, nicht die Regierung ist das Land, sondern IHR, das Volk seid das Land. IHR seid verantwortlich für das was ihr bekommt und macht. Wenn wir wollen, dass es Europa wieder gut geht müssen wir lernen unser Land zu lieben und für es zu sorgen. Denkt mal darüber nach!

Gast
@ DerAuserwählte

Zitat: "Wenn wir wollen, dass es Europa wieder gut geht müssen wir lernen unser Land zu lieben und für es zu sorgen. Denkt mal darüber nach!"
_____________________________________

Ich wäre bereit mein Land zu lieben, wenn mein Land bereit wäre mich zu lieben.

Gast
@DerAuserwählte

Ich glaube sie haben vielleicht meinen Kommentar gar nicht ganz verstanden, denn eigentlich sage ich doch das gleiche wie Sie. Wie wir die Situation loesen wollen mussen wir in Deutschland und Europa diskutieren und entscheiden, z.B. eher den Weg der USA, Frankreich oder was weis ich, aber wir sind einfach ein tolles Land und ein toller Kontinent und wir sollten uns hinsetzen und Loesungen suchen und darauf hinarbeiten. Es wurde genug gejammert wie schlecht es uns geht. Ich will auch nicht warten bis Fr Merkel vorbei kommt um alles wieder gut zu machen, denn dann koennte ich lange warten. Wir sind selber verantwortlich das Beste daraus zu machen.

Gast
@Darth_Maul

Was Wirtschaftsdaten angeht, glaube ich der "Regierung" schon seit Jahren nicht mehr. Das hat überhaupt nichts mit "Meckern" zu tun, sondern mit der nun bestätigten Gewissheit, dass die Regierung alles tut, um die Illusion aufrecht zu erhalten, dass es in diesem Land allen "gut" geht.

Dass aber in Deutschland sehr vieles im Argen liegt und immer mehr Dinge anfangen, erst Recht aus dem Ruder zu laufen, scheinen selbst Sie einsehen zu wollen.

cbecker

Die Nachricht ist doch gar nicht so schlecht.

Eigentlich steigt im November die Zahl der Arbeitslosen. Das diese jetzt nahezu konstant bleibt ist ja eigentlich positiv zu sehen.

Natürlich ist diese Statistik geschöhnt aber sie ist schon seit Jahrzehnten geschönt von daher kommt es darauf gar nicht so sehr an.

Gast
Immer die selbe leier

@vanPaten:
egal wie oft sie es noch behaupten, nur weil jemand einen nicht Sozialversicherungspflichtigen Job hat ist er nicht gleich arm.
Ich Student-> verdiene was dazu; gehöre somit auch zu den 13Mio.
Fast alle Nebenjobs fallen auch in diesen Bereich. Sämtliche über 55jährige die zu Ihrer Rente was dazu verdienen fallen in diesen Bereich.
Sicherlich sind es zu viele die dort aufgrund schlechter Bezahlung hängen, aber wenn Ihr Beispiel Stimmen würde wäre es hier schon um einiges Schlimmer. Da die Zahl der Sozialversicherungspflichtig beschäftigten früher auch nicht höher war als Heute.

frosthorn
Ich krieg zuviel

Du liebe Zeit, das sind ja ideale Bedingungen für alle, die uns früher, heute und auch morgen hinter die Fichte führen: Statistiken zurechtbiegen ist ok, weil das ja auch schon früher gemacht wurde, weil es andere auch machen und weil man von der Regierung ja gar nichts anderes erwartet hat (zumindest die nicht, die sich für so klug halten). Außerdem kann man sich nicht beklagen, so lange es in Timbuktu oder sonstwo noch jemanden gibt, dem es noch schlechter geht. Leute, ihr bettelt ja gradezu darum, angelogen zu werden. Aber das man daraus auch noch schließt, dass eigentlich alles in Ordnung ist, das kapiere ich dann gar nicht mehr.
Die "beste Regierungskoaltion, die es in diesem Land je gegeben hat" macht ihre Aufgabe ausgezeichnet - wenn man davon ausgeht, dass ihre Aufgabe die Verschärfung und Beschleunigung der Umverteilung nach oben ist. Wenn ich einige der Einträge hier lese, weiß ich endlich, warum die Koalition immer wieder ein Mandat kriegt, um weiterzumachen.

Gast
@ Spoing : 4,4 Mio reine Minijobber für max. 400€ keine Armut?

Anscheinend beginnt bei Ihnen Wohlstand unterhalb der Sv-Pflicht, wenn Billigjobs und Armut nichts miteinander zu tun haben sollen.

6,9 Mio Minijobs, davon
243.000 in Privathaushalten und
760.000 im Rentenalter. (Ende 2004 650.000)

2,5 Mio(8,5 Prozent der Sv-pflichtigen) haben auch eine sv-pflichtige Hauptbeschäftigung. Diese beginnt lt. BA ab 400,01 €. Minijobs liegen darunter.

Macht
4,4 Mio reine Minijobber ohne Hauptbeschäftigung/-einkommen
=64% aller Minijobber
=15% aller Erwerbsfähigen.
=34% aller nicht Sv-pflichtigen.
Oder:
Jeder 3. nicht sv-pflichtige Job ist ein Minijob!

und
wovon ein Anteil in den
1,33 Mio (Mai) als offiziell nicht arbeitslos in der Unterbeschäftigung stecken, die von der BA mangels ausreichenden Einkommens zum Lebensunterhalt Beschäftigungszuschüsse erhielten.

Dazu Handwerkspräsident Otto Kentzler: "Minijobber sind für ihren Arbeitgeber erste Ansprechpartner bei der Besetzung von r e g u l ä r en Arbeitsplätzen."

Gast
@ papilobbi

Und genau DA ist der springende Punkt.
Sie wären also bereit ihr Land zu lieben, wenn ihr Land sie lieben würde.
Aus wem besteht IHR Land? Sind SIE nicht Teil ihres Landes? Glauben Sie, die Regierung=Das Land? Dann gehören genau SIE zu denen, die ich ansprechen möchte, denn Sie haben nicht begriffen, dass SIE ihr Land sind und wenn Sie ihr Land nicht lieben, wie soll das dann funktionieren. Sie sind das Volk, Sie sind Deutschland und nicht die Regierung oder die Politiker. Wenn die Menschen DAS mal begriffen haben und versuchen glücklich zu sein und versuchen sich etwas aufzubauen, anstatt immer nur zu verlangen und sich zu beschweren, dann würde sich was ändern, so wie es momentan ist wird sich nichts ändern.
Was bringt es, Zahlen abzulesen, sich auf die zu verlassen und meinen jetzt gehts besser?! Wer von euch hat keinen arbeitslosen bekannten? Und dann sollen wir den Zahlen glauben?!

Gast
@15:04 — vanPaten

"4,4 Mio reine Minijobber für max. 400€ keine Armut?"

Es gibt in Deutschland alleine über 2 Mio. Studenten, von denen wahrscheinlich jeder einen Minijob hat, wie auch User Spoing.

Bleiben also noch 2-2,4 Mio. Hinzu kommen andere Personengruppen, die nicht mehr arbeiten WOLLEN, weil sie keine Zeit haben (Schüler, Hausfrauen) oder nicht mehr müssen/können (Rentner).

Ob ein Minijobber arm ist, kann man nur raten, weil man nichts über die Familienverhältnisse, also das Haushaltseinkommen weiss (wird der Schüler von den Eltern versorgt? / wie hoch ist das Einkommen des Ehepartners, falls es einen gibt?).

Die Anzahle derer, deren einziges Einkommen ein Mini-Job-Gehalt ist und die partout nichts anderes finden obwohl sie wollen, ist jedenfalls deutlich geringer als 2 Mio.

Gast
@cowboy8

Ich will niemandem die Meinung vorschreiben, aber ihre Gedankengänge gehen in gewisser Weise in die falsche Richtung. Indem man diese Minijobs akzeptiert macht man nichts anderes, als den Staat - der höchste Kaufmann des Landes - bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Diese Minijobs machen nichts anderes, als die Wirtschaftsstatistik nach aussen hin zu schönigen. Andere Länder sehen das und denken, hey der BRD geht es super. Dabei sehen diese Länder garnicht, dass es garnicht super geht. Sprich, die Deutsche Regierung hat in zweierlei Hinsicht gewonnen: Sie hat das Volk besänftigt, ohne wirklich etwas zu geben und ausländische Interessenten denken, alles sei gut. Das es aber mittlerweile Väter mit zwei Jobs gibt, weil ein Vollzeit Job die Kinder nichtmehr ernährt, das sehen sie nicht.
Bravo Regierung, da habt ihr euch aber den Weg toll geebnet für zukünftige Geschäfte. Und was fällt bei dem Kuchen für uns ab??

Gast
@17:19 — DerAuserwählte

"Indem man diese Minijobs akzeptiert macht man nichts anderes, als den Staat - der höchste Kaufmann des Landes - bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Diese Minijobs machen nichts anderes, als die Wirtschaftsstatistik nach aussen hin zu schönigen."

Doch, die machen, dass man sich nebenbei was dazu verdienen kann, wenn man keine Zeit für eine 40h/Woche-Festanstellung hat.

Solche Stellen sind wichtig. Ich jedenfalls war im Studium (und auch in der Schule schon) froh, dass ich einen hatte.

Wenn man mit einem sozialversicherungspflichtigen Hauptberuf z.T. keine Familie mehr ernähren kann ist das schlimm, aber ein ganz anderes Problem.

Würde ich z.B. in einen finanziellen Engpass geraten, hätte ich auch keine Zeit für noch einen 40h/Woche-Job, für einen Mini-Job vielleicht schon.