Proteste von dem griechischen Parlament

Ihre Meinung zu Etat im Parlament: Wie endet griechischer Verhandlungsmarathon?

Heute steht im Parlament das Finish an: Tagelange Verhandlungen über die unmittelbare Zukunft Griechenlands gehen mit der Etat-Abstimmung zu Ende. Anders als beim ersten Schritt - dem Sparpaket - scheint das Ja sicher zu sein. Aber es gibt auch viel Kritik, Tausende demonstrieren.

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22 Kommentare

Kommentare

Gast

Griechenland wird sich nicht im Euro halten können!

Es sei denn Merkel, Schäuble, Seehofer, Rösler u. Co. befürworten die Dauersubvention Griechenlands durch uns, die deutschen Steuerzahler.

Das würden jedoch die Deutschen, allen voran unsere Kinder und Enkel, finanziell nicht verkraften, denn dann wäre Deutschland - früher oder später - ein Fall für den Insolvenzverwalter und wäre dann irgendwann selber pleite!

Zudem würde der Verbleib Griechenlands im Euro die Griechen immer weiter verarmen, da diese sich den teuren Euro schon seit Langem nicht mehr leisten können.

Jetzt kann es nur noch lauten:
Konsequenz im Handeln, Frau Merkel, Herr Schäuble u. Co.!

Im Interesse Deutschlands und Griechenlands muß Griechenland nun sofort RAUS AUS DEM EURO und zur Drachme zurückkehren, denn Griechenland ist ein Fass ohne Boden und hat mit dem teuren Euro KEINE Chance auf eine gute und schuldenfreie Zukunft!

Viele renommierte Ökonomen fordern dies schon seit Langem!

Wann auch Frau Merkel????

pauline_8
Unsere Politiker sollten sich die Folgen des dauernden

Schuldenmachens in GR ansehen! Aber wenn es hier so weit ist, sind auch hier die Verantwortlichen im gut versorgten Ruhestand.

Hier wird von einem ausgeglichenen Haushalt gefaselt, aber die Einnahmen auf Grund der guten Konjunktur sind schon für neue Ausgaben verplant und ob die Konjunktur weiterhin so läuft ist mehr als fraglich. Die Ausgaben aber sind beschlossen! Die "Schuldenbremse" kann warten.

"Eher kann man einem Mops eine Wurst bewachen lassen, als einem Poliker......"

Bisher war nur die SPD für ihre Ausgabefreudigkeit bekannt. Das ist inzwischen Geschichte.

Nächstes Jahr gibt es bestimmt neue Steuererhöhungen! Wetten?

-

Gast

Ich wiederhole mich, aber ich sag es nochmal: Die einzige Chance für Griechenland ist der Austritt aus dem Euro. Dann würde die Drachme wieder eingeführt, ca. 30 % abgewertet und dann würden über den steigenden Export entsprechende Einnahmen (inkl. Steuereinnahmen für den Staat) generiert. Nur SO gehts. Und was die EU betrifft ist wohl jedem klar, dass wenn es SO viele finanzielle Probleme gibt (Griechenland, Spanien, Italien usw.) die EU gescheitert ist!!

Phonomatic
@ 19:05 — Kathgläubig - alle jahre wieder, Amen

"Griechenland wird sich nicht im Euro halten können!"
-> Mit Sparpaket und Haushalt ist zumindest nicht unwahrscheinlicher geworden, dass die Griechen im Euro bleiben können.

"Es sei denn Merkel, Schäuble, Seehofer, Rösler u. Co. befürworten die Dauersubvention Griechenlands durch uns, die deutschen Steuerzahler."
-> Dauersubvention? Sie verwechseln da was, wir verdienen damit Geld (wenn auch riskant).

"Das würden jedoch die Deutschen, allen voran unsere Kinder und Enkel, finanziell nicht verkraften"
-> also Griechenland hat 10 Mio. Einwohner, die Volkswirtschaft könnten wir notfalls ganz schlucken ... und davon sind wir zum Glück so weit entfernt wie von der Sonne.

"Zudem würde der Verbleib Griechenlands im Euro die Griechen immer weiter verarmen, da diese sich den teuren Euro schon seit Langem nicht mehr leisten können."
->Das Gegenteil ist der Fall, Griechenland würde mit der Drachme verarmen. ein iphone kann sich dann dort schon bald nur noch die oberschicht leisten (von ihren €

Gast
Griechenland war von Anfang an nicht EU-fähig

Man muss es leider so sehen. Das griechische Volk hat das nicht zu verantworten. Somit kann man nicht sagen, dass die Griechen es verursacht haben, sondern haben das Defizit vermutlich einige wenige und korrupte Menschen zum Nachteil Griechenlands dies verursacht. Genau diese Menschen gilt es, ausfindig zu machen und die angehäuften, dem griechischen Volk entwendeten Werte wieder zurück zu führen. Der Nachweis wird nicht einfach sein - aber dort wo es möglich ist, müssten die Werte auch im Rahmen des EU - Rechtes beschlagnahmt werden können. Für mich wäre solch ein Kandidat Aristoteles Onassis gewesen - wie kann einer in Griechenland ohne korrupt zu sein, zu solch einem Reichtum gelangen ? Seine Milliarden gehören auch bei den Nachfolgern beschlagnahmt - es sei denn nicht, sie seien rechtens erworben worden. Das griechische Volk ist abgesehen von einigen Schwachmaten nicht zu beanstanden.

Gast
@Phonomatic - Linke Träumereien!

Ihre Kommentare zum Endlos-Thema "Griechenland" kann man getrost der Rubrik "linke Träumereien" zuordnen, denn der Austritt Griechenlands aus dem Euro ist nicht mehr eine Frage des "OB", sondern des "WANN" und des "WIE"!

Wer jetzt noch immer an die Rettung Griechenlands glaubt, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann...!

Ökonomische Realität ist:
Ohne den sofortigen Austritt Griechenlands aus dem teuren Euro und die Rückkehr Griechenlands zur Drachme, und ohne einen Marshallplan für Griechenland wird das griechische Volk immer weiter verarmen.

Dies ist übrigens Konsens unter den renommiertesten Ökonomen!

Warum gerade Sie meinen, schlauer als die meisten Ökonomen zu sein, müssen Sie mir mal erklären!

GRIECHENLAND IST PLEITE - GRIECHENLAND IST BANKROTT!!!

Wenn Sie, werter Phonomatic, für PLEITE-Griechenland auch weiterhin zahlen wollen, dann dürfen Sie das gerne mit ihrem Privatvermögen tun.

Verschonen Sie jedoch die Geldbörsen von uns und unseren Kindern und Enkeln!

Gast

Es muß wohl an den üppigen Einnahmen liegen, denn sonst würde das griechische Staatstheater nicht immerzu das Spielgeldeurorettungsstaatsbankrottstück spielen, welches sich seit 2009 im Programm befindet. Der Ablauf des Stückes dürfte bekannt sein: Griechenland hat mal wieder kein Geld und erfleht dieses vom Ausland, besonders vom Goldesel Deutschland, der im Falle einer Weigerung umgehend mit Autobahnverwünschungen belegt wird, das Ausland erhört das Flehen der Griechen, fordert aber von diesen Sparsamkeit und Fleiß, was die Griechen auch sofort feierlich geloben, das Ausland aber nicht mehr glaubt und deshalb sein Dreigespann aus EZB, EU-Kommission und IWF schickt, um das Betragen der Griechen zu überprüfen; und ganz wie zu erwarten stellt jenes Dreigespann pflichtschuldig fest, daß die Griechen wieder nichts getan haben, aber dennoch erhalten die Griechen am Ende ihr Geld, damit das Spielgeld Euro nicht zusammenbricht; und so dürfte dieses Schauspiel noch oftmals wiederholen.

Elefant
Wie oft sollen wir uns noch von Griechenland vorführen lassen ?

Ich verfolge seit ca. 1 Jahr intensiv die englischsprachigen griechischen Zeitschnriften Athene News und Ekatimerini . Wie sich Griechenland in dieser Zeit weiter in die Finanzmisere hineingearbeitet hat ist bekannt (Massive Zeitverzögerungen bei der Realsierung geforderter Beschlüsse etc.). Die Unverfrorenheit mit der die Hetze gegenüber den Geldgebern betrieben wird erreicht langsam ein unerträgliches Ausmass. Dabei nehme ich die Nazikarrikaturen Merkels keinseswegs ernst. Anders die Mittlerweile breite Meinungsmache darüber, dass Deutschland ( Merkel) für das griechische Elend (Misswirtschaft , Korruption etc. ) verantwortlich gemacht wird, währen die griechischen Profiteure des EU (u.a. auch die überbezahlten griechischen Staatsbediensteten) sich als Opfer Merkelscher Politik darstellen können. Ich halte viel von der europäischen Einigung und bin mir auch der sehr positiven Seiten bewusst , aber auf Staaten wie Griechenland kann und sollte Europa verzichten. (Bin kein Merkelfan)

Gast
Laut der griechischen Zeitung Podiki...

werden für die 31.5 Mrd. Kredit, der direkt zur Tilgung der Altschulden (hauptsächlich Zinsen) dient, 826 Mio. Euro Gebühren fällig. Diese Gebühr muss über den gr. Haushalt aufgebracht werden, d.h. für den Staat bleibt sogar einiges weniger übrig als wenn sie die Banken nicht bedienen würden.

Die Schulden GR sind sein 2008 um 65% gestiegen, trotz sparen, trotz aller Maßnahmen, obwohl die Wirtschaftsleistung im Land gestiegen ist! Und warum? Weil die Zinsen für die neuen Kredite deutlicher höher liegen. Man kann schlecht mit teurem Geld billigeres Geld ablösen... Das führt immer weiter abwärts. Was soll das alles, fragt man sich doch da.

Und noch mal: Bisher gab es keinen Geldtransfer sondern Kredite der EZB und des IWF für recht hohen Zins an GR. Deutschland hat zur Sicherheit aber schon Geld in den "Rettungsschirm" eingezahlt, das steht uns derzeit nicht zur Verfügung, klar. Aber so zu tun, als würden wir ständig den Südländern unserer Geld schenken, ist nicht sauber.

Gast
@Meingott

Der Ablauf ist sicher ein Wiederholungsstück und daher fast schon langweilig und vorhersehbar.
Aber eine Sache kurz: IN GR wurde sehr viel schon umgesetzt, sowohl an harten Sparmaßnahmen, als auch an Versuchen Reformen durch zu führen.
Würde man bei uns die Renten um 50% kürzen, 20% der Krankenhäuser schließen, 10.000de entlassen und Privilegien von begünstigten Gruppen (in GR Taxifahrer, in D Hoteliers) streichen, würden sie ja auch nicht sagen, da ist noch nix passiert.

Es ist nicht sauber, den GR keinerlei Wille zur Veränderung zu unterstellen. Das ist in meinen Augen eine arrogante, besserwisserische Art und kommt im Ausland, nicht nur in GR schlecht an.
Wenn D mal auf Hilfe angewiesen ist und die anderen Länder Europas würden sich so verhalten, wie wäre das? Mal kurz drüber nachdenken, vor allem die kath. Gläubigen hier....

Phonomatic
@ 22:15 — Elefant

wir dürfen die vielen Gemäßigten die keine Stimme haben nicht diesen paar Demagogen ausliefern. Sie müssen eh schon zusehen, wie diese mit ihren Lügen die Verzweifelten mobilisieren und mit Streiks und Protesten ohne jedes Maß für buchstäblich Chaos im ganzen Land sorgen.
ICh bin mir sicher, die meisten wollen keinen Staatsstreich alà Tsipras.

Gast
@Elefant

ich lese regelmäßig die griechischen Zeitungen (auf griechisch) und blogs und bekomme auch immer mal wieder mit, wie D dort angemacht wird oder Karikaturen kommen, aber dass man D die ganze Schuld zuschiebt habe ich bisher so nicht gelesen.

Die Hetze gegen IWF/EZB betreffen hauptsächlich die zum Teil problematischen Sparmaßnahmen wie 6-Tage-Woche, Lockerung der Umweltschutzauflagen um Firmen ins Land zu locker etc.
Ich glaube, die griechischen Profiteure der EU wie sie schreiben sind hauptsächlich ein paar reiche Griechen, große Unternehmen wie Siemens, Hoch-Tief etc. und die Spekulanten.

Immerhin sind die Schulden in 3 Jahren um ca. 120 Mrd. gestiegen. An diesen Schulden verdient jemand, das muss klar sein. Noch...

Da man den Schuldenschnitt sehr lange hinausgezögert hat und gr. Banken genötigt hat gr. Staatanleihen vorher zurück zu kaufen und z.B. Unis, Krankenhäuser und gr. Museen ihr Sparguthaben in gr. Staatanleihen tauschen mussten, sind die Banken inzwischen gut raus.

Gast
sparpaket

Immer noch vermisse ich die Nachricht, dass die reichen griechischen Reeder u. a. zur Steuer herangezogen werden könnten.
im Gegenteil: Genau diesen Leuten wird mit der Bankenrettung noch deren Kapital gesichert.

PS: unter u.a. verstehe ich einen Grossteil der
Parlamentarier und deren Familien.

Warum verfolgt die Troika nicht explizid diesen Ansatz.

für mich unbegreiflich.

Gast
sparpaket

Immer noch vermisse ich die Nachricht, dass die reichen griechischen Reeder u. a. zur Steuer herangezogen werden könnten.
im Gegenteil: Genau diesen Leuten wird mit der Bankenrettung noch deren Kapital gesichert.

PS: unter u.a. verstehe ich einen Grossteil der
Parlamentarier und deren Familien.

Warum verfolgt die Troika nicht explizid diesen Ansatz.

für mich unbegreiflich.

Juergen
Hochmut?

Ich bin immer wieder baff erstaunt, wie hier doch recht Viele so von Oben herab richtig abschätzig über die Griechen lästern.

Sind die sich eigentlich im Klaren, dass Deutschland ein Mehrfaches an Schulden hat, ebenfalls über sehr wenige Rohstoffe verfügt, ebenfalls die staatstragende Mittelschicht immer mehr ausdünnt und den Rest um so stärker belastet sowie die meisten deutschen Unternehmen mittlerweile zu großen Teilen in ausländischer Hand sind.

Wenn ich viele dieser Kommentare lese fällt mir sofort der Spruch ein:

„Hochmut kommt vor dem Fall.“

Gast
@Mapache64 - Mal realistisch nachdenken

... d.h. für den Staat bleibt sogar einiges weniger übrig als wenn sie die Banken nicht bedienen würden.

Diese Alternative gibt es aber nicht. Wer Schulden macht, muss sie auch zurück zahlen. Wir leben hier nicht in einer Märchenwelt und Robin Hood oder Batman werden vermutlich auch nicht kommen und helfen.

Gast
@Mapache64 Solche Märchen

@Mapache64

Solche Märchen werden immer wieder gerne vom einschlägigen Personenkreis erzählt, aber die Berichte besagen dann stets das Gegenteil.
Ansonsten hat Deutschland noch niemals irgendeine Hilft vom Ausland erhalten und vermochte sich daher stets selbst zu helfen.

wachtflug

Griechenland wird im Euro bleiben und das ist letztendlich für alle gut. Das Problem scheint mir, dass man nicht wie 1990 bei der Übernahme der (bankrotten) DDR durch die (reiche) BRD die griechischen Altschulden streicht oder bezahlt, sondern durch ewig neue Kredite für unendliche Zeiten in unendliche Höhen treibt, somit das berühmte "Fass ohne Boden" selbst schafft. Die hier so oft beschworene Drachme würde niemandem helfen; Griechenland könnte seine Schulden weiterhin nicht zurückzahlen; Griechenland könnte sich kaum noch Importe vom "Exportweltmeister" leisten; letzendlich würden die Griechen zum Euro, also persönlich nach Nordeuropa, kommen, wenn es in Griechenland keinen Euro mehr gäbe. Also sollten wir zum Nutzen aller jetzt mit den Griechen genauso solidarisch sein wie 1990 mit den DDR-Bürgern.

Gast
@Kathgläubig

"Wer jetzt noch immer an die Rettung Griechenlands glaubt, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann...!"

Wer es nötig hat, Kommentatoren gegensätzlicher Meinung zu diffamieren hat im Grunde selbst keine Argumente.

Und hören Sie auf, ständig rumzuschreien. Ein kleiner Blick in die Netiquette (ja, sowas gibt's) könnte Ihnen jedenfalls nicht schaden.

Gast
@"Griechenland muss raus"-Befürworter:

Diese "GR muss raus aus dem Euro"-Argumentation hat doch keine rationale Grundlage, denn:

Wie viele Brötchen man verteilen kann hängt doch nicht davon ab, in welcher Währung diese berechnet werden, sondern wie viele Brötchen man gebacken hat.

GR backt weniger Brötchen, als die Bevölkerung erhalten will, weshalb man weniger Brötchen verteilen muss(=Sparmaßnahmen) und zugleich dafür sorgen muss, dass mehr Brötchen gebacken werden (=Strukturreformen).

In GR werden nun primär nur weniger Brötchen verteilt, nicht aber dafür gesorgt, dass mehr gebacken werden (=Strukturreformen).

Somit kommt es dort zur Abwärtsspirale, weil irgendwann auch die (streikenden) Bäckern verhungern.

Dies hat doch nichts mit der Währung zu tun, sondern mit der Notwendigkeit der Umsetzung von Strukturreformen.

Und an jenen Strukturreformen mangelt es nun einmal.

Phonomatic
@ 21:18 — Kathgläubig

also ich weiß nicht wie Sie auf die Idee kommen dass die Europapolitik der Bundesregierung eine linke Träumerei ist, oder die Ablehng des Euro unter Ökonomen eine mehrheitsfähige Meinung wäre, ich fürchte da biegen Sie die Dinge schlicht etwas zurecht.

Im übrigen tragen wir politische Entscheidungen alle mit, auch jene die uns nicht gefallen. Da kann man sich leider nicht aussuchen wer was womöglich ganz alleine trägt, ist ja schließlich kein kindergeburtstag ...

Gast
Die Politiker im ganzen €-Raum...

...wollten einen €-Raum bilden oder in ihn eintreten oder diejenigen, die eingetreten sind eintreten lassen.
Jeder wusste von vorneherein, auf was man sich bei Griechenland eingelassen hat. Man war nicht blind sondern hat die Augen zugekniffen.

Aber Greichenland ist nur ein Land. Im ganzen Gebiet gibt es deutliche Unterschiede in der potentiellen Produktivität, besonders für den Export-Sektor und das hat wenig mit Fleiß zu tun. Deswegen war es auch von vorneherein klar, dass das was heute da ist irgendwann kommen würde

Also klären wir zuerst eine Frage: Wollen wir einen solchen Währungsraum oder nicht?

Wenn wir ihn wollen, dann muss auch Deutschland sich anpassen - und zwar nach unten, weniger versteckte Exportsubvention, Binnenmarkt ausbauen.
Wenn nicht können wir auch gleich Nägel mit Köpfen machen und ihn ganz auflösen.

Wenn Griechenland raus ist ist sowieso das nächste Land an der Reihe.

Ich bin dafür ihn zu erhalten, aber das geht nicht mit einer (Export-)Wirtschaftsdiktatur.