Das Logo der Deutschen Telekom leuchtet auf dem Dach der Zentrale des Unternehmens in Bonn.

Ihre Meinung zu Interview: "Die Telekom löffelt die Suppe aus dem Jahr 2000 aus"

Seit 2000 ist die Telekom in den USA vertreten - und hat dort Absatzsorgen. Mit der geplanten Fusion von T-Mobile USA und MetroPCS versuche sie nun den Befreiungsschlag - aber der koste zunächst einmal Milliarden, sagt Telekommunikationsexperte Torsten Gerpott zu tagesschau.de.

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5 Kommentare

Kommentare

Gast
Deutsche Bundespost

in den Dreck gezogen.
Von wem?
Von welchen Interessen geleitet?

Von wirtschaftlichen Interessen...d.h.
einige Menschen versprechen sich von der Zerschlagung der Telekom, der einstigen Bundespost, Gewinn.
Also wird alles getan, diese herabzuwirtschaften.
Lobbyarbeit nennt sich das in Zeiten des Kapitalismus.
Irgendwann kann man sich dann, wie eine Hyäne, an die fleischlichen Reste machen. Immer schön breitseite,
irgendwann geht sie unter. Ich wünsche mir den Postbeamten zurück:
Der ist zehnmal menschlicher als die Callcenter-Kollone.
Ich hasse das.
Muss man sich deswegen Kommunist nennen?
Die hasse ich nämlich auch...

Gast

Irgendwie will man es nicht einsehen....Festnetz ist Tot....Über kurz oder lang.
Internet ist das einzige wo die Netze noch zu brauchen sind.

Gast
Festnetz ist tot?

Viele ältere Menschen haben NUR Festnetz. Mein alter Herr zum Beispiel. Der hält BTX (!!) für modern!! Soviel dazu ;-)

Gast

In seinem politischen Testament führte Friedrich der Große die Post unter jenen Einrichtungen auf, die seinem Staat die Kassen füllten und dies war die Post auch noch bis vor kurzem, denn dann kamen die Parteiengecken auf die irrwitzige Idee aus der Behörde Post ein Aktienunternehmen zu machen, dessen Anteile sie an alle Welt verschleudert haben; und damit dem Staat für ein ärmliches Handgeld eine beständige Einnahmequelle genommen haben und nun sich darüber beklagen, warum die Staatskasse leer ist.
Wobei sich hier die üblichen Folgen der Privatisierung eingestellt haben und beneidete einstmals das Volk die Postbeamten wegen ihrer mühelosen, aber gut bezahlten Tätigkeit, so ist dies in der Aktiengesellschaft anders geworden und in harter Fron müssen nun die Briefträger und Paketboten schuften; auch hat man der Post das Monopol genommen, damit der Wettbewerb Einzug halte und man durch Lohndrückereien die Gewinne steigern könne; insgesamt also ein arges Bubenstück der Parteiengecken.

spock2000
Recht so !!!

So soll es all den kaptalgeilen Konzernen ergehen.
Es gibt einfach Bereiche - Strom, Wasser, öffentl. Verkehr, Kommunikationswesen - die in die Hand des Staates gehören,und zwar zum Wohl des Volkes.
In ca. 20 Jahren wird es all diese Verbrecherbuden nicht mehr geben weil die Menschen so langsam etwas begreifen. Und auch die Konzerne können Geld nicht essen!