Ihre Meinung zu Interview: "Die Telekom löffelt die Suppe aus dem Jahr 2000 aus"
Seit 2000 ist die Telekom in den USA vertreten - und hat dort Absatzsorgen. Mit der geplanten Fusion von T-Mobile USA und MetroPCS versuche sie nun den Befreiungsschlag - aber der koste zunächst einmal Milliarden, sagt Telekommunikationsexperte Torsten Gerpott zu tagesschau.de.
in den Dreck gezogen.
Von wem?
Von welchen Interessen geleitet?
Von wirtschaftlichen Interessen...d.h.
einige Menschen versprechen sich von der Zerschlagung der Telekom, der einstigen Bundespost, Gewinn.
Also wird alles getan, diese herabzuwirtschaften.
Lobbyarbeit nennt sich das in Zeiten des Kapitalismus.
Irgendwann kann man sich dann, wie eine Hyäne, an die fleischlichen Reste machen. Immer schön breitseite,
irgendwann geht sie unter. Ich wünsche mir den Postbeamten zurück:
Der ist zehnmal menschlicher als die Callcenter-Kollone.
Ich hasse das.
Muss man sich deswegen Kommunist nennen?
Die hasse ich nämlich auch...