
Ihre Meinung zu Franko-belgische Dexia-Bank erhält weitere Milliardenhilfe
Mit einer weiteren Finanzspritze in Höhe von 5,5 Milliarden Euro springen die Regierungen Frankreichs und Belgiens der angeschlagenen Dexia-Bank zur Seite. Aus Paris kommen knapp 2,6 Milliarden Euro, aus Brüssel 2,9 Milliarden Euro. Das Institut steckt seit dem Jahr 2008 in der Krise.
und Steuergeld wird verbrannt für Banken, die sich selbst in die mißliche Lage gebracht haben. Wenn das dann durch das Geld der Bürger aus Ländern wie Frankreich und Belgien, denen es ohnehin an allen Ecken und Enden fehlt geschieht, ist es nahezu unerträglich. Da schleppt sich die Dexia über vier Jahre so durch die Zeit, hat vermutlich ihren Auftrag, Kredite an die Realindustrie zu geben nur unvollständig erfüllt und kassiert dafür dann noch staatliche Hilfen in Milliarden Höhe. Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf ?