Flüchtlinge aus Syrien auf der Insel Lesbos in Griechenland

Ihre Meinung zu Der Weg der syrischen Flüchtlinge in die EU

Der Bürgerkrieg in Syrien zwingt viele Menschen zur Flucht - und die endet oft nicht mehr in der Türkei. Nach Recherchen des ARD-Magazins Panorama wagen ganze Familien die Überfahrt nach Griechenland. Nass und ausgezehrt wollen sie weiterreisen - doch in der EU gelten sie als "illegale Migranten".

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23 Kommentare

Kommentare

Gast
asyl

Und was muessen Menschen noch durchmachen, damit Sie ein Recht auf Asyl in der EU bekommen? Wie war das mit den Menschenrechten, die man so schoen von anderen Laendern fordert?
Jetzt kommen bestimmt gleich wieder Kommentare, dass wir unser Sozialsystem nicht noch weiter belasten koennen und das Problem vor ort geloest werden soll etc...danke schonmal im Voraus fuer diese Weitsichtigkeit!...

Irgendwann, vielleicht in Folge der Krise, wird sich das alles heimzahlen und wir werden bei anderen Laendern anstehen und flehen. Und dann wird man sich an die Herzlosigkeit erinnern.

Gast
Wohin sollen die Menschen sonst flüchten?

Die Türkei und Jordanien haben zusammen schon mindestens 200.000 Flüchtlinge aufgenommen. Manche Menschen leben dort schon über ein Jahr in einem Flüchtlingslager. Aus Sicht dieser beiden Staaten ist jetzt die EU um Mithilfe gefragt.

Wenn die Menschen in ein sicheres Land wollen, liegen Griechenland und Zypern am nächsten ("alternativlos").
Iran? Israel?

Es ist eine Schande für die EU als Träger des Friedensnobelpreises, wie sie mit syrischen Kriegsflüchtlingen umgeht. Mit nichts als dem geretteten Leben sitzen sie nun ILLEGAL auf der Insel.

Es gibt nur den Weg über das Meer.
Syrian Airlines darf in Europa nicht mehr landen.

magsus
"illegale Migranten" @xevsureti

Wieviel Buergerkrieg muss denn sein, damit Syrer als Kriegsfluechtlinge anerkannt werden?!

Ich will doch mal stark hoffen, dass sich unsere (westlichen) Demokratien humaner verhalten als arabische Autokratien! Bloss weil Andere sich unmenschlich zeigen, muessen wir das nicht auch tun. Mit diesem Argument liesse sich so ziemlich alles Schlechte rechtfertigen.
Ausserdem ist das eine Frage der Geographie: im Osten Syriens liegen so tolle Laender wie der Irak. Na, herzlichen Glueckwunsch! Wuerden Sie dahin fliehen wollen? Ich glaube kaum, dass, wenn Bomben auf mein Haus geschmissen werden und die Versorgung zusammengebrochen ist, ich mir als Fluechtling primaer Gedanken darueber mache, welche Religion sie andernorts haben, sondern ob ich mich da sicher fuehlen kann.

Wuensche noch einen schoenen Tag - ohne Luftangriffe!

Gast
da stimmt doch was nicht...

seltsam, "wir" sind in der ganzen Welt unterwegs, um für die Menschen Demokratie und Wohlstand zu exportieren, beseitigen selbstredend nur aus humanen Gründen Diktatoren, bauen aus reiner Menschenfreundlichkeit Mädchenschulen und Brunnen; durch christliche Nächstenliebe motiviert ist kein Einsatz zu weit, zu gefährlich oder kostet zuviel Opfer. Weder an Geld noch an "human resources".

Wenn sich aber Menschen in wirklich größter Not befinden, auf dem Mittelmeer absaufen (das muss so bezeichnet werden), dann sind die Bedürftigen illegal.

Das war auch 2011 schon so - TS berichtete: xxx.tagesschau.de/ausland/fluechtlingemittelmeer100.html

Kein Tag vergeht, an dem nicht über den Komplex Demographieproblem/Rente/Fachkräftemangel berichtet wird. Wie wäre es mit: Flüchtlinge offen aufnehmen, motivieren + ausbilden.

Für die Anfangsinvestition benötigt man Millionen, fehlen die etwa wegen der Milliardenströme an die Banken?

ElCamino89

Leider gibt es in Griechenland fast gar keine Jobs mehr... Wo sollen diese Menschen nur arbeiten? Geschickt wäre es die Flüchtlinge auf die Landwirtschaft und den Bergbau zu schicken, nur so haben sie langfristig Überlebenschancen.

Gast
Der Friedensnobelpreis fuer die "Willigen" der EU....

ist der nackte Hohn, da ja GENAU DIESE Laender im Hintergrund an der voelligen Entzuendung dieses Konflikts sowohl AKTIV, als auch passiv mitgewirkt haben! Das ist kaum noch ertraeglich was sich da abspielt. Soviel Zynismus ist zu viel.

Checker777
Immer wieder das Gleiche ?!

Ich lese hier ständig das gleiche.Immer sind wir hier im Westen in den "fetten" Ländern der EU diejenigen die böse und gemein zu Asylsuchenden sind in diesem Fall den Syrern.

Die Eingangsfrage von @xevsureti ist doch berechtigt.Warum wollen so viele der Flüchtlinge aus den Religionsländern des Islam in die Länder der "Ungläubigen" um dort entweder Asyl zu bekommen oder aber sich gänzlich neue Existenzen aufzubauen weil sie im Heimatland die Schnauze voll vom Krieg haben?

Ich vermute mal es liegt nicht nur an den stabilen politischen Strukturen,der Sicherheit,guten Löhnen,Schulen,der Gesundheitsversorgung...nein daran liegt es wohl nicht...gell.Da ist einem dann die Religion schon egal,denn von der wird man nicht satt und hat auch kein Dach über dem Kopf.

Syrien ist ja beileibe keine Ausnahme,denn Länder wie der Irak oder Libyen hatten doch genau die gleichen Probleme.Diktatoren halten sich aber auch immer nur solange bis Gelder von außen versiegen und das Volk aufbegehrt.

Gast
Asyl alleine ist keine Lösung

Die Situation von Flüchtlingen und infolge dessen Asylsuchenden ist nicht einfach zu beantworten..

Jemanden in Not Hilfe zu verwehren widerspricht den moralischen Grundsätzen mit denen wir aaufgewachsen sind. Wiederum ist eine freie Einreise ohne Beschränkungen undenkbar da sie weder das eigentliche Problem lösen noch nachhaltig von den Ländern der EU tragbar wäre..

Wie jedoch mit Flüchtlingen umgegangen wird ist unwürdig. Niemand flüchtet freiwillig aus seiner Heimat.
Jeder hat ein Interesse daran die Ausgangssituation zu beheben damit sie wieder "sicher" zurückgehen können.

Doch wie lange dauert es???
Wenn die Situation in Syrien nun weitere 5-10 jahre dauern sollte, dann wird Asyl zur Dauerlösung und wiederum zu einem Problem der EU. Man kann schlecht Bevölkerungen eines Konfliktlandes mit Freifahrtschein ausquartieren solange sich 2 kleine Parteien bekriegen...

Eine Lösung ist in Syrien zu suchen und zwar schnellstmöglich.

Gast
@xevsureti

Was bitte ist das den für eine Aussage von Ihnen??

Sie meinen damit, das Menschen aus Islamisch orientierten Ländern, Zufluch bei "Ihresgleichen" suchen sollen?
Super Meinung!
Wissen Sie eigentlich wieviel Moslems in Deutschland leben? Es sind nicht nur die Ausländer welche Moslems sind, es sind auch viele Deutsche darunter.
Also es geht hier nicht um die Religion, sondern um die Politik und das Land, verwechseln Sie nicht Staat mit Religion.
Wenn sowas in Deutschland geschehen würde, sollte man dann die Moslem(Deutsche/Ausländer) und NichtMoslem (Deutsch/Ausländer) trennen und in "Ihre" Länder schicken???

p.s.
Ich hoffe Sie wissen auch das die Syrische Regierung keine sunnitische Regierung ist.
Und noch was, der Westen hat am meisten dazu beigetragen, das der "Arabische " Frühling gestartet ist, also soll auch der Westen mithelfen wenn es für die Menschen nicht mehr weitergeht.

Gast
Lasst uns die Syrer aufnehmen

Grundsätzlich stehe ich der massiven Zuwanderung in unser Land kritisch gegenüber. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man nicht die Pflicht hätte, offensichtlich und zu Unrecht in lebensbedrohliche Not geratenen Menschen zu helfen. Die Syrische Bevölkerung wird ist unter Räder gekommen, die von sich verschiebenden globalen Machtachsen bewegt werden. Sie ist unschuldig. Diesen Menschen vorübergehend ein Dach über dem Kopf, etwas warmes zu Essen, medizinische Hilfe und vielleicht auch das eine oder andere Lächeln zukommen zu lassen kann man doch nicht verweigern, oder?

Gast
Typische Scheinheiligkeit der CSU

"Für Friedrich sind sie "illegale Migranten", die man besser an der Grenzüberschreitung auf See gehindert hätte."

Wenn ich mich recht erinnere, steht "CSU" für "Christlich und Sozial".

Bloß wenn es darauf ankommt, dann ducken sie sich und wärmen sich am heimeligen Kamin.

Dieses scheinheilige Pack sollte man für drei Monate in die Kriegsregionen dieser Welt schicken.

Vielleicht lernen sie dort wieder etwas Demut.

Gast
Traurig, Europa!

Inwiefern würde es Europa schaden einige tausende asylsuchender Syrer aufzunehmen? Diese Reaktion der EU ist menschenverachtend und ein Armutszeugnis für ein politisches Geblide, dass sich gerne als Vorreiter von Demokratie und Menschenrechten gibt. Wem würde es denn wehtun die Syrer aufzunehmen? Ist es nicht viel mehr wert auf etwas Luxus (den wir in Europa massig haben) zu verzichten und dafür Menschenleben zu retten? Ich würde meine Wohnung für einige dieser armen Menschen zur Verfügung stellen, wenn ich dürfte. Traurig, dass viele Menschen in Europa vermutlich nicht einmal auf die Butter auf ihrem Brot verzichten würden, um Menschen in echter Not zu helfen....nicht einmal wenn es ums Leben geht! Das wird sich rächen, denn was man sät, wird man auch ernten.

Gast
@europeo

Es ist vergebliche Muehe Menschen, die NULL Ahnung von den Oertlichkeiten, der Kultur und den Vorkommnissen in Syrien haben, sich aber hier den 'vollen Durchblick' anmassen, irgend etwas zu erklaehren. Waeum sollten kurdische oder christliche Syrer nach Katar oder Saudi Arabien(wo selbst kleine Kreuzanhaenger verboten sind) fluechten? Naiv und unwissend.

Gast
Man kann es ja kritisieren...

Ich habe durch aus Verständnis das man hier den Friedensnobelpreis der EU (inklusive Vorgänger Institutionen) kritisiert. Diese hat den Preis aber nicht für die Leistung Außenpolitik bzw. Innenpolitik allein bekommen. Es wurde die Leistung gewürdigt, das in Europa seit 60 Jahren Frieden herrscht. Sprich unter den Nachbarländer.

Welche Leistung bringen die Bürger der EU gegenüber dem Fakt, das Sie ohne Protest hohe Rüstungsexporte duldet?

Bei der Ursachenbekämpfung nicht immer nur auf die Politik zeigen. Wir wählen die Politiker die das Mittragen. Wir als Bürger der EU tragen dafür auch eine Mitverantwortung.

Also müssen wir auch für die Flüchtlinge und Schäden gerade stehen. Es wird ja auch gut daran verdient.

Entweder in Form an Rüstungsgüter oder Rohstoffen die unter Menschen verachtenden Bedingungen aus der Erde geholt werden.

Wollen diese Menschen nicht auch in Frieden und Wohlstand leben wie wir? Dazu müssen wir unseren Teil erfüllen.

Gast
@nichtswirdbesser

Ich kann Ihnen nur zustimmen! Leider ist derweil NEHMEN seeliger als GEBEN! Die Christen haben ihre Schriften vergessen, in denen auch jede Form der Gewalt geaechtet ist. Gier und Unrecht beherrscht den Planeten.

theodorix
@dschungelmann

"Waeum sollten kurdische oder christliche Syrer nach Katar oder Saudi Arabien(wo selbst kleine Kreuzanhaenger verboten sind) fluechten?"

Na weil doch Katar und Saudi Arabien dort die Vorreiter in Sachen Menschenrechte & Demokratistentum sind... deswegen sind ja diese beiden Staaten auch so arg daran interessiert endlich noch einen weiteren Verbuendeten des Iran mit ihrer Fortschrittlichkeit zu segnen.

Apropos Fluechtlinge: Der Spiegel hat vor einigen Wochen einen Artikel ueber Menschen gebracht, die vor all den Kaempfen nach Damaskus geflohen sind... wie wir ja alle vom Londoner Snackshop wissen ist das die Hoehle des Loewen. Warum nur wollten die nicht zu den friedlichen Demonstranten mit ihren Lagern in der Tuerkei?

Fragen ueber Fragen mal wieder...
Naja, wer Ironie findet darf sie behalten.

Gast
@xevsureti falsche grundannahme

Die meisten fluechtlinge nehmen die Laender mit islamischer religion aus (jordanien, syrien, libanon, pakistan...). Noch deutlicher wird es, wenn die fluechtlinge pro BIP berechnet werden. Da ist Europa nur im Mittelfeld!
Einfach nachzulesen im internet!

Gast
Wie wäre es einfach nur mit Werten...

@dschungelmann & @xevsureti

Natürlich sind es hier in Europa überwiegend Christen, ist ja unsere mehrheitliche Religion in Europa. Viele haben sich von Geburt bis zum Tod als solche bezeichnet.

Viele Leben dies auch noch so, sind aber auch nicht ohne Fehler. Einigen genügt nur das Sie mal getauft wurden und der Rest dieses Glaubens ist vielen zu wider und man tritt aus diesem Glaubensbekenntnis aus. Bedeutet scheinbar auch für ganz viele keine Werte mehr zu besitzen.

Das ist für mich aber wichtig, ohne selbst Religiös zu sein, bezeichne ich mich als Christ. Deshalb erwarte ich zumindest von allen die einen Glauben haben, sich zumindest an das Minimum jeder Religion zu halten.

Das sind nun mal gewisse Werte und diese sind für alle Religionen gleich. Der Rest was daraus entsteht ist Auslegungssache und es liegt an den Menschen ob sie dieser Auslegung folgt. Das birgt das Risiko des Unfriedens. Weil jeder von sich Behauptet man ist besser!

Ist Europa besser?

Hr. Paschulke
@ xevsureti

Sie haben offensichtlich keine leise Ahnung von den religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Begebenheiten im arabischen Raum. Ihre Äußerungen sind deswegen auch insgesamt weitgehend unzutreffend, bis auf jene, dass die Umsturzversuche in Syrien von außen aktiv unterstützt werden, aber der Westen mischt da zweifelsohne auch recht ordentlich mit, somit ist er Ihrer "Logik" zufolge also mitverantwortlich, auch für Flüchtlinge. Übrigens hat Saudi-Arabien massive Probleme mit Arbeitslosigkeit und Katar misst von Norden nach Süden 180km, von Westen nach Osten 80km und hat ca. 1,7 mio Einwohner - da hätten Sie als Aufnahmeländer genauso gut Andorra, San Marino oder Monaco vorschlagen können. Und warum setzen Sie eigentlich "Flüchtlinge" in Anführungszeichen? Glauben Sie, die Menschen riskieren ihr Leben und das ihrer Kinder aus Langeweile und Übermut? Ihre sämtlichen Beiträge sind einfach nur voll von konservativem xenophobem Angstbeißen - von Mitgefühl und Menschlichkeit keine Spur!

Juergen
Bürgerkrieg oder nicht?

Entweder herrscht in Syrien ein Bürgerkrieg und die Flüchtlinge sind daher „Kriegsflüchtlinge“ und entsprechend zu versorgen.

Oder diese Menschen sind wirklich nur "illegale Migranten" und somit wird bestätigt, dass die syrische Regierungsarmee wirklich nur damit beschäftigt ist, den ausufernden Terrorismus im Lande zu bekämpfen.

Leider muss man davon ausgehen, dass in Syrien mittlerweile wirklich ein regelrechter Bürgerkrieg stattfindet, dessen Ausgang noch nicht entschieden ist und der auch Europa noch viele Probleme bereiten wird – nicht nur wegen der paar tausend Flüchtlinge.

Gast
@Juergen

Zustimmung. Le Monde hat in der letzten Zeit auch eine Reportage eines Kriegsfotographen veröffentlicht, der u.a. in Aleppo vor Ort war. Wer der französischen Sprache mächtig ist und (kein Problem hat tote Menschen zu sehen), der kann sich diese ja gerne anschauen um sich von den Faktum Bürgerkrieg zu überzeugen.

Im Übrigen ist die Haltung der EU aufs höchste ambivalent. Innenpolitisch moralische Teilnahme und humanitäre Hilfe propagieren und in der Tat keinen konsequenten Kurs verfolgen. Es bleibt bei aussitzenden Sanktionen und leeren Worten auf der einen Seite, fehlende Hilfe und Maßnahmebereitschaft auf der anderen Seite. Das mag zwar auch den Umstand geschuldet sein, dass der "Westen" stark mit seiner eigenen Systemkrise zu kämpfen hat. Aber im Endeffekt entspricht diese Haltung auch genau dem ambivalente Bedürfnis des Volkes nach moralischer Selbstbefriedigung und eigener "Sicherheit" (vor den Konsequenzen der Weltpolitik). Außenpolitik=Produkt der Innenpolitik. Es liegt an uns.

eli
Im Übrigen

kann der Situation entgegengetreten werden, indem endlich die unsägliche Unterstützung der "Kämpfer" beendet wird!

Man höre die amerikanische Außenministerin will sich in den Ruhestand zurückziehen, und muss damit nicht mehr für den Misstand, den auch sie verzapft hat, gerade stehen.

Warum hat man sich nur in Syrien eingemischt. Weil Katar so nett sich ins Zeug gelegt hat?

Statt über freies Geleit von Assad, sollte man über dieses für die zahlreichen fehlgeleiteten Kämpfer syrischer Abstammung mit der syrischen Regierung diskutieren und die ausländischen Söldner, Djihadisten von den Grenzen Syriens fernhalten (dies an die Adress der Türkei insbesondere!! Jordanien lässt da schon eher positives von sich hören, Djihadisten nämlich festzusetzen!)

Hr. Paschulke
@ xevsureti

Sie wollen eine konkrete Zahl, wieviele Flüchtlinge Europa aufnehmen sollte? Hier haben Sie eine: bis zu 20.960.588. Einfach den Banken kein Geld in den Rachen werfen und endlich religiöse Vereinigungen besteuern, und schon ist genug Geld für so etwas da.