Ihre Meinung zu Ultimatum für Griechenland: "Handeln heißt handeln"
Nach sanften und stärkerem Druck versuchen es die Euro-Finanzminister nun mit einem Ultimatum: Bis zum 18. Oktober muss Griechenland die bereits im März zugesagten 89 Reformen umsetzen. Und IWF-Chefin Lagarde assistierte: Handeln bedeute handeln - und nicht nur reden.
Ich kann das subtanzlose Gerede von Juncker, Lagarde, Draghi, Merkel, Schäuble und Co. nicht mehr hören!
Machen wir uns nichts vor!
Es wird wir immer sein:
Auch wenn Griechenland seine Spar- und Reformauflagen nicht in die Tat umsetzt, erhält es die nächsten Milliarden.
Diese inkonsequente Politik unserer untätigen "Alternativlos"-Kanzlerin und unserer unfähigen "Eurokraten" sorgt dafür, daß die Griechen niemals in dem Maße sparen werden, wie dies eigentlich erforderlich ist.
Wären Juncker, Lagarde, Merkel und Co. wirklich konsequent, dann dürfte Griechenland schon längst keinen einzigen Euro mehr erhalten und Griechenland, das ein Fass ohne Boden ist, wäre schon längst aus dem Euro ausgetreten.
In der desaströsen Politik von EU, IWF und EZB zeigt sich der ganze Dilettantismus und die gnaze Hilflosigkeit!
Fakt ist:
Unsere Kinder und Enkel werden für diese ruinöse und skandalöse "Wir retten Pleite-Griechenland und den Euro"-Politik die bittere Zeche zahlen müssen!!!